Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Verlag Eugen Ulmer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Verlag Eugen Ulmer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich habe die Kolleg*innen (sowohl in der Führungsebene als auch "die Regulären") immer respektvoll und freundlich erlebt.
Außerdem ist es der Personalabteilung fast schon ein persönliches Anliegen, dass jede/r Auszubildende/r seine/ihre Ausbildung besteht. Hier wurden wir vor allem mit externen Fortbildungen, kostenlosen Büchern und regelmäßigen Gesprächen unterstützt.
Manchmal war die Kommunikation suboptimal, dies hat sich jedoch im Laufe der letzten Monate deutlich gebessert.
Die Arbeitsatmosphäre war meistens gut. Ich habe mich in den 3 Jahren im Unternehmen immer wohl gefühlt.
Ein sehr Flexibles Arbeitszeitmodell mit Kernarbeitszeit und 37-Stunden Woche.
Branchenüblich
Die Ausbilder*innen hatten für Probleme und Kritik immer ein offenes Ohr.
Grundsätzlich hat mir die Ausbildung viel Freude bereitet.
Meistens waren die Aufgaben vielseitig und interessant.
In der Regel wird die Abteilung alle 2-4 Monate gewechselt.
Wurde mir in jeder Abteilung entgegengebracht.
Dadurch dass sich das Unternehmen seit seiner Gründung in Familienbesitz befindet, wird ein sehr familiärer und wertschätzender Umgang - auch seitens der Geschäftsführung - gepflegt.
Durch Gleitzeit und teils mobiles Arbeiten ist ein sehr flexibles Arbeiten möglich. Die Arbeitszeit ist mit 37 Wochenstunden sehr fair bemessen.
Für die Branche ordentlich. Ein großzügiges Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird ebenfalls gezahlt.
Die Ausbildungsleitung hat immer sehr viel Wert auf die Befindlichkeiten und Anliegen der Auszubildenden gelegt
Auf das Einstellen von Azubis wird großen Wert gelegt und sie werden gerne und oft in allerlei Projekte und Aufgaben eingebunden. Bei Projekten/Veranstaltungen geht es auch mal lustig zu.
Manche Abteilungen kümmern sich nicht ausreichend um die Azubis. Es wird nicht genau hingeschaut, ob Azubis ausreichend und angemessen beschäftigt werden. Azubis die intensivere Betreuung benötigen, erhalten diese nicht in jeder Abteilung.
Die Ausbildung war je nach Abteilung dürftig. Es gab viel Leerlauf und oftmals keine Aufgaben oder es sah sich keiner für die Azubis zuständig. Es müsste dringend sichergestellt werden, dass die Ausbildung auf einem sehr hohen Niveau in jeder Abteilung erfolgt und von qualifizierten und motivierten Ausbildern erfolgt.
Übernahmechancen von Jahr zu Jahr verschieden, ernsthafte Karrierechancen gering
Ausbildungsbeauftragte gut; Ausbilder/innen innerhalb der Abteilungen schwankten stark hinsichtlich Motivation, Verantwortungsgefühl und fachlichem Know-How stark
Sehr häufig Leerlauf, wenig bis nichts zu tun, man fühlte sich manchmal wie auf dem Abstellgleis. Manchmal gab es auch sehr enge und unangenehme Arbeitsplätze, die kein anderer Arbeitnehmer hätte haben wollten (zugig, abseits, so dass einem jeder in den Bildschirm schauen kann)
Insgesamt sehr schwankend. In manchen Abteilungen gab es fast nur Aushilfstätigkeiten, manche Abteilungen haben auch vielfältige Aufgaben angeboten, so dass der normale Arbeitsalltag erlebt werden konnte.
Alle für die Ausbildung notwendigen Abteilungen werden besucht.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre mit netten Kollegen und einem sehr vertrauensvollen und vertrauten Umgang.
Eine Übernahme in eine Festanstellung ist grundsätzlich möglich und wird auch realisiert sofern die Kapazität besteht.
Flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit und der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten.
Ausbildungsvergütung nach Tarifvertrag + Urlaubs- & Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder sind sehr engagiert und kümmern sich immer um das Wohlergehen der Azubis.
Abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit alles mal auszuprobieren.
Als Azubi kommt man ca. alle 3 Monate in eine neue Abteilung und lernt dort die neuen Aufgaben und Arbeitsabläufe kennen.
Auch bei den Azubis wird Wert auf die Meinung und das Einbringen von eigenen Ideen gelegt. Der Umgang im Haus ist immer respektvoll und höflich.
> Sehr bemüht um die Auszubildenden
> Familienunternehmen, was man sehr merkt
> Man fühlt sich auf Augenhöhe und wird nicht in die "Azubi-Schublade" gesteckt
> Azubi-Ausflüge
> Die Zusammenarbeit mit dem Sozialwerk des Deutschen Buchhandels
Mehr Ausstattung wäre schön, z.B. eine eigene Azubi-Kamera und mehr als nur ein Azubi-Laptop.
Die Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist toll und auch der Verleger hat besonders in Coronazeiten gezeigt, wie viel ihm an seiner Belegschaft liegt. Es wird sich immer gegrüßt und man fühlt sich gut aufgehoben.
Die Übernahmechance sind sehr hoch.
Durch die Gleitzeit ist man sehr flexibel.
Tarifgebundene Ausbildungsvergütung + das VVS-Ticket kostenlos.
Die Ausbilder sind in jeder Abteilung sehr bemüht und immer für Fragen und Anregungen zur Verbesserung offen.
Je nach Abteilung unterschiedlich, in einigen hat man jedoch die Möglichkeit eigene Projekte zu betreuen.
Man wechselt ca. alle 3 Monate die Abteilung und bekommt somit den Einblick in fast alle Abteilungen des Hauses.
Durch und durch wird man sehr respektvoll behandelt.