.. wie von zu Hause ausziehen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Mehr Klartext, weniger Bespaßung.
Arbeitsatmosphäre
Wie in jeder Familie: nicht jede Tante mag man und der kleine Bruder nervt, sogar wenn er im Ferienlager (aka Urlaub) ist, aber es gibt nichts, was man nicht fragen kann und auf alles, was man fragt, kriegt man eine Antwort - die gefällt vielleicht nicht immer, aber sie ist immer ehrlich.
Kommunikation
Zu viel, zu unspezifisch. Immer gut gemeint aber selten gut gemacht - so ist das wohl mit der Kommunikation - mehr Klarheit auch in harten Themen, weniger Weichspüler, das wäre git. Insegesamt: Jahresgespräche, Betriebsrat, Personalbüro, Vorgesetze w/d/m - das Angebot ist groß, aber die Kommunikation der Geschäftsführung könnte besser, deutlicher
sein.
Kollegenzusammenhalt
:) Es heißt übrigens Kolleg:innenzusammenhalt, verdammt noch mal!!
Work-Life-Balance
Ganz ehrlich - da ist jede*r selbst für verantwortlich. Das Unternehmen zahlt überdurchschnittlich gute Gehälter bei 37,5 Stunden und knapp 13 Gehältern. Kann man sich woanders malen.
Vorgesetztenverhalten
Man kann nur den oder die eine Vorgesetzte bewerten, daher ist das extrem subjektiv. Insgesamt nehme ich große Unterschiede im Unternehmen wahr, was (in meiner Wahrnehmung!) viel mit alter-weißer-Mann und einigem statusversessene-alte-weiße-Frau zu tun hat. Diese Strukturen werden aber erkannt und sind gefühlt im Wandel.
Interessante Aufgaben
Augen auf bei der Jobwahl - ist ja wohl nicht Aufgabe des Arbeitgeber, mir mein Leben interessant zu gestalten.
Gleichberechtigung
Ich glaube, Männer werden hier, wie überall, besser bezahlt. Aber das ist auch Verantwortung der Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Eher zu gut. Manchmal wäre es wirtschaftlicher, sich zu trennen, wenn die Leistungskurve merklich absackt.
Arbeitsbedingungen
Nicht hübsch - aber wer zum Vergleich mal in einer Autowerkstatt arbeiten will, kann das ja gerne machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: im großen gut, im Kleinen mies.
Sozial: merkt man ja erst, wenn man es selber braucht. Hab ich nie, daher eine 3
Karriere/Weiterbildung
Familienunternehmen, was soll da "Karriere" überhaupt bedeuten?