96 Bewertungen von Bewerbern
96 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Verlauf vom Bewerben bis zum Gespräch ist sehr positiv.
Der Ergebnis steht (stand heute) noch nicht fest.
Der Bewerbungsprozess beim Tagesspiegel war sehr transparent gestaltet. Die Atmosphäre während des Gespräches war zudem sehr freundlich und es hat sich eher wie ein Kennenlernen, denn eines Vorstellunsgesprächs angefühlt.
Mal über Employer-/Bewerber-Branding nachdenken?
angenehme und gute Bewerbungsgespräche, allerdings nach 2 Gesprächen nie wieder was gehört. Auf Anrufe und E-Mails wird nicht reagiert. Weder Zu- noch Absage.
Der gesamte Bewerbungsprozess vermittelte einen sehr seriösen und persönlichen Eindruck. Innerhalb weniger Tage nach meiner Bewerbung erhielt ich telefonisch eine Einladung zum ersten Bewerbungsgespräch. Das Gespräch dauerte ca. eine Stunde und wurde - der Position entsprechend - professionell geführt, ohne dabei zu "konzernig" zu sein. Es wurde beim Gespräch auf psychologische Testfragen und andere Assessment Center Spielereien verzichtet. Stattdessen wurde sich auf meinen beruflichen Werdegang und die dadurch erlangten Qualifikationen konzentriert.
Bereits am Ende des zweiten Gesprächstermins erhielt ich die Zusage für den Job.
Zwei Bewerbungen. Die einzige Reaktion darauf war eine automatische standardisierte Eingangsbestätigung. Für formelle Absagen, die aus Respekt gegenüber einem Bewerber protokollarischer Standard und ein Zeichen der Höflichkeit und Wertschätzung sind, möchte dieser Verlag, der einer renommierten Mediengruppe angehört, offensichtlich keine zeitliche Ressourcen "verschwenden". Insofern sollten sich Bewerber gut überlegen, ob sie die Zeit in einen Bewerbungsvorgang bei diesem Verlag investieren möchten.
Mein Gespräch führte ich direkt mit dem Geschäftsführe. Es ging ca 1 Std. Nach einem ersten Kennenlernen und einigen Infos zur Stelle wurde ich gefragt ob ich Familie hätte bzw. in naher Zukunft planen würde. Als ich sagte, dass ich dies nicht ausschließen kann, meinte er, das klappt dann nicht mit dem Job. Denn wer unter ihm arbeitet, arbeitet min. 10-12 Std am Tag. "Da bleibt dann keine Zeit für Familie", hieß es und "Wenn Sie hier anfangen, müssen Sie sich ein T-Shirt drucken lassen, wo ich bin dann mal weg aufgedruckt ist, weil dann sind Sie weg für Familie und Freunde".
Ich war etwas perplex und dachte er scherzt, dem war allerdings nicht so. Dann wurde noch ein unverschämt niedriges Gehalt geboten für eine 60 Std. Woche. Auf die Frage ob ich mir das vorstellen könnte, sagte ich natürlich nein.
Ich habe noch nie solch unverschämte Aussagen bei einem Interview und vor allem vom Geschäftsführe anhören müssen. Das war Zeitverschwendung pur!
Einladung zum Vorstellungsgespräch ungefähr 4h nach Versand der Bewerbungsunterlagen. Bewerbungsgespräch 3 Tage später.
Sehr unprofessionelles Verhalten gegenüber Bewerbern. Bereits Fragen die vor der Bewerbung gestellt werden, werden unzureichend und sehr unfreundlich beantwortet. Es herrscht ein sehr abwertender Ton, was mich dazu bewegt hat diese Bewerbung zurück zu ziehen, denn wenn dies bereits im Vorfeld so ist kann es hinter den Kulissen nicht besser werden.
Leider mußte ich den ersten Gesprächstermin wegen Krankheit kurzfristig absagen, was ich per Telefon (Mitarbeiter wollte Nachricht überbringen) und per Email tat. Ich erhielt keinerlei Reaktion auf meine Nachrichten und meiner Bitte, mir einen neuen Termin zu geben. Man darf wohl beim Tagesspiegel nicht krank werden!?
So verdient kununu Geld.