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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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flache Hierarchien,
dauernde Entwicklung des Unternehmens in zukunftsträchtiger Branche
Viele langjährige Mitarbeiter
flexibles Arbeitszeitkonto, in einigen Bereichen hybrides Arbeiten möglich
als motivierter, engagierter Mitarbeiter sind Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden
Jährlich gesetzte Ziele werden konsequent verfolgt
guter Umgang
Einbindung in Entscheidungen, Wertschätzung
Mitarbeiter erhält Informationen;
Kommunikation könnte an manchen Stellen optimiert werden
einige weibliche Führungskräfte, nach Elternzeit Wiedereinstieg möglich
Gute Zusammenarbeit, interessante Aufgaben, flexible Arbeitszeiten (37,5h/Woche) + flexibler Abbau von Überstunden, Bezahlung und Leistungen nach Tarifvertrag der Chemiebranche Baden-Württemberg, jobsicherer Arbeitgeber
Mehr Mut zur Kommunikation nach außen, das Unternehmen in der Region mehr bekannt machen, einen gemütlichen Pausenplatz mit Sitzecke im Außenbereich auch für Nichtraucher schaffen
Klar gibt es hin und wieder mal kleine Unstimmigkeiten und kleine Konflikte, aber alles in allem gibt es eine familiäre Atmosphäre, einen guten Zusammenhalt, man kann auf jede/jeden zukommen –> auch die Führungsebene hat ein offenes Ohr und eine offene Türe (man muss nur selbst den Mut haben auf die Personen zu zugehen, anstatt sich hinten rum zu beschweren.)
Guter und solider Arbeitgeber, jedoch in der Region eher relativ unscheinbar und unbekannt. „Sto“ ist den Meisten außerhalb schnell ein Begriff, „Verotec“ hingegen (noch) nicht
Ich bin zufrieden: hier sind die flexiblen Arbeitszeiten, die 37,5 h/Woche, der kurze Freitag und der flexible Abbau von Überstunden (natürlich nach Absprache mit dem Vorgesetzten) einfach optimal.
Es bleibt also Zeit für Freizeit und Familie oder Teamevents wie Radlfahren nach Feierabend
Nach individueller Absprache und Wunsch ist auch eine Stundenreduzierung möglich, z.B. 4 Tage/Woche, Teilzeitanstellungen oder Brückenteilzeit.
Förderung arbeitsrelevanter Fortbildungsmaßnahmen und Mitarbeiterentwicklung. Es werden auch Weiterbildungsmaßnahmen, welche durch Eigeninitiative entstehen und für den Arbeitsbereich förderlich sind, unterstützt.
Aufstieg schwierig: durch die flachen Hierarchien ist es relativ schwierig in höhere Positionen zu kommen.
Gehalt und Leistungen nach Tarifvertrag der Chemiebranche Baden-Württemberg inkl. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge, Fahrgeldzuschuss, Pflegezusatzversicherung
+ sonstige Zahlungen wie z.b. die steuerfreie Inflationsausgleichsprämie in voller Höhe oder Bonuszahlungen in guten Geschäftsjahren.
+ zusätzlich gibt es noch Rabatte durch ein Corporate-Benefits-Programm, Mitarbeiterrabatte für Verotec und Sto Produkte oder kostenlose Leistungen vom pme Familienservice
Nachhaltigkeit gehört zur Firmenkultur und wird im gesamten Konzern großgeschrieben, egal ob mit kleinen und großen Projekten. Dazu tragen auch Initiativen der Mitarbeiter wie das Anlegen einer Wildblumenwiese für Bienen oder Bäumen pflanzen auf dem Firmengelände usw. bei.
Soziale Einrichtungen wie Kindergarten, DRK, Jugendeinrichtungen aus der Region werden bei Bedarf und Anfrage gerne mit Materialspenden unterstützt.
Guter und fairer Umgang miteinander.
Wertschätzender und kollegialer Umgang, egal in welcher Altersklasse. Auffällig ist ein hoher Altersdurchschnitt, viele haben eine sehr lange Firmenzugehörigkeit: 10, 15 oder 20 Jahre sind keine Seltenheit. Schön ist auch, dass Rentner zu Firmenfeiern eingeladen werden und immer noch zum Team gehören.
Konflikte und Probleme untereinander sollte man selbst und direkt klären. Hat man Fragen, Probleme oder braucht Hilfe, steht auch die Türe der Führungsebene offen, man muss sich nur trauen auf die Personen zu zugehen. Man versucht stets individuelle Lösungen zu finden.
Schöne Büros, die man z.B. selbst mit Pflanzen und Bildern aufhübschen kann. Keine Großraumbüros. Ordentliches, gepflegtes und aufgeräumtes Firmengelände. In der Verwaltung und bei den Azubis bekommt jeder seinen eigenen Laptop und gegebenenfalls ein Arbeits-Smartphone.
Intern: Informationen werden übers Intranet und über Bildschirme im Produktionsbereich oder die klassischen Aushängetafeln kommuniziert. Den Rest regelt der Flurfunk, der meist schneller ist als alles andere. Es gibt regelmäßige Infoveranstaltungen für Mitarbeiter und Führungskräfte über aktuelle Projekte, Herausforderungen und Unternehmensentwicklungen und Ziele.
Extern: nach außen hin könnte die Firma mehr erzählen und sich präsentieren
Weibliche Führungskräfte sind nur im Bereich der Verwaltung im mittleren Management zu finden, klassische Männerbranche.
Immer wieder neue Entwicklungen, Aufgaben und Projekte. Meist dauern Projekte aber sehr lange. Es kann durchaus vorkommen dass Projekte nach ausführlicher Machbarkeitsprüfung aufgrund von Komplexität durch Konzerstrukturen oder zu hohen Kosten wieder auf Eis gelegt werden müssen.
Gutes Arbeitsklima
Auf neue Ideen verstärkt eingehen.
Hohe Eigenverantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten, die flexible Arbeitszeitgestaltung - natürlich in Abhängigkeit des Arbeitsaufkommens und in Absprache mit den Abteilungskollegen.
Ab und zu mal mit kleinen Dingen Danke sagen, wäre fein. Sowas wie die Pizza-Aktion zum Umsatzrekord. Davon gerne mehr.
Schwäbisches Lob, ja. Aber es hat sich in den letzten zwei Jahren ein wenig gebessert. Ansonsten aber guter, kollegialer Umgang unter den meisten Kollegen. Familiäre Atmosphäre.
"Eigenlob stinkt" schien lange Zeit das Motto der Firma zu sein. So selten wie Mitarbeiter für gute Leistungen gelobt wurden, so wenig schien man sich positive Dinge über das eigene Unternehmen zu erzählen. Langsam weicht die ungute Bescheidenheit aber einem angemessenen Selbstbewusstsein. Verotec ist auf einem guten Weg.
Bisher kein besseres Unternehmen diesbezüglich erlebt. Top.
Flache Hierarchie. Führungspositionen werden daher selten für Nachrücker frei. Es gibt aber immer wieder interessante Projekte, vielseitige Aufgabenfelder. Weiterbildung wird unterstützt, sofern sie für das Aufgabengebiet relevant ist.
Kommt drauf an, woher man kommt. Für mich passts. Gehalt kommt pünktlich, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Möglichkeiten für betriebliche Altersvorsorge, man hält sich an den Tarifvertrag der IG Chemie. Es gibt nen Betriebsrat - was will man mehr?
Es gibt Vorgaben für Lieferanten und klare Richtlinien für Nachhaltigkeit und einen Code of Conduct. Initiativen aus der Belegschaft zur Verbesserung der Umweltbilanz des Unternehmens werden in der Regel gut aufgenommen, wenn sie im Rahmen der Ressourcen umsetzbar sind. Soziale Einrichtungen aus der Region werden auf Anfrage gern mal mit Materialspenden unterstützt.
Es gibt immer solche und andere. Im Großen und Ganzen aber läuft das ganz gut. Wenn man miteinander fair umgeht und auf Augenhöhe kommuniziert, ist auch die gegenseitige Unterstützungsbereitschaft da.
Geringe Fluktuation, viele Beschäftigte sind schon mehr als 20 Jahre dabei und gehen bei Verotec in Rente. Normalerweise wertschätzender Umgang und Verabschiedung. Rentner wurden - als es noch Weihnachtsfeiern gab - immer dazu eingeladen. Es gab aber auch andere, nicht so erfreuliche Fälle, die ich allerdings nicht beurteilen kann.
Konflikte unter Kollegen hat man selbst zu klären, was ok ist. Vorschläge und Kritik werden aufgenommen, oft verläufts aber im Sande und man hört nichts mehr.
Laptops für alle, die Homeoffice machen können - dank Corona. Leider oft grausam langsames Netzwerk und Leitungsunterbrechungen. Neue Technologien und Software werden konzernseitig einführt, funktionieren aber nur bedingt zuverlässig. Viele neue digitale Möglichkeiten, ein Dschungel an immer neuen Apps, wo keiner mehr durchblickt. Learning by Doing. Man kann aber Guides fragen, die einem helfen. Großzügige Büros im Neubaubereich.
Hierarchisch geprägte Kommunikationsstrukturen, regelmäßige Infoveranstaltungen für Mitarbeiter und Führungskräfte. Bemüht gepflegtes Intranet.
Klassische Männerbranche. Wenig Frauen in technischen Berufen. Weibliche Führungskräfte nur in der Verwaltung im mittleren Management zu finden. Oberste Führungsriege rein männlich.
Interessant und vielfältig.
Netter Umgang untereinander. Bezahlung nach Tarifvertrag, eigene Gestaltungsmöglichkeiten
Weniger Bürokratie, weniger Hierarchiebefindlichkeit, mehr Mut zu Entscheidungen auch in den „unteren Rängen“
die alten Zeiten, vor dem Vertriebsleitungswechsel
den Vertriebsleitungswechsel
mehr auf loyale Mitarbeiter hören
Einzelkämpfer in jeder Abteilung
teils super, teils kein Interesse
ohne Worte
einfache Ausstattung
wenn Du dich nicht meldest, kein Kontakt es sei denn sie brauchen was!!!
wenig Möglichkeiten mit einem bzw. zwei Produkten
Angenehme Arbeitsatmosphäre, Geregelte Arbeitszeiten, interessante, herausfordernde Tätigkeit.