23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von den oberen Führungskräften wird nur mit Druck und Angst machen geführt. Es ist einfach nur noch traurig wie hier mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Führen nicht wie vor 50 Jahren mit Druck und Angst machen. Einfach mal mit den Menschen reden und arbeiten.
Zahlen und Druck
Wenn man sich unterordnet und Bereitschaft zeigt hat man gute Möglichkeiten weiter zu kommen.
Hier wird sehr gutes Geld gezahlt. Da kann man sich wirklich nicht beschweren. Aber Geld ist nicht alles.
Bei einigen sehr gut. Bei anderen muss man sehr stark aufpassen. Aber dies ist wohl überall so.
Wenn sie funktionieren ist es OK aber wehe man lässt nach
Wenn ich könnte würde ich auch 0 Sterne geben. Wie von den oberen Führungskräften mit Mitarbeiter oder anderen Führungskräften umgegangen wird ist einfach nur schlecht. Es gibt kein Wertschätzendes Miteinander, nur von oben herab mit Druck und Drohungen.
Zahlen und Druck
Es wird nicht viel gesprochen und wenn dann meistens nur das negative
Image
Arbeitsbedingungen
Gehalt
Das alle sechs Monate Mitarbeiter gekündigt werden.
Offen und ehrlich kommunizieren.
Gute und neue Arbeitsmaterialien. Alles wird sofort eingerichtet.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut.
Ich kann nur für meinen Vorgesetzten sprechen, der mich in der letzten Woche meiner Probezeit gekündigt hat. Es gab keinen Grund und keiner konnte es nachvollziehen. Es ist wohl normal, dass man kurz vor der Probezeit einfach fallen gelassen wird.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen sind gut. Die Führungsetage lächelt einen an und hinterrücks wird gelästert und es werden Pläne geschmiedet, wie man jemanden kündigen kann.
Wertschätzender mit den Mitarbeitern umgehen. Qualifizierungen honorieren.
Es wird in die Zukunft investiert und frühzeitig die Weichen gestellt um wettbewerbsfähig zu bleiben
Den Servicegedanken gegenüber unseren Kunden aus den Augen verloren zu haben. Früher hieß es "Service mit Leidenschaft". Die Stellschrauben für zufriedene Mitarbeiter bringen zufriedene Kunden die uns letztendlich den Arbeitsplatz sichern. Hier darf gern mal drüber nachgedacht werden....
Seinen Beschäftigten mehr Wertschätzung entgegenbringen, Führungskräfte dahingehend schulen, das Image was man nach außen darstellt dann aber auch innerbetrieblich so vorleben, die Personalstärke so aufzustellen das die Beschäftigten nicht überlastet werden und krankheitsbedingt ausfallen, schnellere Entscheidungen und Antworten auf Fragen
Im allgemeinen gute Arbeitsbedingungen. Die Konzernvorgaben werden umgesetzt
Hier soll das Image bewertet werden wie die Kolleginnen und Kollegen über das Unternehmen sprechen. Leider wird oftmals schlechter über den Arbeitgeber gesprochen als es tatsächlich ist, was sehr schade ist. Hier ist auch jeder einzelne gefragt...
Es wird versucht, sich bei diesem Thema zu verbessern.
Es gibt gute Möglichkeiten, leider aber auch vereinzelnd Nasenfaktoren und falsche Einschätzungen zur Entwicklung
Tarifgebunden
Die Konzernvorgaben werden umgesetzt
Hier kann man zwischen 1-5 Sterne wählen. Es liegt an den handelnden Führungskräften. Da die Gesellschaft bewertet wird muss man hier tatsächlich die Mitte wählen
Gut wenn Sie Ihre Leistung bringen
Die meisten Vorgesetzten sind fair und sysmpatisch
Alle notwendigen Möglichkeiten werden ausgeschöpft um die Arbeitsbedingungen zu verbessern
Hier ist Luft nach oben. Der Informationsfluss von Geschäftsführung über die Führungskräfte an die Belegschaft könnte schneller und besser sein. Arbeitgeber und Betriebsrat bringen in regelmäßigen Abständen sehr informative Newsletter mit denen man gut informiert ist.
Wird oft angestrebt, es sei den es ist für den AG ungünstig
Stimme zu....
nichts
siehe Erklärungen und das jeder kleine selbständiger Schrauber mehr Prozente bekommt als die eigenen Mitarbeiter
Stellen sie Menschen ein, keine Marionetten. Aber 80% können weg
Auch mal Gedanken machen, warum so viele Führungskräfte kündigen
So gut wie keiner mag in seiner Firma arbeiten
Sozialleistungen super , fast übertrieben. Gehalt einige super und bei einigen Abteilungen bekomme sie es nicht hin. Es mß auch induviduelle Bezahlungen geben
Nach außen große Umweltschützer , aber versetzt seine Angestellten intern am anderen Ende der Stadt. Wodurch die Mitarbeiter statt vorher 3 Km Arbeitsweg jetzt 40 Km haben. Und das in jedem Betrieb!
Das einzige was ein da noch hält und das Geld.
gibt ja bald keine mehr . Werden entlassen, abgefunden, oder kündigen selbst nach 10, 20 , 30 oder sogar nach 37 Jahren Firmenzugehörigkeit.
Man sollte 80% entlassen. Können keine Menschen führen, können und kennen kein Kundendienst, alle Marionetten und am Monatsende drehen alle am Rad und betrügen sich selbst
einfach alles zäh. Jeder hat angst etwas verkehrt zu machen und dadurch angreifbar zu werden.
es kommen meist nur unpersönliche Mails
Wie eine Behörde, keine Entscheidung wird einem zugetraut, keiner kann was entscheiden, dadurch wird jede Aufgabe langweilig
Gehalt
Vertrauen. Warum werden Leute eingestellt, denen wenig bis gar kein Vertrauen entgegengebracht wird
Hält sich in Grenzen
Könnte besser sein
Eher nicht
Das Gehalt ist gut
Eher nicht vorhanden
Teilweise gut
Veraltet
Es wird kommuniziert
Immer das gleiche.
Als Tochterunternehmen der VGRD ein sicherer Arbeitgeber mit einem sehr guten Betriebsrat
Wichtige Informationen sollten proaktiver durch alle Führungskräfte kommuniziert werden.
Kommunikation ist alles
Ist halt Verkauf. Aber wenn bei mir privat einmal etwas anliegt, findet sich immer eine Lösung.
Schulungen und auch intere Forbildungen gehören dazu.
Ich kann im Verkauf mein Gehalt weitestgehend selbst bestimmen; was ein großer Vorteil ist. Dank der Absicherung und Weihnachts- und Urlaubsgeld habe ich keine Beanstandungen.
Fairer und wertschätzender Umgang - das kenne ich ganz anders von meinem ehemaligen Arbeitgeber.
Abteilungen zu Profit-Centern umstrukturieren um Profitabilität zu steigern.
Dem Vertrieb IT-Tätigkeiten abnehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, einzig neue Mitarbeiter könnten besser begrüßt werden.
Eine 37 Stunden-Woche im Vertrieb! Allerdings wird diese eher selten eingehalten. Man wird auf jeden Fall nicht schräg angeschaut, wenn man auch mal pünktlich geht.
Hier kann man mit Ehrgeiz und Fleiß noch wirklich überdurchschnittlich verdienen.
Teamarbeit wird hier groß geschrieben. Hier gibt es Vertrieb ohne Ellenbogenmentalität.
Durchweg Positiv
Die IT lässt sehr zu wünschen übrig. Entscheidungen dauern manchmal etwas zu lang.
Einem werden Hintergründe erläutert und man wird mit in Entscheidungsprozesse eingebunden.
Wer möchte kann sich hier wirklich einbringen.
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Vorgesetzte, Umgang mit Mitarbeitern, Kundenzufriedenheit offenbar nur noch zweitrangig. Es zählen nur noch die Zahlen.
Offene und ehrliche Gespräche mit Mitarbeitern führen und auch deren Ideen und Verbesserungsvorschläge aufgreifen.
Auf den Mitarbeiter wird nur Druck ausgeübt. Passt es der Leitung nicht, wird mit Kündigung oder Versetzung gedroht. Nur als Ja-Sager kommt man weiter.
Wenige Mitarbeiter die man positiv über die VGRHH reden hört.
Home-Office so gut wie gar nicht möglich. Möchte man die Überstunden abbummeln wird es nur sehr ungern geduldet. Durch Schichtsystem auch häufig Spätdienst und wenig Zeit für die Familie.
Hatte ich auch schon oben erwähnt. Es gibt zwar interne Stellenausschreibungen, aber passt es es nicht, wird man ganz schnell "weggeredet".
War unter der Vorgängerfirma deutlich besser. Da wurde man als guter Mitarbeiter belohnt mit Umsatzprovision oder Firmenwagen. Jetzt zwar Tariflohn aber in meinem Bereich keine Möglichkeiten mehr durch Leistung zu verdienen.
Wenigstens das stimmt hier noch. Ohne die Kollegen könnte man es dort gar nicht mehr aushalten.
Wie schon oben geschrieben, wird nur Druck ausgeübt wenn man nicht den vorgegebenen Weg marschiert. Es geht über Drohungen von Versetzungen in andere Filialen bis hin zur Änderungskündigung oder Rauswurf. Unterirdisch!
Keine verstellbaren Schreibtische und der Monitor steht nicht gerade vor einem. Man sitzt immer verdreht. An einigen Schreibtischen "zieht" es besonders in der kalten Jahreszeit sobald eine Tür geöffnet wird.
Aufstiegschancen nur wenn man Ja-Sager ist. Jeder andere hat wenig Möglichkeiten trotz jährlichem Personalentwicklungsgesprächen.. Ist man auf eine andere Stelle spezialisiert, werden einem ebenfalls Steine für eine Veränderung im Unternehmen in den Weg gelegt.
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