23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Mitarbeiter macht sich nicht kaputt vieles ist Automatisiert in den Anlagen.
Wenn ich all das Negative aus 15 Jahren hier niederschreiben würde, käme sofort der Gedanke auf: "Der ist ein Quertreiber, ein Andersdenker, der will dem Unternehmen nur schaden, weil er vermutlich etwas nicht bekommen hat." Seitdem ich nicht mehr dort bin, habe ich oft über die vergangenen Jahre nachgedacht und mich gefragt, ob ich 15 Jahre meines Lebens verschwendet habe. Das Gefühl, so viel investiert zu haben und am Ende dennoch mit leeren Händen dazustehen, hat mich lange beschäftigt. Genau das wird sich dieses Unternehmen nicht mehr leisten können obwohl der Fachkräfte Mangel bei denen noch nicht angekommen ist. Bei Schlechten Unternehmenszahlen wird sofort reagiert z.B. ein Familienfest was dieses Jahr Stattfinden sollte wurde sofort abgesagt, dieses Jahr soll eine bestimmte Zahl an Mitarbeiter abgebaut werden, Der Betriebsrat ist Pro Arbeitgeber vorallem die Vorsitzenden.
Diese Bedenken habe ich bereits mehrfach auf höchstem Niveau geäußert, doch sie sind auf taube Ohren gestoßen. Egal über welchen Kanal – sei es KVP, Betriebsrat, Geschäftsführung, Personalabteilung, Konzernleitung oder die Abteilungschefs – nichts hat sich geändert. Trotz all meiner Bemühungen, die Probleme klar und deutlich anzusprechen, gab es keinerlei spürbare Reaktion oder Verbesserung. Es scheint, als würde man die kritischen Stimmen bewusst ignorieren, anstatt sich den Missständen ernsthaft zu widmen. Dieses systematische Wegschauen führt dazu, dass das Vertrauen in die Führung weiter sinkt.
Hallo Liebe Personalerin die auf diese Bewertung mit einem vorgefertigten Text reagieren wird ich werde mich nicht melden den diese Problematiken sind euch allen bewusst
Jedes Jahr werden umfangreiche freiwillig-verpflichtende Umfragen durchgeführt, bei denen das Ergebnis immer wieder eine sehr schlechte Arbeitsatmosphäre offenbart. Die Umfragen wirken zunehmend wie eine bloße Pflichtübung, ohne dass echtes Interesse an den Problemen der Mitarbeiter besteht.
PVC Produzent
Wie soll man eine Work-Life-Balance erreichen, wenn man das Gefühl hat, hinter einem Zaun mit Drehtor zu verschwinden, sobald die Arbeitszeit beginnt? Es scheint, als wäre man während der Arbeitszeit komplett von der Außenwelt abgeschnitten, was es schwierig macht, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Flexible Arbeitszeitmodelle, die in anderen Unternehmen längst zum Standard gehören, werden hier kaum gefördert oder gar kritisch beäugt. Statt Flexibilität wird eher starres Festhalten an veralteten Strukturen bevorzugt, was es den Mitarbeitern noch schwerer macht, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.
So gut wie Null wenn der Mitarbeiter gut ist möchte man diesen keineswegs weiterbilden weil man sonst den Mitarbeiter verlieren würde so die denke. Trotzdem gibt es in diese richtung nichts für den Mitarbeiter was das Unternehmen in Weiterbildung usw. bietet. Es gibt keine Weiterbildungsmaßnahmen oder der gleichen.
Für Bildungsurlaub wird ein riesen Theater veranstalltet.
Vieles von dem, was die Mitarbeiter hier erhalten, stammt verpflichtend aus dem Chemie-Tarifvertrag. Allerdings gibt es zusätzliche Angebote wie das Jobrad oder die betriebliche Altersvorsorge, die nicht tariflich geregelt sind, sowie eine sehr ungerechte Sonderzahlung bei Erreichung der Unternehmensziele. Dabei bekommt ein AT-Angestellter (außertariflich) das Doppelte im Vergleich zu einem Facharbeiter, was das Gefühl von Ungleichbehandlung nur verstärkt. Solche Ungerechtigkeiten sorgen dafür, dass die Motivation bei den Facharbeitern sinkt, obwohl auch sie ihren Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten.
so Gut wie gar nicht vorhanden jeder denkt an seine eigene Nase
Es scheint, dass bei vielen Führungskräften das Erreichen ihrer persönlichen Ziele im Vordergrund steht, vor allem, um sich höhere Prämien zu sichern. Das Wohl der Mitarbeiter bleibt dabei oft auf der Strecke, und Entscheidungen scheinen eher auf kurzfristige Bonussteigerungen abzuzielen als auf das langfristige Wohlergehen des Unternehmens oder der Belegschaft. Bei der Frage nach dem Vorgesetztenverhalten wird deutlich, dass echte Unterstützung und Wertschätzung selten sind.
Besonders besorgniserregend ist die Situation in der Instandhaltung. Diese wird sträflich vernachlässigt, und hier würde ich nicht einmal einen Stern vergeben. Mehrere Führungswechsel haben die ohnehin schon schlechten Zustände weiter verschärft, statt sie zu verbessern. Es fehlt an strukturierten Maßnahmen und einem klaren Verantwortungsbewusstsein.
Hochgiftige, erbgutverändernde und krebserregende Stoffe werden in teils veralteten und maroden Apparaturen und Anlagen verarbeitet, was ein enormes Sicherheitsrisiko darstellt. Die Dafür vorgesehene PSA wird ohne mäckern zu verfügung gestellt.
Die Vorgesetzten kommunizieren nur das nötigste
soll es geben angeblich
Nein
Gleitzeitsystem, viel Eigenverantwortung, Abteilungen lernen sich gegenseitig kennen, Anerkennung bei Erfolg neuer Produkte.
Generelle Zustand der Anlagen, Weiterbildungen werden nicht gefördert, Bonuszahlungen ungerecht aufgeteilt.
Mehr Transparenz den Mitarbeitern gegenüber. Ausgeglichenere Verteilung der Bonuszahlungen. Zeiterfassungssystem anschaffen wäre riesige Kostenersparnis. HO nicht für jeden Bereich vorgesehen- Nachteile für andere Bereiche.
Gleitzeit gut vereinbar mit Privatleben
Weiterbildungen werden nicht unterstützt, trotz Verbleib in der Firma.
Beispiel: Bonuszahlungen werden ungerecht aufgeteilt. AT‘ler bekommen das Doppelte von normalen Angestellten. Chefs bekommen zusätzlichen Millionenbetrag, Angestellte gehen leer aus.
Super!
Abteilungen sind unterbesetzt. Spontane Mehrarbeit
Wird dran gearbeitet
Thema Zeiterfassung!
Sehr vielseitige Aufgaben
Relativ schnell einen sicheren Job zu haben.
Tolle Kollegen
Es ist Saurier zu tun. Zu viel für die paar Personen. Aber die Atmosphäre ist trotzdem entspannt und ruhig.
Ich kenne das Unternehmen nur als zuverlässigen Partner. Es ist nunmal in der Chemiebranche, was es nicht sehr grün macht. Aber versucht trotzdem schonender zu werden.
Es wird auf die persönliche Situation so gut es geht Rücksicht genommen.
Wer will, kommt voran.
Es wird nach Tarif gezahlt. Sicher zahlen andere mehr, aber es ist trotzdem ein gutes Gehalt.
Einfach nur mega!
Die Chefetage kommuniziert so gut es geht nach unten. Es klappt nicht immer, aber doch meist ganz gut.
-Flexibilität
-Förderung der Mitarbeitenden
-Freundliches und kollegiales Team
Die Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
-Sport und Gesundheitsangebote für Mitarbeitende (Aufgrund von Corona wohl aktuell etwas eingeschlafen)
-Präsentation des Arbeitgebers nach Außen könnte verbessert werden (ist wohl auch in Arbeit)
-Es könnte mehr Angebote an Weiterbildungen geben
Lockere und freundliche Arbeitsatmosphäre.
Durch die flexible Arbeitszeitgestaltung, ist das Arbeiten neben dem Studium hier sehr angenehm.
Weiterbildungen werden gefördert.
Den Kollegen-Zusammenhalt und die offene Kommunikation im Team empfinde ich persönlich als besonders angenehm.
Ebenso wird sich gegenseitig unterstützt und geholfen.
Ein sehr guter Vorgesetzter, welcher sich die Zeit für seine Mitarbeitenden nimmt und Vertrauen in die Mitarbeitenden hat.
Höhenverstellbare Tische, wöchentliche Bürogymnastik, sowie die oben genannten Punkte, sorgen für angenehme Arbeitsbedingungen.
Die Kommunikation im Team kann ich sehr hervor heben.
Sowohl bei Mitarbeitenden, als auch beim Vorgesetzten gibt es immer ein offenes Ohr. Probleme oder Unklarheiten können offen und zielorientiert angesprochen und bearbeitet werden.
Als Frau fühle ich mich in diesem Unternehmen als Mensch und Arbeitskraft von Mitarbeitenden und Führungskräften wertgeschätzt.
Zudem sehe ich einige Frauen in Führungspositionen.
Ich erhalte vielfältige Einblicke in die Arbeitswelt auch über meine Stelle hinaus, in andere spannende Themengebiete.
Pensionskasse, gibt es aber so nicht mehr. Alt Verträge.
Wegfall der Sozialleistungen, kein Zuschüsse bei Smartphone, Auto, Fahrrad oder Fitnessstudio.
Der Druck ist schon sehr hoch.
Sozialleistungen werden gerade auf null gefahren. Kaum noch Wertschätzung. Bonus ist auch nur so lala, wenn überhaupt erreichbar.
Noch halten die Kollegen zusammen, aber es bröckelt.
Leider hat sich nichts verbessert.
- Aktive Förderung der Work-Live-Balance
- Sehr gute Aufstiegschancen
- Spannende und interessante Projekte
- sehr reflektiert / Optimierungswillen
Einführung von verlässlichen Kommunikationswegen innerhalb des Konzerns.
Die Atmosphäre ist sehr ungezwungen und locker, ohne dass etwas erzwungen wird. Jeder so wie er mag.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, Aufbau von Arbeitszeitkonten und Möglichkeiten für Home Office. Alles Top!
Der Altersdurchschnitt der Kollegen ist ziemlich hoch. Führungskräfte werden innerhalb des Unternehmens entwickelt und gefördert. Die Hierarchien sind sehr flach.
Voller Anwendung des Chemietarifs. Sehr gute Altersvorsorge.
Auf die Kollegen kann man sich verlassen. Alle sind nett und bemüht einem bei der eigenen Arbeit zu unterstützen.
Führungskräfte haben wenig Zeit, ihren Führungsaufgaben nachzukommen. Trotzdem 4 Sterne, weil VESTOLIT das erkannt hat und Führungskräftetrainings anbietet.
Man wird gut über Ergebnisse und neue Projekte bei der VESTOLIT informiert. Die Kommunikation innerhalb der Mexichem ist jedoch eher schlecht und undurchsichtig. Es herrscht öfter Unsicherheit.
Aufgrund der Zusammenarbeit im Konzern gibt es unterschiedliche spannende Projekte, die Abwechslung in den Alltag bringen.
- der Bewerbungsprozess läuft super, die schnelle Abwicklung ist super
- es ist schade das es trotz guter Geschäftsergebnisse keinen bzw. nur einen geringen Bonus gibt.
Hier ziehen alle an einem Strang und man wird gut ins Team integriert. Es ist sehr angenehm hier zu arbeiten.
Mitarbeiter werden gezielt gefördert.
Teamgeist wird hier groß geschrieben.
In meiner Position erhalte ich viel Zugang zu wichtigen Informationen. Ich bin immer über Neuerungen und über die Geschäftzahlen informiert.
Immer mehr Frauen werden auch in Führungspositionen übernommen um einen ausgleich zu schaffen.
- Work-Life-Balance
- Flexibilität
- Familienfreundlich
- Vertrauensbasis
Aus meiner Abteilung kann ich nicht schlechtes berichten.
Es nagt der Zahn der Zeit wenn es um das Thema Social Media, Öffentlichkeit und Präsentation nach außen geht.
Aber auch daran wird zur Zeit gearbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Als alleinerziehende Mutter kann ich diesen Punkt nur positiv bewerten. Durch das kommunikative Verhältnis zum Vorgesetzten treffe ich auch in "Kinderüblichen Alltagssituationen" wie z.B. Krankheit, auf Verständnis.
Auch bei anderen Kollegen/innen ist es deutlich zu sehen, dass die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden kann, solange das eigene Arbeitspensum erfüllt wird. Es besteht eine große Vertrauensbasis, was die Gestaltung der Arbeitszeit und -gestaltung betrifft.
Je nach Arbeitsaufgabe werden Weiterbildungen angeboten und übernommen, um optimal seine Anforderungen erfüllen zu können.
Im Arbeitsalltag wird das Umwelt- und Sozialbewusstsein sehr groß geschrieben. Man begegnet den moralische Grundsätzen immer wieder und wird dadurch täglich unbewusst darauf aufmerksam gemacht.
Der ist, würde ich sagen, wie in jedem Unternehmen. Es gibt Kollegen/innen mit denen man sich besser / schlechter versteht. Aber insgesamt ist ein guter Kollegenzusammenhalt da.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr gut. Er nimmt sich, wie bereits erwähnt, die nötige Zeit für seine Mitarbeiter, ist Gewissenhaft und hat stets ein offenes Ohr.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und zu den Vorgesetzten ist hervorragend.
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich den Unstimmigkeiten an.
Je nach Arbeitsbereich gestalten sich die Aufgabenbereiche mehr oder weniger interessant.
Wer "mehr" will, hat die Möglichkeit, "mehr" zu bekommen und sich in seiner Leistung zu beweisen.
- Kommunikationsfluss
- Respektvoller Umgang
Bereitschaft zum proaktiven Wandel in Richtung "neue Arbeit im digitalen Zeitalter" könnte höher sein
Mehr Mut zur Veränderung innerhalb der Strukturen
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