Tolles Unternehmen mit super Sozialleistungen in sicherer Umgebung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Versorgungswerk bietet einen sicheren Arbeitsplatz und es herrscht ein sehr gutes Miteinander. Es wird viel verändert und optimiert. Man kann sich einbringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es keine Teeauswahl gibt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikationsmöglichkeiten schaffen. Daran wird aber m. Wissens nach gearbeitet, sowohl digital als Intranet als auch physisch in Meetings. Die Aufgabenliste der IT und Verwaltung ist aufgrund vergangener Versäumnisse gut gefüllt.
Arbeitsatmosphäre
Seit dem Geschäftsführungs-Wechsel 2020 werden Prozesse optimiert und die Digitalisierung vorangetrieben. Es gibt eine offene Fehlerkultur, die Arbeit insgesamt wird wertgeschätzt und Vorschläge werden diskutiert. Natürlich gibt es – wie bei jedem Wechsel – Befürworter und Bewahrer. Gott sei Dank sind die Verbesserungen jedoch für alle zu spüren, im positiven Sinn und mit Arbeitserleichterungen. Insgesamt sehr positiv.
Kommunikation
Man erhält alle Informationen, die man braucht. Manchmal ist der Flurfunk aber schneller ;-)
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgesprochen stark aufgeprägt - ein Großteil der Mitarbeiter hat eine Betriebszugehörigkeit von 15 bis teilweise sogar 30 Jahren. Gleichzeitig rücken viele junge nach, es passt sehr gut. Das merkt man an jeder Stelle.
Work-Life-Balance
38,5 Stundenwoche, 30 Tage Urlaub, zusätzlich Rosenmontag frei und 24. und 31.12. Es gibt Spitzenzeiten, aber es wird darauf geachtet, dass man nicht chronisch überbelastet ist und es gibt ein Gleitzeitkonto, das man auch ab und zu tageweise abfeiern oder früher gehen kann.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin sehr, sehr happy! Wertschätzend, kollegial und unterstützend. Fördern und fordern im positiven Sinne. Leistungen werden anerkannt.
Interessante Aufgaben
Oh ja, interessante Aufgaben und sehr gutes Unternehmen: spannend und dynamisch wie im Bereich Kapitalanlagen, work-life balance wie bei öffentlichen Arbeitgebern, Gehälter gut und Sozialleistungen top besser als in der Privatwirtschaft und alles was ich davor hatte.
Gleichberechtigung
2/3 der Mitarbeiter sind weiblich, viele Mitarbeiter sind in Teilzeit beschäftigt, es gibt genauso männliche wie weibliche Führungskräfte, alle Religionen und ethnischen Hintergründe sind willkommen und wertgeschätzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei Mitarbeitern, die über 20 Jahre im Unternehmen beschäftigt sind, kann man sich wohl ausmalen, dass der Umgang mit älteren Kollegen top ist.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich hat jede/r einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch und einen tollen ergonomischen Stuhl. Es wird gerade überlegt, wie man die Räumlichkeiten auffrischen kann, da tut sich viel in nächster Zeit. Wir haben alles, was wir brauchen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Versorgungswerk übernimmt von allen Mitarbeitern komplett die Kosten für den ÖPNV und tut damit nicht nur was für unseren Geldbeutel sondern auch für die Umwelt. Es gibt soweit ich weiß für die Kapitalanlagen ein Nachhaltigkeitsprinzip und wir haben bei den Kapitalanlagen den Bereich Alternative Investments. Weiter ist Nachhaltigkeit im Unternehmen sicher noch ausbaufähig, aber auch daran wird gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich werde, wie der Großteil der Belegschaft nach TVÖD bezahlt wird. Das Gehalt kann durchaus mit der Privatwirtschaft mithalten. Es gibt obendrauf noch ein jährliches Leistungsentgelt, Weihnachtsgeld, eine tolle zusätzliche Altersvorsorge, die unschlagbar ist mit hoher Arbeitgeberbeteiligung on top auf das Gehalt, Zuschuss zu VWL, die Fahrtkosten werden insgesamt vom Versorgungswerk übernommen, egal ob einer aus Köln, Duisburg oder Düsseldorf kommt. Freiwillige Zahlungen wie Coronabonus und Inflationsprämie gab es auch. Echt spitze! Keiner muss seine Getränke herschleppen: Wasser- und Kaffeeflat. Unschlagbar. Betriebsausflüge, eine tolle Party-Weihnachtsfeier, Sommerfest, alles wird übernommen. Außerdem finden regelmäßige Angebote zur Gesundheitsvorsorge durch den Betriebsarzt (Impfungen, Augenuntersuchungen, etc.) und eine wöchentliche intern organisierte Laufgruppe statt. Eine Mitarbeiterkantine gibt es zwar nicht, aber wir sind im Herzen Düsseldorfs, da findet man alles günstig um die Ecke und wir dürfen mit Zutrittsschein die Kantine des benachbarten Verwaltungsgerichtes nutzen.
Image
Wir haben ein gutes Image. Die Belegschaft wird mit Neueinstellungen verjüngt und das natürliche Wachstum ist da. Wer was anderes sagt, hat seinen Job und das Versorgungswerk nicht verstanden.
Karriere/Weiterbildung
Früher gab es das kaum, jetzt wird Weiterbildung gefördert. Man muss auch Eigeninitiative zeigen und motiviert sein, denn die Weiterbildung wird individuell entschieden. Das finde ich gut, ich bin kein Freund vom Gießkannenprinzip.