7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern und auch mit den Gründern ist sehr kollegial. Hierarchien sind im täglichen Alltag quasi nicht zu spüren, außer natürlich es geht um Team-Strukturen oder Organisatorisches.
Insgesamt sehr gut. Es ist kein Problem auch kurzfristig mal einen Tag Urlaub zu nehmen oder sich einfach rauszunehmen oder langsamer zu machen wenn es einem nicht gut geht. Es ist prinzipiell auch etwas egal wann man arbeitet, Hauptsache die Arbeit wird gemacht ;) natürlich ist VESTIGAS aber ein junges Unternehmen und Arbeit ist mehr als genug da.
Absolut angemessen.
Die Stimmung ist top. Alle ziehen an einem Strang und man unterstützt sich untereinander wo es geht. Es gibt regelmäßige Feedback-Sessions im größeren (Team, unternehmensweit) und persönlichen 1:1 Rahmen.
Es gibt wöchentliche Termine in der alles Wichtige oder Relevante insgesamt und aus den Teams auf den Tisch kommt. Für wichtiges/cooles/kurioses zwischendurch gibt es entsprechende Slack-Channel
Geschlecht, Herkunft, Religion, etc. ist im positivem Sinn völlig egal. Be/Come as you are!
"Bezahltes lernen" fällt tatsächlich häufiger bei uns. Abgesehen von den typischen Aufgaben/Themen für die man eingestellt wurde, gibt es häufig Themen drumrum, die man übernehmen kann und so auch eine gute Abwechslung und Lernmöglichkeiten hat.
Macht Spaß ins Büro zu kommen, die Stimmung ist immer gut
Schwer zu beurteilen aber negatives ist mir nach mehr als einem Jahr dort noch nicht untergekommen
Es gibt zwar, klassisch Start-Up, sehr viel zutun aber dadurch, dass man sich die Zeit selbst einteilen kann, wird die Belastung ganz gut ausgeglichen. Ein freier Mittwoch in der Sonne und dafür ein regnerischen Samstag arbeiten ist ein guter und jederzeit möglicher Tausch.
Schwierig zu bewerten, aber immerhin ersetzt die Softwarelösung tausende Tonnen Papier pro Jahr.
Dadurch, dass es ein schnell wachsendes Unternehmen ist, wachsen natürlich Teams auch schnell, woraus sich diverse Aufstiegschancen gerben. Allerdings noch nicht lang genug existent um das real gut bewerten zu können.
Es wird sich gegenseitig unterstützt anstatt die Schuld für irgendwas rumzuschieben.
Man hat großes Mitspracherecht beim Equipment, das man bekommt und alles würd den Ansprüchen mehr als gerecht.
Es gibt die klasssichen Jour Fixes und eine Reihe anderer Meetings, der Informationsaustausch ist definitiv gegeben. In alle Richtungen.
Es wird sehr fair bezahlt, keine Spur von Start-Up üblichen Gehaltsgedrücke bei gleichzeitig viel Arbeit
Dadurch, dass ein komplett neues Produkt ensteht, muss jeder mitdenken und es müssen auf allen Ebenen neue, interessante Lösungen für Probleme gefunden werden.
Super angenehme Atmosphäre, sehr unterstützend und angenehme Kollegen. Das alte Büro könnte noch öfter genutzt werden, das gibt sich aber vermutlich mit dem Umzug. Generell merkt man, dass das Produkt bei den Kunden hervorragend ankommt und es sehr schnell voran geht!
Top, gewinnt in der Szene immer mehr an Bedeutung - gerade auch durch mehrere gewonnene Wettbewerbe.
Dadurch, dass man viel Verantwortung bekommt, kann es schon mal länger werden. Dies gehört zu einem frühphasigen Startup dazu, man sollte aber wissen, dass man sich darauf einlässt. Gleichzeitig gibt es aber häufige Teambuildings, um das auszugleichen.
Viel Verantwortung, gutes Coaching, natürliche Aufstiegschancen und ein tolles Team!
Gehalt ist gut, aber man darf bei frühen Startups auch keine Millionengehälter erwarten. Dafür gibt es ein umfangreiches und gut aufgestelltes Mitarbeiterbeteiligungsprogramm.
Grundsätzlich gut, jedoch könnten die Firmenautos (sobald wirklich tragbar) auf E-Fahrzeuge umgestellt werden. Gut gefällt mir die Nutzung eines Circular Service für die Büroeinrichtung.
Großartiger Zusammenhalt und tolle, produktive und gleichzeitig spaßige Atmosphäre.
Das Team ist startup-typisch jung (Ende 20/Anfang 30), deswegen lässt sich das schwer beantworten.
Grundsätzlich sehr verständig und kollegial, keinerlei Überhöhung oder sonst irgendetwas.
Gute Ausstattung und angenehmes Büro, das ist auch spürbar dem ganzen Team sehr wichtig.
Themen werden sehr offen diskutiert und keine Geheimnisse gehalten. Fehlerkultur wird hier gelebt.
Mir ist nie etwas schlechtes aufgefallen, Gleichberechtigung wird groß geschrieben.
Man bekommt sehr viel Verantwortung und freie Hand, an einem neuen Produkt zu entwickeln - das ist jeden Tag eine Herausforderung!
- offene und ehrliche Kommunikation
- familiäres Umfeld
- gute Vision -> das Unternehmen hat mehr als nur eine Idee, sondern wirklich ein Produkt, dass viele Kunden benötigen. Und auch begeistert nachfragen
familiäre, entspannte Atmosphäre - man kann immer mit allen Problemen oder Fragen auf Kollegen/Vorgesetzte zu kommen
Leider außerhalb der Branche noch recht unbekannt, aber das wird sich sehr bald sicherlich ändern
Startup-typisch gibt es immer was zu tun. Es gibt viel mehr Ideen, die umgesetzt werden könnten als Kollegen
Ziel des Unternehmens ist ja die Abschaffung von Papierrechnungen und -lieferscheinen, um unnötigen Papierverbrauch zu reduzieren
sehr familiäres Umfeld, viele teambildende Events oder abendliches Zusammensitzen
das Unternehmen besteht zu großen Teilen aus sehr jungen Leuten, die gerade ihren Abschluss machen oder vor kurzem ihren Abschluss gemacht haben
Immer ehrlich und offen mit Feedback, Lob für gute Arbeit und konstruktive Kritik, wenn angebracht
Wenn man ins Büro fahren möchte, ist immer jemand da, um dort zusammen zu arbeiten. Ansonsten ist HomeOffice jederzeit möglich. Das Büro ist mit allem ausgestattet was ein Software-Entwickler benötigt. Energiedrinks, Snacks und das Wichtigste natürlich: ausreichend Bildschirme und PC-Equipment
Kollegen und Vorgesetzte sind (fast) rund um die Uhr erreichbar. Man bekommt jederzeit offenes und ehrliches Feedback
Mehr geht immer, aber man ist auf jeden Fall fair bezahlt. Besser oder mindestens gleich wie bei quasi jedem Großunternehmen
Je nach task, der ansteht, sind manche Aufgaben natürlich welche, die getan werden müssen (#refactoring) oder spannende Aufgaben wie das Entwickeln neuer Features
- Das Founderteam ist immer bereit für persönliche Gespräche und es gibt regelmäßige Feedback/Entwicklungsgespräche
- Persönliche Erfolge werden erwähnt
- Anregungen und Kritik können von Allen angebracht werden
Die Gründer sind gut vernetzt und VESTIGAS bei vielen Mittelständlern, Konzernen im deutschsprachigen Raum ein guter Name.
- Urlaub ist jederzeit nach Absprache möglich und wird von Allen (inklusive founder) in Anspruch genommen. Das Team arbeitet hierbei aktiv zusammen um Einzelnen freie Zeit zu ermöglichen
- Auf persönliche Bedürfnisse wie z.B. Prüfungen wird Rücksicht genommen
- Das Team arbeitet hart und ausdauernd; Auszeiten werden aber ermöglicht und auch gegenüber Kunden/Partnern kommuniziert
Das Team lernt voneinander und interdisziplinärer Austausch findet permanent statt. Es gibt viele mögliche Bereiche der Karriereentwicklung, wie z.B. Software Development, Product Development, Sales, Business Development. Die frühe Phase der Unternehmung bietet hierbei viele Möglichkeiten zur aktiven Mitgestaltung, welche in anderen Firmen/Konzernen nicht bzw. nicht mehr möglich sind.
Kompetitives Werkstudenten-Gehalt für den Münchner Raum
- Es wird darauf geachtet Fahrgemeinschaften zu bilden und Möglichkeiten der Elektromobiltät für den Vertrieb werden untersucht. - Mehrere Teammitglieder bewegen sich im Bereich des Social Entrepreneurship.
- Alle Kollegen und Kolleginnen sind interessante Menschen mit viel Antrieb und sehr guten Fähigkeiten. Es gibt einen ehrlichen Austausch über Gedanken, Beweggründe und Kritik. Allgemein herrscht das Verständnis, dass das Produkt und die Firma nur als Teamleistung erfolgreich sein kann.
- Privater Austausch mit Kollegen findet statt, könnte aber intensiver sein
Aktuell liegt der Altersdurchschnitt bei unter dreißig Jahren, aber ältere Kollegen mit Lust auf Start-up sind gern gesehen
- Das Founderteam verhält sich fair und zuvorkommend
- Unternehmensziele werden gemeinsam gesetzt und offen kommuniziert
- Transparenz bei Themen wie strategischen Partnerschaften und Finanzierung
- Im Büro gibt es unterschiedliche Räume um den verschiedenen Bedürfnissen des Teams gerechtzuwerden (Ruhe, Engineering-Setup, Whiteboards, Meeting).
- Dem Engineering Team steht ein dual-monitor setup zur Verfügung
- Das Büro stößt wegen dem starken Zuwachs an Kapazitätsgrenzen, welche jedoch durch einen baldigen Umzug abgefangen werden
- Aktuell gibt es noch keine höhenverstellbaren Tische, aber über eine Anschaffung wird nachgedacht
- es gibt regelmäßige Updates zu Unternehmenszahlen, Partnern, Kunden
- notwendige Informationen für die Arbeit werden geliefert und es wird an effizienten Methoden der Wissensweitergabe gearbeitet
- Informationen sind jedoch sehr verstreut und es erfordert proaktives Handeln um einen guten Überblick zu bekommen
Die Frauen im Team erfahren die gleiche Wertschätzung, Behandlung und Unterstützung wie Alle anderen in der Firma
- Arbeit mit interessantem Tech-Stack mit Flutter, React und Python-Microservices
- Produktentwicklung mit wichtigen Mittelständlern und Konzernen der Baubranche
- Partnermanagement, Hiring
Perspektive des Unternehmens und das kompetente Team haben mich dazu bewegt, mich anzuschließen.
Gehalt muss individuell verhandelt werden. Ein Fixgehalt wie bei einem Konzern kann nicht gezahlt werden. Das Vertrauen in die Perspektive des Unternehmens und somit in den Wert der VSOPs muss also da sein.
Prozesse müssen definitiv etabliert werden, um noch produktiver zusammenzuarbeiten. Denke aber, dass das normal ist für ein early-stage Startup und sich das in den kommenden 6-12 Monaten stark verbessern lassen sollte.
Sehr freundschaftliches und konstruktive Arbeitsatmosphäre. Jeder wird mit gleichem Maße respektiert und ernst genommen, egal ob Gründer oder Praktikant.
Flache Hierarchien. Jeder Arbeit direkt mit dem Gründerteam zusammen.
Bei den Kunden in der Baubranche extrem gut.
Für potentielle Bewerber ist das Unternehmen noch eine ziemliche Blackbox. Daran muss gearbeitet werden.
Von Person zu Person abhängig. Gründerteam steckt schon viel Zeit und Energie rein, wobei das aber jeder selber steuern kann. Es wird von niemanden erwartet, Überstunden zu machen und mehr zu arbeiten, als kommuniziert und vertraglich vereinbart.
Remote Arbeit wird auch unterstützt. Abhängig von der Rolle ca. 70-100% remote.
Bei einem stark wachsenden Startup mit immer neuen Aufgaben hat man meiner Meinung nach die besten Karriere- Weiterbildungschancen.
Für Festangestellte ist das Gehalt eine Kombination aus Fixgehalt und VSOPs, die jeder individuell verhandeln kann. Aufgrund der Perspektive des Unternehmens, bin ich überzeugt, dass sich die VSOPs langfristig finanziell sehr auszahlen werden. Vor allem für die Startup Branche ist das Fixgehalt auch überdurchschnittlich hoch.
Die ganze Produktidee des digitalen Lieferscheins ist in vielen Dimensionen nachhaltig.
Kühlschrank im Büro könnte öfters ausgemistet werden und Mülltrennung wird auch nur so nebenbei beachtet.
Es wird jeder unterstützt und so gut es geht enabled. Würde mir persönlich noch etwas mehr privaten Austausch mit den Arbeitskollegen als Freunde wünschen.
Aktuell sehr junges Team, wobei auch ältere Kollegen willkommen sind (sofern sie denn Lust auf Startup haben).
Mentoring direkt vom Gründerteam, von dem man viel lernen kann.
Die Gründer sind allerdings mittlerweile sehr eingespannt, sodass sie nachvollziehbarerweise nicht immer erreichbar sind.
Durch das starke Personalwachstum wird allmählich das Büro zu klein, wobei sich das problem durch den Umzug ins Büro in die Münchner Innenstadt in den nächsten 3 Monaten lösen wird.
Offene und direkte Kommunikation. Feedbackkultur wird ernsthaft gelernt.
Jeder wird gleich behandelt und respektiert unabhängig von Charakteristiken.
Es gibt extrem viel zu tun, vor allem weil sich das Startup mit dem kommenden Funding sowohl Kundenseitig, in der Produktentwicklung als auch im Personal auf starken Wachstum befindet.
Prozesse müssen etabliert und standardisiert werden. Jeder kann sich also seine Aufgabe selber aussuchen und Verantwortung übernehmen.