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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter:innen, die bei viafintech (Barzahlen/viacash) ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
18 Praktikant:innen empfehlen viafintech (Barzahlen/viacash) als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Macht genau so weiter!
Ich gehe jeden Tag mit großer Freude ins Büro, die Atmosphäre ist unschlagbar.
Die Firma ist intern so wie außerhalb sehr angesehen.
Work-Life-Balance ist bei viafintech auf jeden Fall gegeben.
In der kurzen Zeit die ich erst hier bin habe ich schon wichtige Skills für mein Berufsleben gesammelt, mehr als bei vorherigen Praktika.
Das Gehalt wird periodisch angepasst und durch besonderen Arbeitsinput hat man die Möglichkeit die weiter zu steigern.
Der Müll wird getrennt und es wird darauf geachtet möglichst wenig Plastik zu benutzen.
Die Kollegen sind wie Freunde und Familie.
Auch mit älteren Kollegen wird ein sehr familiäres Verhältnis gepflegt und sie werden in alle Aktivitäten eingebunden. Keiner wird auf Grund seines Alters benachteiligt.
Die Vorgesetzten sind sehr zielgerichtet und motiviert, was natürlich einen positiven Effekt auf das ganze Team hat. Außerdem sind sie sehr verständnisvoll.
Die Bedingungen sind super, Tische können elektronisch eingestellt werden, die Stühle sind sehr bequem und es gibt eine Klimaanlage, die gerade jetzt im Sommer Wunder vollbringt.
Das Team ist sehr organisiert und legt großen Wert auf Kommunikation. Zum Beispiel gibt es jeden Montag den JourFix, bei dem das ganze Team sich über neue Fortschritte austauscht.
Jeder in diesem Unternehmen wird mit Respekt behandelt. Toleranz am Arbeitsplatz ist hier sehr wichtig.
Mit jedem weiteren Tag kommen neue und komplexere Aufgaben, die die Arbeit interessant und anspruchsvoll machen.
Die Transparenz, Arbeitsatmosphäre und angebotene Dienstleistung
Das Gehalt könnte definitiv besser sein. Man kommt zurecht aber manchmal wurde es dann doch knapp.
Die Atmosphäre kann vor allem im Büro als sehr familiär und hilfsbereit bezeichnet werden. Man tritt sich in flachen Hierarchien sehr persönlich aber zeitgleich respektvoll gegenüber
Allgemein wirkt es so, als wären alle gerne ein Teil der Firma.
Es gibt freie Wahl, ob man ins Home-Office oder Büro möchte. Zudem gibt es regelmäßige, freiwillige Teamevents. Sollte für zuhause Equipment fehlen wird das i.d.R. ohne Fragen zur Verfügung gestellt.
Angemessenes Gehalt, nicht mehr und nicht weniger. Allerdings immer auf den Tag genau!
Besonderer Fokus auf Umweltbewusstsein ist mir nicht bekannt. Tendenziell kommt das eher individuell von den Mitarbeitenden, jedoch nicht von der Führung.
In meinem Team habe ich stets 100%-ige Rückendeckung erhalten, falls man sich nach außen mal uneinig war. Die anderen Teams kann ich hier nicht einschätzen, anhand öffentlicher Kommunikation würde ich das aber als gegeben sehen.
Der Altersschnitt ist verhältnismäßig gering, jedoch gibt es auch einige ältere Mitarbeitende die stets feste, respektierte Bestandteile der Firma sind und genauso respektvoll wie jeder andere behandelt wird.
Sehr professionell und unterstützend. Das trifft auf alle Vorgesetzen zu, die ich kennenlernte.
Ein sehr neu-eingerichtetes Büro mitten in Berlin mit überwiegend sehr neuen Geräten und regelmäßigem Austausch. Die SysAdmins die die Technik verwalten sind eigentlich immer auf dem neuesten Stand und verbessern sich hier stetig.
Zumeist war die Kommunikation auch bis in die Führungsschichten sehr einfach und direkt. Insgesamt waren auch alle Ansprechpartner:innen sehr transparent, z.b. vom HR
Beispielsweise die Frauenquote ist bis auf die Geschäftsführung m.E.n. in Ordnung. Auch in IT, Finance oder Sales ist es sehr ausgeglichen. Es sind viele verschiedenste Nationalitäten vertreten und das Team wirkt sehr vielfältig.
Natürlich sehr abhängig vom Team. In meinem kam es regelmäßig auch zu Projekten, die man maßgeblich begleiten konnte. Allerdings gibt es auch Phasen, in denen eher alltägliche, "unspannende" Aufgaben erledigt werden müssen.
That I felt comfortable as an intern from day one because I was accepted as an equal. I was able to continuously educate myself, bring in my own ideas and wishes and had the feeling that I was playing an important role during my time there.
I really don't have any suggestions for improvement for an internship!
Very young, international team in which you can quickly make professional and private friendships. Also (or especially) as an intern. You are valued at all times and the young "start-up" atmosphere is a great benefit in addition to the many experiences that you can gain and the contacts that you make.
In my opinion, it is easy to be hired after the internship if you can demonstrate a certain added value during your time in the company. I've met many interns who either stayed or got at least one offer because they did a good job. As simple as that.
I don't know what salary brackets other interns are used to, but in my line of work you're lucky to get anything at all (which is cheeky anyway!). Here I found the wages to be very fair and more than I had expected.
The management is very committed to ensuring that all colleagues get to know each other, no matter which department they belong to. There are employee events (often "unofficially" in the form of barbecues or MarioKart/Fifa matches after work) and you are regularly randomly drawn and connected.
My ideas were always heard, I was able to implement a lot and there were no typical "internship tasks". On the contrary: I quickly became a full member of the team. The superiors (regardless of whether in the department or the managing directors) have valued me and my work the whole time and have given me the chance to develop myself.
The hardware and software provided for working is super clear and makes everyday work easier! The office is also as bright, open and modern as you could wish for.
Due to the remote work, it is often a bit "annoying" to rely on Microsoft teams in the Open-work-space environment
I was there at a good time when some events were taking place. Right from the start I was able to express my wishes in which direction I would like to move and I was also able to work across teams.
Welcoming from day 1 with a flat hierarchy that leaves from for different opinions
Divers tasks that become progressively more challenging
+ sehr familiär
+ Feedback
+ cooles Office im Bikini
- sehr viel Homeoffice, daher schwierig Kolleg*innen aus anderen Teams kennen zu lernen
Es wird darauf geachtet, das Praktikant*innen gut beschäftigt sind, aber nicht Überstunden unmass machen müssen.
Kaum Chancen für ein Praktikant als WS übernommen zu werden, nur in selten ganz Fällen.
Ex Praktikanten haben gute Chance nach Studium bei viafintech ihre Karriere zu starten.
Im Team alles fine, vereinzelte Meinungsverschiedenheiten gibt es immer.
Durch Corona und HO schwer zu beurteilen Abteilungsübergreifend
+ immer ansprechbar und hilfsbereit.
+ Kommunikation auf Augenhöhe
+ tolerant, vorallem wenn Fehler begehen
+ sehr direkt
+ auf Augenhöhe
+ hohe Antwortrate auf slack
Praktikumsvergütung ist für ein Start-up mehr als fair.
Frauen und Männer werden gleich behandelt und wert geschätzt und sind in Führungspositionen vertreten
+vielfältig
+herausfordernd
+lehrreich
Die Unternehmenskultur ist top. Fachlich gesehen sind die Mitarbeiter sehr kompetent und bringen trotzdem eine tolle persönliche Komponente mit. Es sind ca. 70 VZA und immer 10-15 Praktikanten/innen, was mMn ein gutes Gleichgewicht bildet, da genug Stabilität vorhanden ist und trotzdem immer frischer Wind reinkommt. Die Praktikantenkultur ist ebenfalls toll, man wird schnell integriert und unternimmt viel zusammen (wenn man möchte). Es gibt auch regelmäßig Veranstaltungen wie FIFA-Turniere oder Spielabende, oder man geht zusammen essen; es gibt immer frisches Obst, Nüsse, Kaffee...; und gefühlt wöchentlich bringt jemand Kuchen oder Gebäck mit.
Die Erwartungen an einen sind zwar hoch und man kriegt Wertschätzung nur selten zu spüren, im Nachhinein bedeutet das aber auch, dass man sich als Praktikant/in bei viafintech seiner Kompetenz sicher sein und man viel lernen kann.
Man hat teilweise 4 Jobs gleichzeitig in einer 45-Stunden-Woche machen müssen (was an sich super interessant und weiterbildend war), aber wurde schlussendlich an zwei Kleinigkeiten, die dabei untergegangen sind bewertet.
Bezahlung und Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für Praktikanten müssen besser sein, ebenso wie die Arbeitsauslastung und die Wertschätzung innerhalb manchen Teams.
Die Arbeitsatmosphäre ist mit das Beste an dem Unternehmen: Start-Up Atmosphäre mit allem drum und dran trotz etabliertem Unternehmen und Produkt. Die Kollegen sind absolut klasse und selbst mit den Geschäftsführern kann man sehr freundschaftlich und ebenbürtig umgehen. Bei Einstellungen wird neben der fachlichen Kompetenz genauso auf den kulturellen und persönlichen fit geachtet.
Die Mitarbeiter vertreten das Unternehmen realitätsgetreu und transparent nach Außen. Vor allem in Recruiting-Prozessen ist das der Fall; man kann dem vertrauen, was man hört.
Von Praktikanten/innen wird grundsätzlich ab Tag Eins sehr viel verlangt, so dass man meistens mehr als 8 Stunden am Tag arbeitet. Persönlich hat dies für mich aber in den Rahmen eines Praktikums gepasst und stellte eine gute Lernmöglichkeit dar, wenn auch die Möglichkeit Überstunden bezahlt oder abarbeiten zu können mit dazu gehören sollte. Urlaub wird eigentlich genehmigt, solange die Teams dann nicht unterbesetzt sind. Vollzeitangestellte werden bei ihrer persönlichen Entwicklung und ihren privaten Wünschen unterstützt.
Für Praktikanten/innen wird zwar darauf abgezielt diese weiter zu beschäftigen, allerdings muss dafür wirklich alles stimmen. Man kann zu 95% super Arbeit leisten und trotzdem wird eine Rückweisung an den letzten 5% festgemacht, die aus Trivialitäten einer überlasteten Aufgabenverteilung bestehen. Für Vollzeitangestellte scheinen Weiterbildungsmöglichkeiten allerdings gut präsentiert (z.B. werden interne Beförderungen über externes Ersetzen für Teamlead Positionen bevorzugt, solange die Qualitäten natürlich passen).
Für Praktikanten/innen ist das Gehalt sehr überschaubar, vor Allem in Bezug auf Auslastung und Anforderungen.
Weder wirklich positiv, noch negativ hervorzuheben. Allerdings ist zu erwähnen, dass während der Corona-Pandemie kompetent Wert auf die Sicherheit der Mitarbeiter und auf das Einhalten von Hygieneregeln, und auf Verantwortlichkeit gelegt wurde.
Die Kollegen gehen stehts gut miteinander um; meistens freundschaftlich aber immer mit der nötigen Professionalität. Der Umgang ist ebenfalls immer ehrlich und transparent.
Der Altersdurchschnitt ist niedrig, was vor allem der Start-Up Atmosphäre zuzuschreiben ist. Ältere und langdienende Kollegen werden aber sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten sind sehr kompetent und man kann super mit ihnen umgehen, vor allem auch als Praktikant/in. Allerdings sind die Erwartungen auch sehr hoch und die Wertschätzung hält sich bei manchen in Grenzen.
Die Ausstattung ist immer aktuell und entspricht den Anforderungen. Es ist dem Unternehmen wichtig, dass die Mitarbeiter sich im Büro wohl fühlen, und die Meinung jeden Mitarbeiters wertgeschätzt wird.
Kommunikationstechnisch gibt es nur anzumerken, dass man als Praktikant/in Aufgaben von links und rechts zugeworfen bekommt, ohne das zwischen den Aufgabengebern kommuniziert wurde. Ansonsten sind alle sowohl für Fragen und Hilfe, als auch für Kritik und Feedback ansprechbar. Das gilt sowohl für gleichrangige Kollegen, als auch für Teamleads und die Geschäftsführer.
Die Gleichberechtigung für Frauen ist gegeben, und auch Praktikanten/innen werden wie vollwertige Angestellte behandelt.
Von Praktikanten/innen wird sehr viel erwartet und man wird mit Aufgaben beschüttet, dementsprechend ist die Verantwortung hoch. Dafür sind die Aufgaben vielfältig, interessant, und man kriegt viele Einblicke in andere Bereiche. Man genießt ebenfalls viel Vertrauen und hat Spielraum seine Arbeit selbst zu organisieren.
Kleines Team in der Schweiz, welches dich fordert und zur persönlichen Weiterentwicklung beiträgt. Verhältnis ist sehr kollegial.
Sehr flexibles Umfeld und nach Absprache mit den Vorgesetzten konnten auch andere Termine nachgegangen werden. Wann und wo die Arbeit erledigt wird, ist meistens dir selbst überlassen.
Es war eine sehr tolle Erfahrung bei einem Unternehmen zu arbeiten, bei den man auch Freunde neben der Arbeit finden konnte.
Sehr klare Kommunikation und auch ehrlich. Ich konnte mich persönlich durch regelmässiges Feedback weiterentwickeln. Des weiteren wird man auch für gute Arbeit gelobt :)
Aufgaben wurden immer klar kommuniziert und auch bei wichtigen Projekten war man up to date. Auch falls Probleme vorherrschten, wurde offen kommuniziert.
Gehalt ist sehr angebracht für ein Startup
Aufgrund von COVID-19 fielen paar Aufgaben weg. Nichtdestotrotz konnte man viele verschiedene Projekte bearbeiten.
Man hatte immer das Gefühl, dass man alles ansprechen kann und dass einem bei Fragen geholfen wird. Ich fand es unglaublich spannend, mich mit den Mitarbeitern aus diversen europäischen Ländern auszutauschen.
Sehr offene und freundliche Mitarbeiter, hauptsächlich unter 30 Jahren. Gerade die intern verwendeten Kommunikationstools erleichterten einem, trotz COVID-19 produktiv im Team zu arbeiten. Ich habe mich im Office sehr wohlgefühlt, weshalb ich 100% meiner Arbeitszeit dort verbracht habe. Je nach Präferenz konnte man dort zwischen ruhigeren und "lebhafteren" Räumen wählen.
Als Praktikant hatte man den Freiraum, selbst über die Balance zu bestimmen. Dennoch kam es vor, dass für dringende Projekte die üblichen 40h weit überschritten wurden.
Ich fand es unglaublich schön zu sehen, wie trotz COVID-19 und viel Home office dennoch der Kollegenzusammenhalt sichtbar war. Besonders gut hat mir die gemeinsame Mittagspause von 13-14 Uhr gefallen, in der sich alle (Praktikanten und Festangestellte) austauschen konnten.
In meinem Fall war es trotz sehr beschäftigter Vorgesetzter immer möglich, sich auszutauschen und Feedback zu erhalten/zu geben. Mir wurde von Anfang an sehr viel Vertrauen geschenkt und ich wurde sehr häufig nach meiner Einschätzung gefragt. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich von meinen Vorgesetzten nicht ernst genommen wurde.
Ich war sehr erstaunt wie schnell die COVID-19 regulations kommuniziert und durchgeführt wurden. HR hat alle Mitarbeiter kontinuierlich auf dem neusten Stand gehalten und so war es auch möglich ein (etwas eingeschränktes) Sommerevent zu feiern. Mit gelegentlichen Eispausen ließ es sich im Hochsommer auch gut im Office arbeiten.
Auch wenn ein paar Mal nicht alles überall angekommen ist, waren meine Vorgesetzten immer ansprechbar. Was mich positiv überrascht hat: Zusätzlich zum täglichen Austausch gab es ein Feedback mit HR zum onboarding prozess und zwei Feedback Gespräche mit dem jeweiligen Vorgesetzten zum Praktikum allgemein. Das ist sehr fortschrittlich und nicht selbstverständlich für ein Startup in der Größe.
Das Praktikantengehalt ist Startup typisch
Entgegen meiner Erwartung gab es zum Zeitpunkt meines Praktikums (vor allem durch die Praktikantinnen) eine recht ausgeglichene Geschlechterverteilung. Ich persönlich habe keine negativen Erfahrungen gemacht und habe mich immer gleichberechtigt behandelt gefühlt.
Ich hatte die Möglichkeit, sehr viele verschiedene Bereiche kennenzulernen. Alle hatten eins gemeinsam: Unglaublich viel Verantwortung und Impact. Praktikanten erhalten direkt am ersten Tag sowohl Routine-Aufgaben als auch Projekte, die teilweise den Aufgaben von Festangestellten ähneln. Einige Aufgaben waren eine richtige Challenge, doch mit Geduld und etwas Unterstützung konnte man auch diese meistern. Letzendlich machten vor allem diese Aufgaben das Praktikum reizvoll und motivierten einem, sich mehr zu engagieren. Zusätzliches Engagement wurde erkannt und mit entsprechend spannenden Aufgaben belohnt. Man kann also durch eigenes Engagement und Einbringung von Ideen zusätzlich selbstständig etwas lenken, mit was man sich beschäftigt. Das wusste ich sehr zu schätzen.
Das man mit Problemen bei Aufgaben immer offen umgehen kann.
Die Bezahlung, Wertschätzung und das Angebot zur Weiterbildung.
Respektvoller und wertschätzender Umgang mit Praktikanten. Mehr Festangestellte und weniger Praktikanten.
Die Mitarbeiter gehen alle nett miteinander um und es gibt verschiedene Maßnahmen, damit sie auch in den Zeiten im Homeoffice in Kontakt bleiben.
Die wenigen Festangestellten stehen hinter dem Arbeitgeber.
Es werden viel mehr als 8 Stunden pro Tag von einem Praktikanten verlangt, obwohl man diese Überstunden weder abfeiern noch ausbezahlt bekommt denn schließlich sollte man sie garnicht erst aufschreiben. Man arbeitet ja gerne.
Es gibt keine Möglichkeit aufzusteigen. Praktikanten werden schnell wieder ersetzt um kosten zu sparen. Für Praktikanten ist es nicht zu empfehlen.
Praktikanten verdienen nur knapp das mindeste, es wird aber unverhältnissmäßig viel von ihnen verlangt. Es gibt immer rund 15 Praktikanten um kosten zu sparen, obwohl mehr als 40 Stunden gearbeitet werden soll.
Man bekommt nichts von gemeinnützigen Programmen mit.
Durch den ständigen Wechsel von Praktikanten kommt es schnell zu einer Aufteilung und dem Motto: "Bald wird derjenige ja ersetzt"
Im Prinzip wäre der Umgang gut, jedoch werden keine Leute älter als die Gründer eingestellt.
Es gibt sehr nette und respektvolle Vorgesetzte. Allerdings gibt es auch eine Person die öfter sexistische und unangebrachte Sprüche bringt. Das wird wegen der Startup atmosphäre gerne übersehen.
Es werden Arbeitslaptops und alles Weitere benötigte von CPS gestellt.
Durch flache Hierarchien muss man Nachfragen nicht scheun jeder kann mit jedem locker reden. Wenn Probleme auftauchen kann es passieren, dass den Praktikanten lieber mal die Schuld gegeben wird.
Praktikanten sind nur für kurze Zeit da und werden auch so behandelt. Es gibt keine möglichkeit aufzusteigen.
Die Praktikanten werden direkt in den kompletten Prozess mit einbezogen. Sie übernehmen die gleichen Aufgaben wie die Festangestellten.
die lockere Teamatmosphäre und dass man an vielen Dingen mitwirken konnte
das Alkoholverherrlichende und teilweise sexistische, rassistische und unprofessionelle Verhalten, der Umgang mit Fehlern und diese auf die Praktikanten zu schieben, obwohl man Verantwortlich für diese ist ("typisch dämliche Praktikanten")
Weniger Praktikanten einsetzen, mehr auf Professionelles Verhalten achten und Work-Life-Ballance ausgleichen (vll. mit einem Zeitkonto und Überstunden ausbezahlen oder abfeiern lassen)
Es kommt sehr drauf an in welchem Büro man sitzt und mit welchen Mitarbeitern engeren Kontakt hat, an sich aber immer eine lockere und freundschaftliche Atmosphäre
Es ist sehr Alkoholverherrlichend und über diese Definiert statt über Professioelles Verhalten, zwar wird die Firmenkultur gut von den Geschäftsführern vorgelebt, jedoch ist das Image sehr viel gehobener als die Firmenkultur an sich.
Wenn man pünktlich nach seinen 8 Stunden geht, bekommt man gerne einen Spruch, da die Mitarbeiter teils sogar am Wochenende freiwillig arbeiten und unter der Woche mindestens 9,5 Stunden pro Tag. Man galt als "guter" Praktikant, wenn man mindestens eine Stunde Überstunde pro Tag machte
Für Praktikanten wird keinerlei Perspektive oder Weiterbildung angeboten, dafür haben sie auch zu viele.
Praktikantenlohn ein Witz zu dem Pensum was man leistet. Man arbeitet im Prinzip wie ein Berufseinsteiger dem noch Sachen gezeigt werden müssen, man ist aber schnell auf einem Gewinnbringenden Level.
Die Stimmung war generell nie angespannt, insgesammt bildeten sich allerdings schnell im Praktikum Zwei Fronten: Festangestellte (ca. 50) und Praktikanten (ca. 15). Unter den Praktikanten war stets ausgelassene Stimmung und bei Teamevents auch unter Festangestellten und Praktikanten.
der eine ältere Kollege wird sehr geschätzt, es wird aber bewusst niemand älteres als 35 eingestellt (Altersdiskriminierung)
Vorgesetzten haben zwar noch kommunikativ einiges zu lernen (sexistische und rassistische Äußerungen fallen 3-4x die Woche), allerdings nahmen sie sich den Themen jederzeit an, die einen beschäftigten und Urlaubsplanung war auch kein Problem
Absprachen wurden sehr oft nicht gehalten und am Ende den Praktikanten in die Schuhe geschoben oder im Nachhinein behauptet es sei nicht so gewesen (trotz anderer Zeugen).
Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes gab es garnicht, selbst bei Nachfrage wurde es zugesichert, aber nicht eingehalten.
Arbeitsbelastungen waren sehr unterschiedlich, es gab Wochen in denen man schon nach 5 Stunden nachhause hätte gehen können und Tage in denen man am besten die Nacht durcharbeiten hätte sollen.
So verdient kununu Geld.