21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Umgang miteinander. Jeder dutzt sich (außer der Firmenchef). Selbst die Azubis dutzen den Betriebsleiter oder Teamleiter. Das finde ich sehr toll.
Es gibt einige Firmenevents an Weihnachten, Sommerfest oder man geht gemeinsam Bäume pflanzen.
Ich empfinde nichts als schlecht. Außer Menschen die außerhalb der Realität leben und nur auf sich selbst und ihr Wohl aus sind.
Der Firmenchef sollte nahbarer sein. In seinen Vorträgen sind zu viele Fachwörter. Das könnte man verständlicher machen.
Klar gibt es auch mal Druck innerhalb einer Firma, wenn z.B. ein Kunde viel und schlagartig bestellt. Aber Druck herauszunehmen und das besser zu steuern sollte in Betracht gezogen werden.
Unsere Teamleiter sind immer motiviert, den Arbeitsalltag locker und allgemein positiv zu gestalten. Es gibt Lob und wenn mal was schief geht, hilft der Teamleiter einem fair und vertrauensvoll.
Das Betriebsklima ist jetzt wieder gut. Es gab leider eine Zeit wo ehemalige Kollegen das Klima vergiftet haben. Können damit nicht aufhören, nicht mal hier. Das war nicht schön und ist hier nicht objektiv.
Ich finde meine Firma super! Ein großes Junges Team das am gleichen Strang zieht. Jeder will immer das beste.
Das es in der Vergangenheit das eine oder andere Thema gab - in welcher Firma gibt es das nicht. Es ist nicht immer heile Welt. Aber das gemeinsam zu lösen ist die Kunst!
Die Kolleginnen und Kollegen die jetzt schlecht über die Firma reden, sollen sich am besten mal selbst hinterfragen.
Aus meiner Sicht soweit in Ordnung. Der Arbeitsumfang ist mal mehr, mal weniger. Das ist dem Produkt und den Kunden geschuldet. Aber man gewöhnt sich daran und kann gut damit umgehen.
Es gibt keine festen Arbeitszeiten. Nur eine Funktionszeit welche besetzt seien sollte. In Absprache mit Kollegen und Teamleiter kann man so gut wie jede benötigte Arbeitszeit einrichten. Auch Homeoffice ist möglich. Nicht fest und jede Woche den gleichen Tag, aber wenn man einen Tag Zuhause braucht, bekommt man ihn auch.
Jeder hat Karriereperspektiven. Wer sich weiterentwickeln möchte, der wird unterstützt. Egal ob finanziell oder mit Tips und Taten. Man kann jederzeit das Gespräch suchen.
Das Gehalt ist im Vergleich mit anderen Firmen identisch. Jeder verhandelt sein Gehalt selbst - war aber bisher bei mir immer in Ordnung. Es wird gerecht und Leistungsbezogen bezahlt.
Das Gehalt kommt immer überpünktlich.
Jeder Mitarbeiter hat 1.000€ Budget im Jahr für Weiterbildungen oder Sprachreisen. Eine tolle Sache. Dazu gibt es noch eine Karte die jeden Monat vom Arbeitgeber aufgeladen wird. Damit kann man tanken.
Es gibt eine Gruppe von Kollegen die Umwelt und Sozialthemen behandeln und Ideen und Lösungen suchen. Hier kann man Themen platzieren.
Man kann zb für 100€ im Monat kostenlos sein E-Auto laden wenn man eines besitzt.
Hier könnte man noch viel mehr machen aber meist fehlt die Zeit zur Umsetzung.
Meine Kolleginnen und Kollegen sind Super! Wenn man Hilfe benötigt oder Erklärungen braucht, ist immer jemand zur Stelle. Auch der Teamleiter hilft gerne und gibt auch Erklärungen um einen weiter zu bringen.
Das Alter spielt meiner Meinung nach keine Rolle. Wenn die Qualifikation passt kann man hier auch jenseits der 50 sein.
Ich empfinde meinen Teamleiter als fair und verständnisvoll. Es wird zugehört und realistische Ziele gesetzt.
Den Firmenchef sieht man nicht so oft. Bedingt durch die Anzahl an Firmen in der Gruppe und seinen Aufgaben ist das auch verständlich. Hier greifen dann eher die klassischen - wenn auch sehr flachen - Hierarchien.
Der Betriebsleiter hat für jeden Mitarbeiter oder Azubi immer ein offenes Ohr. Er hört zu, versucht immer sofort zu helfen und gibt auch gerne Erklärungen. Er ist gerecht und ist gut für die Geschäftsleitung der Firma.
Die Ausstattung an PCs ist auf dem Stand. Die Büros eher nicht, sind alt und abgenutzt. Die Firma zieht aber jetzt bald um und hat größere und modernere Büros gemietet. Für mich leider im nächsten Ort in Malsch.
Es gibt jeden Monat ein umfängliches Monatsupdate aus der internen Kommunikationsabteilung.
Der Firmenchef selbst gibt 1-2 mal im Jahr ein Update der gesamten Firma, wo er einen Rückblick sowie einen Ausblick hält.
Wenn man weitere Informationen für seine Arbeit benötigt, bekommt man diese.
Jeder und Jede hat die gleichen Chancen. Es gibt keine Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau. Es gibt Manschen aus allen Ländern, aus allen Religionen oder sexuellen Orientierungen. Es macht viel Spaß in so einem Multi- Kulti zu arbeiten.
Bedingt durch das Produkt der Firma, ist es jetzt nicht immer Abwechslungsreich. Aber innerhalb der Kollegen wird die Arbeit gerecht verteilt.
Es gab Prämien, wenn man neue Mitarbeiter*innen geworben hat.
Der Arbeitgeber scheint Angestellte aus seinem Bekanntenkreis zu bevorzugen.
Krank sein wird absolut nicht gerne gesehen und auch so direkt beim Mitarbeitergespräch angesprochen bzw. ermahnt.
Manche Mitarbeiter haben sich den Firmenfarben wahrlich verpflichtet und so muss man vorsichtig sein, wem man vertraut. Man hat 100% "orangenes Blut" in den Adern zu haben, sonst ist man hier fehl am Platz.
Finger weg von dieser Firma!
Hier wird kräftig in die kleinen Dinge investiert, wie gratis Wasser und Obstkörbe, anstatt den Mitarbeitern auf Augenhöhe zu begegnen.
Bezahlt den Angestellten lieber ein vernünftiges Gehalt, anstatt mit solchen minimalen Goodies zu locken.
Gut und schlecht, wenn alles im grünen Bereich war, war es recht angenehm. Lief etwas schief oder nicht so glatt, ließ das die Führungsetage uns schnell wissen. Ansonsten einigermaßen flache Hierarchien.
Wirbt mit einem jungen dynamischen "Start-up" Charakter, dabei ist es durchwachsen mit alten und traditionellen Strukturen.
Gleitzeit mit wenig Toleranz, Homeoffice ist hier eigentlich nicht gerne gesehen, außer man ist ein Teamleiter, Chef, oder hat es in seinem Vertrag stehen.
1000€ jährliches Weiterbildungsbudget
Das Gehalt muss man selbst hart verhandeln, hier geht es um jedes Prozent. Bei Gehaltsgesprächen am besten gut vorbereitet sein. Ansonsten gibt es hier Leistungen, die dem geldwerten Vorteil entsprechen, wie z.B. eine mtl. 40€ Guthabenkarte.
Es gibt kein Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld oder Gewinnbeteiligung.
Es wird versucht mit Maßnahmen, wie z.B. abschaltbare Steckdosenleisten an den Arbeitsplätzen, etwas für die Umwelt zu tun. Ansonsten gibt es immer mal wieder kleine Projekte, wie ein paar Bäumchen pflanzen oder kleinere Spenden. Gute Imagepflege, bei der es oben drauf noch einen Bericht und ein Foto in der örtlichen Zeitung gibt.
Es gab wenige Kolleg*innen die nett und vertrauenswürdig waren. Entweder haben diese die Firma mittlerweile selbst verlassen oder sie sind noch dort. Im schlimmsten Fall, wirst du du von deinen direkten Kollegen beim Vorgesetzten verkauft wenn es um die Wurst geht.
Im persönlichen Falle war dies nie besonders gut, eher schlecht. Man bekommt es immer wieder verbal zu hören, wenn dem Vorgesetzten etwas nicht passt. Den Firmenchef selbst sieht man eher selten, dafür hat man es meistens mit dem "Operations Manager" zu tun.
Man bekommt soweit alles, was man zum Arbeiten benötigt.
Funktionierte soweit gut. Es gab ein monatliches Mitarbeiter Update per Gesamt-Meeting. In diesem gab die Führungsriege etc. ihren Senf zum Besten.
Ein hoher männlicher Anteil in höheren Positionen, meines Wissens nach nur eine Frau. Ein von zwei Büros ist nicht barrierefrei.
Teilweise bekommt man keine Aufgaben übermittelt.
Der eigene top, andere eher mangelhaft
Stimmung im Büro und die Kollegen sind super.
Auf Kommunikation wird nicht viel Wert gelegt.
Teamleiter, der sich weigerte, mit den Auszubildenden zu sprechen. Ging an allen Auszubildenden im Büro vorbei, um dem Kollegen einen Tisch weiter zu sagen, er solle den Auszubildenden ihre Aufgaben/Informationen geben. So etwas sollte in einer Führungsposition nicht vorkommen und schon gar nicht folgenlos bleiben.
Entscheidungen werden intern nicht besprochen und über die Köpfe der Betroffenen hinweg getroffen. Vor allem haben die Azubis hier nichts zu sagen, und auch Aufgaben außerhalb des Themenbereichs der Ausbildung werden gerne verteilt.
"Flexible" Arbeitszeiten. Es gibt eine Kernarbeitszeit.
Erfordert viele interne Absprachen, wenn man einen Termin in dieser Zeit wahrnehmen will.
Homeoffice ist nur zu besonderen Umständen bzw. sonst gar nicht erlaubt.
1000€ jährliches Fortbildungsbudget
Weniger als die Konkurrenz
Sehr junges Durchschnittsalter
Geschäftsführung ist sehr Nah am Geschehen. Immer greifbar wenn es Probleme oder Anmerkungen gibt.
Teamleitung sehr ausbaufähig.
Durch Großraumbüro laute Umgebung. Kundengespräche auf der Fläche führen ist durch den Geräuschpegel schwer.
Entscheidungen werden ohne Absprache mit Betroffenen getroffen
Kollegen aus verschiedensten Ländern
Täglich die selben Abläufe, keine Abwechslung. Aufgaben sind dafür kein Stressfaktor.
- Bedauerlicherweise kann ich diesem Feld nichts Positives einfügen
- Die erbrachte Arbeitsleistung wird anhand von "die Person mag ich, diese Person mag ich nicht" beurteilt.
- Mitarbeiter, die nicht ins Bild passen, werden gezielt heraus selektiert.
Hinzu kommt, dass ein Großteil der Mitarbeiter, eine familiäre Zugehörigkeit zu dem Chief Executive Officer besteht.
- Ebenso wird auch erst auf nach Druck die familiäre Situation berücksichtigt.
Man muss sich für jeden Urlaubstag oder Home-Office Tag rechtfertigen und einen triftigen Grund vorlege
- dem MA zuhören.
- auf erbrachte Vorschläge eingehen.
Arbeitgeber beteiligt sich an vielen verschiedenen regionalen Aktionen, spendet für Menschen in Not, Unternehmens-DNA wird transparent kommuniziert und gelebt.
Ausreichend Flexibilität, um Familie und Job unter einen Hut zu bringen.
Jährliches Budget für private Weiterbildungen, durch Wachstum eröffnen sich neue Karrieremöglichkeiten im Unternehmen, Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung
Betriebliche Altersvorsorge, pünktliche Zahlung Gehalt, Gehalt entspricht Verantwortung
Es wurde ein eigenes Team mit Mitgliedern aus dem gesamten Unternehmen gegründet, um Möglichkeiten der Reduktion unseres CO2-Fußabdrucks zu finden und umzusetzen.
Abteilungsübergreifend das gemeinsame Ziel vor Augen: Kundenzufriedenheit
Alter spielt keine Rolle
Die Türe steht stets offen, konstruktiver Austausch über knifflige Themen, Übergabe von Verantwortung, internes Coaching
Arbeitsplätze sind mit funktionaler und aktueller Technik ausgestattet, interne IT ist bei Problemen schnell zur Stelle, Hardware wird an die Bedürfnisse der Aufgaben angepasst, angenehmes Arbeitsklima an allen Standorten
Kollegen/innen aus vielen verschiedenen Ländern. Herkunft und Geschlecht spielen keine Rolle
Vorgabe von groben prozessbedingten Rahmenbedingungen und gemeinsamen Zielen. Freie Ausgestaltung im eigenen Team möglich. Arbeitslast wird gerecht verteilt.
Die Beziehung die man zu ihm hat und seine Offenheit
Nichts alles Perfekt
Der Arbeitgeber hält seine Beziehungen sehr gut zu seinen Arbeitern
Beste Entscheidung meines Lebens hierherzukommen
Man kann hier sehr viel von Kollegen lernen sei es etwas wichtiges was gerade in der Arbeit geschieht oder auch etwas für private Zwecke.
Ich finde man hat keine Nachteile bei den Arbeitszeiten.
Sobald ich mal früher gehen sollte muss ich dies natürlich wieder ausgleichen.
40 Stunden pro Woche zu Arbeiten finde ich normal und falls man noch will kann man am Samstag paar plusstunden rausholen
Ich denke man wird fair bezahlt aber natürlich ist mehr immer besser in diesem Fall
Die Ausbilder sind nicht schlecht aber da sie natürlich auch mal viel zu tun haben kann man mal ab und zu in Vergessenheit geraten, was aber aus meiner Sicht vollkommend normal ist
Der Spaßfaktor in dieser Firma ist eine 11/10.
Ich würde davon abraten für paar Minuten die Augen mal zuzumachen
Man muss sich öfters Selbständig erkundigen über neue Aufgaben, was ich persönlich nicht schlecht finde.
Dadurch kannst du eigentlich nach Aufgaben nachfragen die du mehr magst. Es kommt natürlich ab und zu mal vor dass man Aufgaben machen muss die man nicht so mag aber diese sind nun auch nicht so schlimm
Wenn man ausgelernt ist tut man fast immer das gleiche, dass merke ich jetzt schon.
Aber da die Kollegen immer wieder mit neuen Problemen zu tun haben haben sie auch mal genug andere Sachen zu erledigen
Ich verstehe mich in der Retail mit JEDEM hervorragend behandelt.
Tolles Team! Jeder hilft jedem und gerne wird auch mal nach Feierabend noch zusammengesessen.
Jedem Mitarbeiter wird ein jährliches Budget zur Weiterbildung bereit gestellt
Man kann kritische Punkte offen ansprechen und wird "gehört" wenn man ein Anliegen hat. Sehr angenehmes Arbeitsverhältnis.
Man hat jederzeit die Möglichkeit Feedback direkt an die GF zu kommunizieren und bekommt auch immer eine Antwort/Rückmeldung.
Ob jung ob alt, ob Frau ob Mann, alle werden akzeptiert und integriert in gleicher Weise.
Durch die unterschiedlichen Kunden und Anforderungen sind die Projekte und Aufgaben sehr abwechslungsreich
Die Weiterbildung ist auf Grund der speziellen Tätigkeitsanforderung sehr begrenzt. Auf Grund der relativ geringen Mitarbeiterzahl sind die Karrieremöglichkeiten derzeit sehr begrenzt.
Auf einem guten Weg, aber sicher noch ausbaufähig
Es gibt hier keinen Unterschied zwischen jungen und älteren Kollegen.
Absolut top. In manchen DIngen hart, aber auch sehr großzügig wenn es läuft.
Technische Ausstattung sehr gut, Räumlichkeiten teilweise Verbesserungsfähig
Super spannendes Themengebiet! In jedem Bereich ist man mitten im Geschäftsgeschehen. Es wird viel Raum für aktive Mitgestaltung, eigene Ideen und kreative Lösungen gegeben. Stillstand oder Langeweile ist hier ein Fremdwort.
Nichts!
In einem Unternehmen, das ständig wächst und in dem sich neue Aufgabenfelder auftun ist Kommunikation das "A und O". Da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben, aber die Voraussetzungen sind bestens. Hier wird jetzt schon eine gesunde Meetingkultur gepflegt, Teammeetings werden auch mal außerhalb des Büros abgehalten und man kommt im Alltag jederzeit mit Kollegen und mit der Geschäftsführung ins Gespräch.
Super!
Top, sowohl beim Kunden, bei Partnern, als auch unternehmensintern.
Ist gegeben und wird gelebt.
Weiterbildung wird gefördert und anerkannt.
Passt alles.
Da steht das Unternehmen gerade noch am Anfang.
Tolle Teams. Viele eigene Veranstaltungen, gemeinsames Grillen, gemeinsames Mittagessen.
Das Alter spielt hier keine Rolle.
GF ist nah dran am Geschehen. Ansonsten gibt es flache Hierarchien. Die Teams können mit sprechen und mit entscheiden.
Moderne Einrichtung, schöne Büros. Arbeiten mit mobiler Technik.
Super. Auch wenn da immer noch mehr geht.
Bunt gemischtes Team, in dem jeder seine wichtige Rolle hat. Leistung, Ergebnisse und die eigene Weiterbildung entscheiden über die Weiterentwicklung im Unternehmen.
Auf jeden Fall.
So verdient kununu Geld.