2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr auf die AN schauen und auch eingehen. Den gesetzlichen Urlaub auch gewähren. Weiterbildungen aus eigener Kasse zahlen und ermöglichen. Löhne anpassen und weniger auf eigenen profit schauen. Alle Fahrten dem Fahrer bezahlen. Gleichberechtigung und nicht eine zwei Klassen Gesellschaft. Vermögenswirksame Leistungen zahlen. Einfach auch mal mehr positive Punkte für den AN schaffen. Andere Gerüstbaufirmen machen das doch auch und haben somit motivierte und glückliche Arbeiter
Lob ist generell sehr selten bis gar nicht. Eher wird gemeckert
Sowas gibt es dort nicht. Urlaub ist sehr schwer zu bekommen, egal zu welchem Zeitpunkt ob Frühjahr oder Sommer. Hast du dein Urlaub endlich durchgesetzt auf 2 Wochen, dann kommt 2-3 Tage vorm urlaubsantritt die Frage ob du deinen Urlaub nicht verschieben kannst bzw. das da nicht geplant wurde. Mir wurde gesagt, dass 2 Wochen Urlaub im Jahr reichen müssen. Bei so einer Arbeit nicht zumutbar.
Überstunden zu haben ist normal, dort aber muss man jeden Tag Überstunden machen. Wenn du nach einer harten Woche am Freitag um 12 Uhr im Lager bist, darfst du als Belohnung zur nächsten Baustelle fahren. Somit kommst du deutlich über eine 40h Woche. Es geht eher auf 50 Stunden Woche zu von Montag - Freitag. Hinzu kommt dann Samstagsarbeit
Weiterbildungen sind nicht möglich solange diese nicht von irgendeiner Kass übernommen werden. Alles was der AG zahlen müsste, wird nicht genehmigt und auch nicht bezahlt.
Gehalt ist definitiv zu wenig. Lohnerhöhungen sind hart zu bekommen.
Fahrzeit als Fahrer wird noch noch eine Fahrt gezahlt. Heimfahrt von der Baustelle ins Lager wird also nicht mehr gezahlt, das wurde gestrichen. Letztes Jahr war es anders. Das Geld fehlt definitiv
Auf der Baustelle war es mit den Kollegen ganz ok. Und dann gibt's da noch welche die nicht arbeiten wollen und die bleiben trotzdem im Team
Auch die älteren mussten sich kaputt arbeiten. Hilfwerkzeuge wie elektronische Seilwinden oder Aufzüge werden selten genehmigt somit arbeitest du dich mit 2 mann pro kolone total kaputt, egal welches Gebäude
Nicht zu verstehen. Teilweise wird man gefragt, warum man um 16:30 Uhr bereits im Lager ist, dass es noch hell ist bis 18, 19 Uhr und warum man dann nicht länger arbeitet.
Reine Profitgeier
Sehr viel Überstunden, sehr wenig Freizeit.
Lieber ein Handseil mitnehmen und die Hände voller blasen, als eine elektronische seilwinde zu stellen weil das definitiv ergonomischer wäre.
Totale Fehlkommunikation. Oftmals weiß man nicht wo man am nächsten Tag ist. Da hat den Grund, dass die Baustellen oftmals sehr schlecht geplant ist und schon am Vortag wissen könnte, dass der Tag mehr als hart werden wird.
Es ist bereits eine zwei Klassen Gesellschaft. Die einen bekomm ihre arbeitsschuhe bis zwischen 70- 100 Euro einmal jährlich gestellt, die anderen müssen diese selbst zahlen.
Es ist immer das gleiche, Wohnhäuser, Wohnblöcke, hin und wieder ne Kirche.
Manchmal auch ein Krankenhaus oder ne Schule oder sowas.
Sehr wenig Industrie oder spezielle Gerüste wo man wirklich was lernen könnte.
Mehr auf die Angestellten schauen. Weiterbildungen ermöglichen.
Nicht vorhanden. Was zählt ist nur die Arbeit. Wenn man unter Woche mal frei brauchte musste man dafür am Samstag arbeiten. Viele Überstunden
Gehalt war zu wenig. Löhne wurden pünktlich gezahlt. Für Arbeitskleidung mit Firmen-Logo musste man Stunden hergeben
Unter Arbeitskollegen war der Zusammenhalt vorhanden.
Nur die Meinung des Arbeitgebers zählte. Ideen oder Verbesserungsvorschläge wurden meistens nie akzeptiert.