Better quick than good
Arbeitsatmosphäre
Wenn man unter Fairness versteht, dass Vetternwirtschaft betrieben wird, dann ja, sehr fair.
Kommunikation
Es gibt zwar unendlich viele, regelmäßige Meetings, diese verlaufen sich aber im Micro-Managing und übermitteln keine wesentlichen Kerninformationen.
Kollegenzusammenhalt
Es wird so getan, als wären alle eine große glückliche Familie und hinter dem Rücken wird übereinander hergezogen. #crewlove
Work-Life-Balance
Remote-Arbeit und freie Zeiteinteilung wird zwar propagiert, allerdings wird dann doch erwartet zu allen unmöglichen Zeiten erreichbar zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeitern wird prinzipiell vorgegaukelt, sie wären Teil von Entscheidungen. Wer aber andere Meinungen als die Obrigkeiten vertritt oder neue Ideen einbringen will, wird klein gehalten und schnell ersetzt.
Interessante Aufgaben
Ständiger Zuständigkeitswechsel, Aufgabenbereiche nicht klar definiert, teilweise stumpfe Beschäftigungstherapie
Gleichberechtigung
Wer nicht mit dem CEO verwandt oder verbandelt ist hat keine realen Aufstiegschancen. Einen tollen Titel als "Head of" bekommt man vielleicht trotzdem, um den Schein zu wahren oder ruhig gestellt zu werden.
Arbeitsbedingungen
Es wird erwartet, dass eigene Geräte (Laptop, Handy) verwendet werden. Arbeitsmittel werden nicht zur Verfügung gestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist wenn überhaupt ok. Bonuszahlungen sind an fantasievolle Controllingkennzahlen geknüpft. In Personalgesprächen wird viel versprochen und nichts umgesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Ich wurde weder persönlich noch fachlich gefördert, noch wurde meine fachliche Expertise entsprechend genutzt und eingebunden.