12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusammenhalt der Kollegen. Abgesehen von einigen Spezialisten wird konstruktiv miteinander gearbeitet. Motivierten Mitarbeitern wird einer Perspektive geboten sich weiterentwickeln zu können. Es wird trotz begrenzter Kapazität an der Digitalisierung von Prozessen gearbeitet.
Teilweise fehlt die Innovation neuer Produkte. Stellen in Schlüsselpositionen bleiben zu lange unbesetzt, wodurch sehr große Wissensverluste entstehen. Die entstehende Mehrarbeit muss von der Belegschaft aufgefangen werden.
Es findet viel Kontrolle durch den Mutterkonzern aus den USA statt.
Konsequent und konstruktiv an und mit einem jungen Team arbeiten, um so gemeinsam Erfolg zu haben. Der nächsten Generation mehr Verantwortung übertragen aber auch unterstützend zur Seite stehen
Aufgrund von Corona und dem
Krieg in der Ukraine teilweise sehr viel zu tun, das es sehr stressig werden kann.
Aber die Kollegen unterstützen sich untereinander.
Überstunden stören das Work Life Balance. Aber Gleitzeit ist gegeben und HomeOffice. So lassen sich private Termine gut wahrnehmen.
Fast Papierloses Büro. Viele Aufgaben werden digital erledigt.
Unternehmen engagiert sich in sozialen Projekten in der Region.
Wer selbst engagiert ist und die Kollegen in schwierigen Situationen unterstützt, dem wird selbst auch viel geholfen. Das Team lässt einen nicht hängen. Es wird am selben Strang gezogen.
Viele neue Vorgesetzte in den letzten 2-3 Jahren. Man merkt die Veränderung und den Fortschritt nach vorne. Diese haben mehr ein offenes Ohr für Mitarbeiteranliegen aber auch für Ideen.
Zur Corona Zeit wurde schnell reagiert und Lüftungsanlagen beschafft.
So gut wie jeder Arbeitnehmer hat ein Notebook. Kaffee umsonst. Obst umsonst. Wasser umsonst. Parkplatz umsonst.
Tägliche Besprechungen über das Tagesgeschäft. Einmal im Monat große Vorstellung aktueller Zahlen, Projekte und Veränderungen im Unternehmen.
In der Verwaltung ist ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männer und Frauen.
Wer engagiert ist, kann neben dem abwechslungsreichen Tagesgeschäft Projekte übernehmen oder an Projekten mitarbeiten.
Familiärer Umgang, Flexibilität und Verständnis wenn man wegen privater Angelegenheiten mal früher gehen muss.
Die langen Entscheidungswege für zB Neueinstellungen
Mehr Personal einstellen, um die Überlastung zu reduzieren und das Gehalt anpassen.
Man erhält alle notwendigen Informationen und Materialien zur Bearbeitung der Aufgaben. Allerdings wird man teilweise auch überladen mit Aufgaben und es gibt zu wenig Personal. Die aktuelle Marktsituation trägt da nicht zur Besserung bei.
Durch den Personalmangel kann diese Balance nicht immer gut eingehalten werden.
Da könnte man definitiv noch daran arbeiten um weiterhin auch für die bestehende Belegschaft attraktiv zu bleiben.
Die Firma Vetter ist wie eine Familie.
Es wird immer eine offene und ehrliche Kommunikation gelebt.
Gehalt ist pünktlich
Wer sich nicht unterortnet und sich werd wird entlassen wenn er nicht von selbst geht
Wer sich unter drücken lassen will idealer job
Unter Kollegen durchaus gut, man muss wissen, wem man vertrauen kann.
Vetter ist eine solide, bekannte Marke bei Feuerwehren.
In der Fertigung hohe Fluktuation über Jahre, es gibt einen festen Stamm.
Es besteht die Möglichkeit, halbe Tage frei zu nehmen, ist aber eigentlich auch nichts wirklich besonderes. Home Office ist seit Corona möglich.
Karriere und Weiterbildung scheint auf wenige Mitarbeiter beschränkt. Vielleicht, da man wenige geeignete Positionen hat und daher die übrigen Mitarbeiter da bleiben sollen, wo sie sind. Oder Befürchtung, dass daraus Gehaltsforderungen entstehen. Es gibt Konzernprogramme/-schulungen, die themenspezifisch sind und keine echte Weiterbildung ersetzen können.
Viele Mitarbeiter, die um Unternehmen ausgebildet wurden und geblieben sind. Führt dazu, dass die im Industrievergleich schlecht bezahlt sind, erst recht wenn danach ein staatlich anerkannter Betriebswirt gemacht wird. Man kennt es nicht anders oder ist zu träge, zu wechseln. Unterdurchschnittliche Bezahlung auch in der Fertigung.
Unterdurchschnittlich.
Innerhalb der Abteilungen meist ok.
Mitunter nicht ausreichend einbeziehend und das Wissen nutzend. Aber so viele Ältere gibt's auch nicht mehr außerhalb der Fertigung. Jüngere Kollegen sind einfach günstiger, oft leider auch billiger.
Systematisches, regelmäßiges Feedback ist anstrengend, vielleicht daher auf täglicher oder wöchentlicher Basis eher nicht üblich. Gibt aber formalisierter Prozess des Konzerns dazu, der allerdings wenig hilfreich, offen und persönlich ist. Manchmal scheint es mehr darum zu gehen, die bewertenden Vorgesetzten in ein gutes Licht stellen zu wollen, da die Bewertungen angeblich von vielen einsehbar sind.
Leider haben die meisten Führungskräfte nie ein anderes Unternehmen kennengelernt, wissen es also auch nicht besser.
In Ordnung.
Führungskräfte kommunizieren nicht besonders gerne offen oder zielführend. Kommunikation eher über statt mit Mitarbeitern, außer im Eskalationsfall, dann ist das Kind aber schon halb in den Brunnen gefallen.
Im Sinne von Frau und Mann gegeben. Sonst geht häufiger Sympathie vor Qualifikation und Potential.
Typisches mittelständisches Produktionsunternehmen. Abwechslung durch US-Konzern dahinter.
Druck, Überstunden & Erpressung sind an der Tagesordnung. Missgunst ebenso. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Produkte super. Unternehmen als Arbeitgeber mieserabel
Überstunden werden als selbstverständlich betrachtet. Jeder bekommt ständig noch mehr Arbeit, trotzdem wird nicht eingestellt sondern entlassen. Mehr Geld bekommt man auch nicht
Wenn man dem Diktatorischen Regime folgt kann man einen Fake-Titel bekommen
Viel Arbeit für schlechtes Gehalt, keine Anerkennung
Die soziale Ader ist vorgespielt um nach außen einen guten Ruf zu zeigen.
Die meisten Kollegen halten zusammen. Zwischen Chefetage und Mitarbeitern besteht ein oberflächlicher Zusammenhalt, der aber bei näherer Betrachtung nur auf Druck und Erpressung ruht. Vertrauen ist vorgespielt und wird bei der nächst besten Gelegenheit missbraucht.
Die möchte man am liebsten loswerden
Kein Kommentar
Alt, zugig, unmodern und beengt
Es wird kommuniziert, aber nur das nötigste. Ex-Mitarbeiter werden durch den Kakao gezogen, da sie sich ja nicht mehr wehren können.
Mütter mit Kindern sind ungern gesehen
Es herrscht jeden Tag eine angenehme und gute Atmosphäre bei der Vetter GmbH, weshalb man jeden Tag gerne zur Arbeit fährt.
Neben der regulären Ausbildung wird eine Tandemausbildung angeboten. Dabei kann der Auszubildende parallel zum/zur Industriekaufmann/-frau den staatlich geprüften Betriebswirt absolvieren. Dies schafft eine erste und gute Grundlage für die zukünftigen Karriere.
Mit Gleitzeit und einer Kernarbeitszeit von 9:00 bis 15:00 Uhr, kann man sich seine Arbeitszeit flexibel gestalten und zum Beispiel einem Abendstudium zur Weiterbildung nachkommen oder sich seinen Freizeitaktiväten widmen.
Es gibt keine tariflische Ausbildungsvergütung. Jedoch achtet die Vetter GmbH darauf, dass sie sich immer dem Tarif anpassen und somit wird eine gute Ausbildungsvergütung geboten.
Der/Die Ausbilder/in unterstützt die Auszubildenden immer zu 100 %.
Zusätzliche Projekte, die man mit anderen Auszubildenden plant und ausführt, bietet Abwechslung zum regulären Ausbildungsinhalt und bringt die Auszubildenden regelmäßig zusammen.
Es wird ein vielseitiger Aufgabenbereich geboten. Darunter zählen zum Beispiel Beschaffung von Ressourcen, Auftragsabwicklung, Vorbereitung von Produktionsabläufen und vielem mehr.
Es wird während der Ausbildungszeit jede Abteilung der Vetter GmbH durchlaufen. Dazu gehören folgende Abteilungen: Einkauf, Vertrieb, Finanzbuchhaltung, Marketing, Personal, Arbeitsvorbereitung, Lager und Produktion. Somit wird der Lerninhalt jedes Fachbereiches bestens vermittelt.
Als Auszubildender wird man sehr wertgeschätzt und man wird als vollwertiges Teammitglied der Firma angesehen.
Zusammenhalt, Produkte, familiäre Kultur
Störenfriede sollten konsequenter behandelt werden. Es wird viel zu oft Fehlverhalten geduldet. Außerdem sollte sich an Regeln gehalten werden und die sich nicht ständig wechseln
Sozialleistungen anpassen, nicht nur die Lieblinge unterstützen. Gebäude renovieren, Überstunden reduzieren, Gehälter an den Markt anpassen
Das Miteinander ist in vielen Bereichen freundlich und familiär
Unbekannte Firma aber bekannte Produkte
Man muss Oft Überstunden machen. Aber ständig will man das nicht. Hier muss was geändert werden.
Karriere nicht möglich weil nur die Lieblinge berücksichtigt werden, die teilweise deswegen Höhenflüge bekommen und dich negativ verändern!
Keine Sozialleistungen vorhanden. Gehalt nicht vergleichbar mit Markt
Bis jetzt habe ich nichts vergleichbares gesehen.
Werden sehr geschätzt
Manchmal gut, manchmal nicht. Sehr undurchsichtig
Alte Gebäude, wenig Platz
Meistens gut und offen. Manchmal sehr direkt und ohne Kompromisse. Regeln die man aufstellt, sollten sich nicht dauernd verändern. Das ist verwirrend
In einigen Bereichen ja in anderen nein. Die Lieblinge werden hoch gelobt obwohl sie sich dadurch zum negativen verändern, was nicht wahrgenommen wird
Perfekte Arbeitszeiten !!!!
Sehr warm in den Hallen!!
Klimaanlage...neue Technik
Tolles Arbeitsklima, alle im Tesm
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