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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nachdem ich bei besagter Arbeitsstelle eine Hospitation absolviert hatte, sollte ich Ende August 24 für den Arbeitsbeginn mit dem 01.09.2024 den besagten unbefristeten Arbeitsvertrag als Mitarbeiter im Bereich BEW unterschreiben. Positiv daran war, dass dieser nicht wie bei meinem vorhergehenden AG 25 Seiten umfasste. Dennoch viel an diesem Arbeitsvertrag auf, dass dieser nicht zulässige Elemente enthielt, die ein Unterzeichnen des AVs gar nicht möglich machte. Hierbei handelte es sich um die Anweisung des Arbeitgebers, dass der Arbeitnehmer ausschließlich ein inländisches Konto für das Gehalt bereitzustellen hätte. Da ich dies nicht hatte, sondern ein gewöhnliches IBAN-Konto aus Belgien unterschriebe ich diesen Vertrag nicht. Zwei Tage nach diesem Termin sendete ich dem Geschäftsführer per Fax ein Schreiben, indem dieser darauf hingewiesen wurde, dass der Vertrag nicht unterschrieben werden könne, das dieser Vertrag ein IBAN-Diskriminierung enthalte und der Vertrag somit gar nicht zulässig wäre. Der Geschäftsführer reagierte auf das Schreiben nicht.
Auch die Personalleitung reagierte auf ein weiteres Schreiben, dass der Vertragsabschluss von Seiten des AG ermöglicht werden sollte nicht auf ein gesondertes Faxschreiben eine Woche später.
Die Vorgehensweise dieses Unternehmens mit potentiellen Personal und dessen Generierung ist äußerst befremdlich, da wie hier vorliegend gegen die gesetzlichen Bestimmung Arbeitsverträge erstellt werden. Ob dies ein Einzelfall ist? Wie reagiert eigentlich der interne Betriebsrat auf solche Vorkommnisse?
Keinerlei Kommunikation mit Vorgesetzten möglich.
Arbeitgeber legte Arbeitsvertrag mit explizit nicht zulässigem Vertragsinhalt vor.
Absolut keinerlei Kommunikation. Kommunikation fand nicht statt.
Gehalt war entsprechend der Tätigkeit angemessen.