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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei vi2vi eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen vi2vi als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Arbeitszeiten sind recht flexibel.
Der Ausbilder nimmt sich immer die Zeit für Gespräche und eine persönliche Betreuung. Wissen wird gerne weiter vermittelt und der Auszubildende wird bei allen Themen unterstützt.
Aufgaben werden mit der Zeit immer mehr übergeben und dürfen eigenverantwortlich bearbeitet werden. Hierbei darf auch schon Verantwortung übernommen werden.
Der Ausbildungsplan ist sehr abwechslungsreich, sodass verschiedene Abteilungen durchlaufen werden und auch innerhalb der Abteilung verschiedene Aufgaben übernommen werden können.
Man wird von den Kollegen selten wie ein Auszubildender behandelt sondern eher wie jeder anderer Mitarbeiter angesehen.
Arbeitsumfeld, kostenlos Obst und Getränke
Ausbildungsinhalte, Arbeitsmaterial, Arbeitszeiten, Ausbilder
Das Umfeld ist locker und angenehm. Kollegen sind sehr nett.
So wie ich gehört habe, übernimmt die vi2vi ihre Azubis gerne.
Fast jeder Baustellentag war mit vielen Überstunden verbunden. Auch für Azubis, waren zehnstündige Arbeitstage an der Tagesordnung. Verständnis an Kritik oder Unzufriedenheit mit der Arbeitszeitenpolitik gibt es nicht.
Unterdurchschnittlich
Streng genommen gibt es keinen Ausbilder. Die offiziellen Ausbilder sind mit ihrer eigenen Arbeit zu beschäftigt und dadurch nicht in der Lage, sich um die Azubis zu kümmern.
Der Spaßfaktor ist natürlich eine völlig subjektive Angabe. Ich persönlich kam überhaupt nicht auf meine Kosten, da die Ausbildungsinhalte bei der vi2vi stark von den tatsächlichen Ausbildungsinhalten eines Fachinformatikers abweichen.
Es gibt zwei Sterne für die netten Kollegen, die sich für Lacher und Spaß nicht zu schade sind.
Hier passte gar nichts. Ich wurde als Fachinformatiker für Systemintegration(reiner IT-Beruf) mit Arbeitsbühne und Schlagbohrer auf Baustellen geschickt. Das hat wirklich nichts mit dem Beruf zu tun, den ich erlernen möchte, gelernt habe ich dabei auch nichts.
Auch die Variation hält sich stark in Grenzen.
Entweder auf der Baustelle, oder im Büro, ohne dort etwas zu tun zu haben, weil die Kollegen meistens nicht im Haus sind. Von den Vorgesetzten/Ausbildern gab es weder Aufgaben, noch wurde in irgendeiner Form Interesse gezeigt.
Der Umgang mit Kollegen war immer respektvoll.