Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen195 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Generell ist das Miteinander freundlich, kollegial, unterstützend;
Großraumbüro muss man mögen, es kann schon mal sehr laut bzw. unruhig werden, es gibt aber Möglichkeiten, sich für Meetings zurückzuziehen
Bisher als gut empfunden
Je nach Aufgaben kann man sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen, sofern es mit den Meetings passt. Viele Eltern arbeiten lieber abends noch etwas und können dafür mit ihren Kindern essen o.ä. Familie wird insgesamt auch sehr unterstützt, auch Homeoffice ist anteilig möglich. Zusätzlich gibt es die z.B. Möglichkeiten wie ein E-Bike zu leasen oder Sabbatical zu machen.
Man kann sich im eigenen Bereich weiterentwickeln oder auch mal in einem anderen Bereich ausprobieren. Muss es in der Regel aber selbst initiieren.
Sozialleistungen sind überschaubar oder mir nicht komplett bekannt, Zuschuss zum Fitnessstudio oder HanseFit/UrbanSports, das Gehalt ist fair, aber eben auch sehr von der einzelnen Rolle und Person abhängig. Einen Tarif-Vertrag für alle gibt es bisher nicht, das hat manchmal aber auch Vorteile.
Umweltbewusstsein ist durchaus präsent, manchmal ist es mir aber zu künstlich/übertrieben, z.B. CO2 Neutralität erreichen wollen um jeden Preis - für mich oft eher gewünscht, um damit werben zu können. Sind E-Autos im Service wirklich sinnvoll?! Auch sehr individuell zu bewerten. Sozial ist das Unternehmen grundsätzlich gut dabei, aber gerade in Phasen, wo der Druck zunimmt (z.B. Quartals- oder Jahresende rücken näher) wird der Mensch manchmal doch zur Nummer. Man muss schon selbst auf sich achten bzgl. Überlastung.
Bisher war der persönlich immer gegeben; aber natürlich ist man nicht mit jeder Person auf einer Welle. Wir sind alle Menschen und jeder verfolgt in erster Linie die Ziele der eigenen Abteilung, die passen natürlich nicht immer mit denen der anderen Teams zusammen. Daher gibt es zwischen den Rollen natürlich auch mal etwas Reibereien.
Bisher habe ich den als sehr respektvoll erlebt. Das Wissen und die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr geschätzt.
Das kommt immer auf die einzelne Person an - was ich bisher als größte Herausforderung mitgenommen habe, ist der Kulturunterschied; viele Teams sind international, was einerseits sehr bereichernd ist, andererseits aber auch gerade beim Hierarchieverständnis der vorgesetzen Person Missverständnisse mitbringt, weil jeder anders geprägt wurde, was einem nicht immer bewusst ist.
Großraumbüro, 38 Stunden Woche, kein/wenig Gleitzeit möglich, Homeoffice 10 Tage/Monat, Obst 2x pro Woche, eingerichtete Arbeitsplätze mit großem Bildschirm, modernes Büro direkt am Hauptbahnhof.
Ist natürlich sehr individuelle Geschmackssache.
Schwer zu beurteilen und noch schwerer umzusetzen. Das Management ist durchaus bemüht, Informationen regelmäßig zu teilen und damit auch besser zu werden, trotzdem kommt einiges nicht an oder erst verzögert; außerdem kommen einige Infos sehr überraschend und extern gleichzeitig wie intern - das Los der Aktiengesellschaft.
Ich kann nicht sagen, ob alle gleiche Chancen und Gehälter je Erfahrung haben, aber ich habe bisher nichts mitbekommen, dass ein bestimmtes Geschlecht bevorzugt oder benachteiligt. Das individuelle Verhandlungsgeschick kann natürlich schon mal zu Unterschieden führen.
Davon gibt es eine Menge. Diese für sich auch zu finden, liegt bei jedem selbst. Positiv ist, dass Vestas auch interne Wechsel sehr akzeptiert und fördert.
Wenn man nicht aus der Reihe tanzt, hat man einen interessanten und "noch" gut bezahlten Job
Surveys, die jedes Jahr den selben Inhalt widerspiegeln. "Keine Kommunikation"
Sich auf den Kern und die Anfänge besinnen
Man ist auf sich allein gestellt
Back to the roots wäre angebracht
2on - 2off
Wer den Vorgesetzten nicht nach dem Mund spricht, wird klein gehalten
Verhandlungssache
Wegwerfgesellschaft / weil Wiedereinführung von Material zu teuer
90% Freude, 10% Frust
Bunt gemischt
Nur auf den eigenen Vorteil bedacht
Sicherheit ist oft nur Zweitrangig
Seit Jahren leider nicht mehr vorhanden
Je nach Aufgabenbereich
Flächentarif IGM um attraktiver für neue Mitarbeiter*innen zu sein
Es könnte mehr Urlaub sein, da das Schichtsystem in Offshore sehr starr ist und man ansonsten nicht spontan freinehmen kann.
Wenn man will und etwas macht, dann wird einem Chancen gegeben.
Sustainability glaubwürdig gelebt ohne zu Öko zu sein
Zu wenig Performance Orientierung in vielen Bereichen, keine individuellen Boni als Anreiz
Gerad während der Wachstumsphase sollten Perspektiven klar besprochen werden für einzelne Rollen. Seniore Manager sollten eigene Erfolgskennzahlen verfolgen müssen um incentiviert zu sein auch wirklich Veränderungen voran zu treiben! Es gibt so viel Potential und wir müssen die aktuellen Chancen einfach nutzen!
Der Versuch, mit bestimmten Anreizen Mitarbeiter zu motivieren.
Unübersichtliche Strukturen
Klarere Trennung der Aufgaben der Kollegen untereinander
ehrliche Meinungen sind nicht immer erwünscht.
In der Internetseite wird eine schöne heile Wlt präsentiert.
Gehaltserhöhung kann man nur gewerkschaftlich erkämpfen.
Sie sind mit zunehmendem Alter uninteressant. Man traut ihnen nicht mehr viel zu. Man schätzt und fürchtet ihre Bisherigen Erfhrungen bei Vestas.
Da sehe ich bei viele Vorgesetzten erheblichen Schulungsbedarf.
Man scheut in Wahrheit doch Kosten für ein besseres Arbeitsumfeld. Wenn man doch nur etwas besser haben will hängt vieles vom Wohlwollen des Vorgesetzten ab.
Man erhält oft viele Informationen die belanglos sind.
Respekt und Offenheit im Unternehmen werden von allen gelebt.
Sehr gute Ausbildungsbetreuung im Team!
Dass Engagement wertgeschätzt wird, dass sich jeder einbringen kann und jeder gehört wird.
Die benchmarks anpassen, ranges überdenken.
"Fertig" ist man nie, aber man hat viele Freiheiten, sich seine Zeit einzuteilen.
Man muss es auch selbst wollen und treiben.
Es könnte besser sein.
Das Unternehmen achtet auf Manager-Trainings. Schwarze Schafe kann es vielleicht geben.
Zum Teil fehlt der richtige Kanal zur Kommunikation, aber es wird sehr viel für die gute Kommunikation getan.
Sehr viele interessante Aufgaben, man muss sich aber auch selbst verantwortlich finden und fragen.
Nicht viel
Nur noch ne Nummer
Vestas war in Anfangsjahren ein hervorragender Arbeitgeber und hatte ein gutes Management
So verdient kununu Geld.