5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Top Firma in Worms
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten von Montag bis Freitag und die Möglichkeit auf Teilzeitarbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, die schlechte Behandlung der Mitarbeiter, die Qualität der Arbeitsmittel
Verbesserungsvorschläge
Erneuerung der veralteten Technik und Büromöbel, Mitarbeiter richtig Einlernen, Zusatzqualifikationen für Mitarbeiter und Personalleitung anbieten, Mitarbeitern auch mal positives Feedback geben
Arbeitsatmosphäre
Die Firma trägt zu keinem guten Betriebsklima bei.
Image
Das Unternehmen ist alles andere als Empfehlenswert. Die Werbung für die Firma hält nicht, was sie verspricht. Dort zu arbeiten ist mir im nachhinein immer peinlicher geworden.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind den Bürozeiten ähnlich, Urlaub machen ist nicht jederzeit möglich. Krank sein ist ein No-go. Deshalb gehen Kollegen auch mit ansteckenden Krankheiten arbeiten. Ist man krank gemeldet wird die Provision gestrichen.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereperspektiven sind schlecht. Gefördert wird man durch Mitarbeiter, die selbst erst nachfragen müssen, wie man gewisse Aufgaben bewältigt. Leider stößt man hier oft auf mangelnde Qualifikation.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen zahlt zum Gehalt noch eine Provision. Dazu kam auch eine Anwesenheitsprämie, die man erhielt, wenn man nicht krank war. Diese wurde aber irgendwann gänzlich gestrichen. Die Provision entfällt ebenfalls im Krankheitsfall, auch wenn sie nur durch die kranke Person zustande kommt. So bleibt schließlich nur das Grundgehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung wird großen Wert gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten nicht zusammen. Man arbeitet gegeneinander, da es einen ständigen Wettbewerb im Unternehmen gibt und man zu diesem von der Personalleitung immer angespornt wird. Der Umgang miteinander ist unehrlich und indirekt. Gibt es ein Problem, dann geht man dort lieber direkt zur höheren Instanz, als es selbst zu klären. Abmahnungen hagelt es massenweise. Hilfsbereitschaft ist aufgrund des starken Wettbewerbs mangelhaft vertreten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt, haben jedoch kaum Hilfe bei technischer Unwissenheit von den leitenden Mitarbeitern zu erwarten. Darum müssen sich dann Kollegen kümmern.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter in leitender Position ändern ständig ihre Arbeitsanweisungen, die dann sogar schwer nachvollziehbar sind. Konfliktfähigkeit ist dabei gleich null. Wenn zu klären ist, ist das letzte was zählt das Statement der Mitarbeiter. Die Ziele die bei der Arbeit erreicht werden sollen sind unrealistisch, da einem dazu technisch gesehen nur Steine in den Weg gelegt werden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsmittel (Headsets, PCs, Telefonanlagen, Serveranlagen) sind so veraltet, dass es schwierig ist die vorgegebenen Tagesziele zu erreichen. Aufgrund technischer Probleme gibt es oft genug Arbeitsausfälle, die einem in der Zeit nicht berechnet und von der Provision abgezogen werden. Klimaanlage gibt es keine, die Jalousien müssen teils den ganzen Tag geschlossen bleiben. Der Lärmpegel ist nervenaufreibend, sodass man oft sein eigenes Wort nicht versteht.
Kommunikation
Besprechungen gibt es fast täglich - jedoch nicht um Erfolge und Gewinne zu besprechen, sondern um den Mitarbeitern Fehler vorzuhalten und sie zu demütigen.
Gleichberechtigung
Jeder wird gleich behandelt, aber unmenschlich.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist ungerecht aufgeteilt. Neulinge haben weniger Chancen etwas zu erreichen. Man erhält keinen Einfluss auf die Gestaltung des Aufgabengebietes, da alle Aufgaben" vom Computer festgelegt" werden. Die Arbeit selbst einteilen kann man sich auch nicht. Alles muss so laufen, wie man es bekommt.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten TZ familientauglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, mangelnde Wertschätzung, Toilettenpausenvorgabe (!), Gesetzesvorgabe nach ArbSchG werden eher als grobe Vorgaben gesehen
Verbesserungsvorschläge
Gebäudesanierung, Qualifizierte Weiterbildungsmöglichkeiten für Belegschaft, Weiterbildung (oder Austausch) der Personalleitung, Prämiensystem abschaffen und Festgehälter an Mindestlohn anpassen, Platz für Team-Mentalität schaffen durch Unterbinden internen Wettbewerbs
Arbeitsatmosphäre
Gutes Betriebsklima ist unerwünscht, Teambildung wird von der Personalleitung zerschlagen
Image
Nicht empfehlenswert, "verlorene Seelen" werden verheizt, dank großangelegter, sich im Nachhinein als irreführend herausstellender Zeitungsannoncen ist aber immer Nachschub vorhanden
Work-Life-Balance
Krank sein nicht erlaubt und wenn dann bitte im Urlaub! Familiäre Notfälle (Kind krank, etc) stehen im Hintergrund. Kranke Belegschaft wird - trotz offensichtlicher (!) Krankheit genötigt weiter zu arbeiten, Belegschaft geht trotz ansteckender Krankheiten arbeiten, um a) Repressalien zu entgehen und/oder b) das ohnehin schon knappe Gehalt nicht durch Prämienkürzung wegen Krankheitsfall noch weiter zu schmälern
Karriere/Weiterbildung
Effiziente Schulungen sind hier leider ein Fremdwort Keine Weiterbildungen durch externe Fachleute, sondern nur unqualifiziert durch die Personalleitung
Gehalt/Sozialleistungen
Über Geld lässt sich bekanntlich streiten, aber was hier geboten wird ist eher in der Sparte Hungerlohn oder gar Ausbeuterei zu verzeichnen. Gehalt setzt sich aus Festgehalt < Mindestlohn + Provision + Anwesenheitsprämie zusammen. Boni verfallen bei Krankheitsfall. Sozialleistungen?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird getrennt
Kollegenzusammenhalt
Wie überall gibt es die ewigen Ja-Sager, extremer interner Wettbewerb, der von der Personalleitung aus nicht nur geduldet, sondern aktiv unterstützt wird. Daraus resultierend kaum Teamgedanken.
Vorgesetztenverhalten
Gute Personalführung leider Fehlanzeige, keine Konfliktfähigkeit, sehr sprunghafte Entscheidungen (teilweise mehrmals am Tag differierende und verwirrende Arbeitsanweisungen), Personalleitung ist sich untereinander uneins
Arbeitsbedingungen
Gebäude sanierungsbedürftig (Schimmel-/Wasserflecken an der Decke), Arbeitsmittel mangelhaft (Headset nicht ergonomisch), teilweise defekte Monitore (Grünstich), Toiletten unhygienisch, Räumlichkeiten abgenutzt, Arbeitsplätze nicht ergonomisch, Großraumbüros für Akquise = Lärmpegel, trotz großem Firmenparkplatz (~25) Parkplätze darf dieser von der Belegschaft nicht genutzt werden, sondern werden auf die Parkplätze am Straßenrand verwiesen
Kommunikation
Über Mangel an Besprechungen kann man nicht klagen, allerdings ist die Information immer die gleiche - Ein ständiges Runtermachen der Belegschaft, "Offenes Büro" wird nicht gelebt, im Gegenteil.
Gleichberechtigung
Belegschaft wird gleich schlecht behandelt: als Objekte, die zu funktionieren haben.
Interessante Aufgaben
Interessant sind hier die zum Teil mehrmals täglich wechselnden Arbeitsanweisungen - Positiv ist nur der oftmals nette Kundenkontakt
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Vertriebs-Marketing durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte).
Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Vertriebs-Marketing als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.