Hoher Bürokratieaufwand und wenig Wertschätzung
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Möglichkeit, als freie/r Coach flexibel zu arbeiten.
- Die inhaltliche Ausrichtung auf sinnvolle und unterstützende Coaching-Angebote.
- Das grundsätzliche Bemühen um Diversität und Inklusion, auch wenn es in der Umsetzung noch Lücken gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Hoher Bürokratieaufwand, unpraktikable Lösungen.
- Wenig Wertschätzung und einseitig kritische Kommunikation.
- Fehlende Unterstützung in herausfordernden Situationen.
- Keine Weihnachtsfeier o. andere Teamevents, um Coaches zusammenzubringen.
- Unternehmenswerte wie Inklusion und Offenheit werden intern nicht konsequent gelebt.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzendere Kommunikation, Bürokratie entschlacken, echten Austausch fördern, Unterstützung anbieten, Unternehmenswerte ernst nehmen und im Verhalten widerspiegeln
Arbeitsatmosphäre
Aufwendige Bürokratie und mangelnde Anerkennung trüben die Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Wenig Wertschätzung, viel Kritik: Die interne Kommunikation wirkt einseitig und demotivierend.
Kollegenzusammenhalt
Austausch mit einigen gut, aber keine Gruppen-Intervisionstreffen und kein Weihnachtsessen o.Ä.
Work-Life-Balance
Eigene Gestaltung durch Selbstständigkeit
Vorgesetztenverhalten
Viel Druck, wenig Anerkennung oder Unterstützung – Kommunikation oft kritisch statt miteinbeziehend.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit als Job-Coach macht Spaß und ist bereichernd. Auch wenn es das System manchmal erschwert.
Gleichberechtigung
Nach aussen vermittelte Werte werden intern nicht (immer) umgesetzt.
Arbeitsbedingungen
Zu hoher bürokratischer Aufwand
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach aussen vermittelte Werte werden intern nicht (immer) umgesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich bis OK
Image
Gut
Karriere/Weiterbildung
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