6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angenehmer und offener Umgang unter den Kollegen. Auch bei den Vorgesetzten stößt man bei Fragen und Anliegen auf ein offenes Ohr.
es wird viel für das Betriebsklima getan, u.a. auch durch verschiedene Veranstaltungen (gemeinsames Grillen, Weihnachtsfeiern, ...). Seit dem letzten Jahr finden nun auch Gesundheitstage für die Mitarbeiter statt.
Das Angebot einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung ist gegeben. Auf persönliche Termine der Mitarbeiter wird Rücksicht genommen. Durch Corona kann nun auch die Möglichkeit von Homeoffice an 1-2 Tagen pro Woche wahrgenommen werden.
Da die Strukturen in diesem Unternehmen aktuell besetzt sind, sind Aufstiegsmöglichkeiten gemessen an der Größe des Unternehmens begrenzt. Es kann sich jedoch jeder Mitarbeiter einbringen, bspw. bei verschiedenen Projekten. Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten und finden regelmäßig statt.
branchenübliche Zahlung, die stets pünktlich kommt
Volle Sterne für den Zusammenhalt unter den Kollegen. Das Miteinander wird hier groß geschrieben! Sollte es mal einen anspruchsvollen Sachverhalt geben, wird gemeinsam an einer Lösung gearbeitet. Auf Einzelkämpfer und "Egoisten" trifft man nicht.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist stets fair. Unterstützung kann man jederzeit erwarten, wenn man danach fragt.
Das Unternehmen befindet sich seit 1,5 Jahren in der Umstellung von Hard- und Software, u.a. wird auch der Digitalisierungsprozess vorangetrieben.
In größeren Abständen finden Meetings statt, insbesondere Anfang des Jahres um eine Zielsetzung für das jeweilige Jahr zu planen. Ansonsten werden wichtige Informationen über einen Rundmail-Verteiler und durch persönliche Kommunikation geteilt.
Gutes ausgeglichenes Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Kollegen.
Der Arbeitsbereich ist vielschichtig, aber auch anspruchsvoll. In der ganzheitlichen Betreuung einer Immobilie werden alle relevanten Aufgaben abgedeckt (Verwaltung, Vermietung, Verkauf, Wärmemessdienst, Bauservice, Hauswartdienstleistungen ...)
Ich kann nicht für das ganze Unternehmen sprechen, aber in der Abteilung wo ich beschäftigt war, habe ich mich wohlgefühlt ...
Ich habe nichts schlechtes gehört
Weiterbildung ist, glaube ich, sogar Pflicht ... Zertifikate sind vorgeschrieben
Wahrscheinlich marktüblich ... für mich schwer zu beurteilen
Müll wird getrennt, keine Plastikbecher
Gute Mischung zwischen jung und alt ...
Alles modernste Technik, wurde gerade erneuert ...
Ich konnte viel für die Zukunft mitnehmen - spannende Einblicke in die Abläufe eines Wohnungsverwalters und Immobilienunternehmens
In einer Hausverwaltung zu arbeiten, ist immer eine Herausforderung. Ich habe mich dennoch immer wohlgefühlt und Hilfe von meinen KollegInnen bekommen.
HomeOffice und individuelle Arbeitszeiten sind kein Problem - die Arbeit muss natürlich geschafft werden ...
Weiterbildung ist immer gewünscht und gewollt ... und muss man in dieser Branche ohnehin immer.
Branchenüblich würde ich sagen ... Gehalt kommt stets pünktlich
Es gibt Sportgruppen an denen man teilnehmen kann ... und gefeiert wird auch.
Gespräche mit Vorgesetzten sind jederzeit möglich und gewünscht.
Kollegen sind stets ansprechbar ...
Herausforderungen gibt es genug ;-) - zwischen Eigentümern und Mietern zu vermitteln ist immer eine spannende Aufgabe.
Nach Reflexion kann ich nur festhalten, dass das beste am Unternehmen ist, kein Teil mehr davon zu sein.
Sämtliche Strukturen des Unternehmens sind veraltet. Dies betrifft sowohl die EDV als auch die Mitarbeiterführung.
Das Unternehmen benötigt dringend eine neue Geschäftsleitung.
Die Arbeitsatmosphäre ist stets abhängig von der Laune der Geschäftsführung. Die Mitarbeiter sind untereinander ein eingeschworenes Team und verbringen auch nach Feierabend oft die Freizeit gemeinsam. Wer hierzu nicht die gleiche Auffassung teilt hat es auch schwer im Büro. Die Kollegen lästern untereinander. Kurze Gesprächspausen sind nicht erlaubt und werden streng beäugt. Auch die Bürotüren müssen stets geöffnet sein.
Nach Außen wird stets ein mittelständisches Unternehmen mit überragenden Fähigkeiten und Leistungen dargestellt. Den vorangegenen Punkten kann jedoch entnommen werden, dass der Schein trügt. Außen hui, innen pfui.
Eine Work-Life-Balance gibt es nicht. Das gesamte Leben soll der Arbeit gewidmet werden. Die Arbeitszeiten sind streng festgelegt. Flexibilität ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Unbezahlte Überstunden sind Pflicht, da man mit Arbeit dermaßen überhäuft wird, dass das Tagespensum während der normalen Arbeitszeit unmöglich schaffbar ist.
Home Office? Keine Chance.
Die Mitareiter werden gefordert aber nicht gefördert. Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen gibt es nicht.
Das Gehalt ist unterirdisch schlecht im Verhältnis des Arbeitspensums. Zu Firmenfeiern wird den Mitarbeitern stets verdeutlicht, dass deren Arbeitsleistung zu schlecht ist und somit der Umsatz knapp über den roten Zahlen wandelt. Proletenkarren sind aber drin. Mit viel Glück erhält man etwas Weihnachtsgeld. Die Höhe ist jedoch von der Dauer der Firmenzugehörigkeit abhängig. Tankgutscheine oder betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht.
Überwiesen wurde stehts pünktlich.
Dies findet in diesem Unternehmen nicht statt. Es wird lieber doppelt und dreifach gedruckt, statt einmal eingescannt. Die Geschäftsführung fährt dicke Audi SUV´s während die Mitarbeiter auf einen Suzuki zurückgreifen. Am Audi wurde ein Mangel festgestellt? Kein Problem, dann fährt die Geschäftsführung eben ein neues Modell. Das alte wird repariert und an den am meisten schleimenden Mitarbeiter vergeben, der diesen natürlich auf Kosten der Mitarbeiter fährt.
Als neuer Kollege wird man zunächst gut ins Kollektiv aufgenommen. Es kristallisiert sich jedoch schnell heraus, dass man nicht dazu gehört wenn man die Leidenschaft für Sport nicht teilt und auch nach der Arbeit seine Freizeit nicht mit den Kollegen verbringen möchte. Dies wird spürbar deutlich gemacht.
Eine Rücksichtnahme auf ältere Kollegen erfolgt nicht. Diese werden mit Arbeit überhäuft als wären sie immer noch zwanzig Jahre alt. Dies aber auch nur, wenn die Kollegen bereits sein vielen Jahren im Unternehmen sind. Ältere Menschen erhalten mit einer Bewerbung keine Chance sich im Unternehmen zu beweisen. Eine jahrelange Berufserfahrung spielt dabei keine Rolle.
Die Geschäftsleitung verfügt über keinerlei Führungsqualität. Die Laune der Geschäftsführung spiegelt sich stets im Umgang mit den Mitarbeitern wider. Ist man z.B. aufgrund von Verkerkehrsbedingerungen nicht Punkt um acht an seinem Schreibtisch, kann man sicher sein, dass man an diesem Tag nicht mehr als ein mürrisches "Guten Morgen" zu hören bekommt. Bei telefonischer Krankmeldung wird einfach aufgelegt. Wenn man nach einer Woche Krankschreibung wieder im Unternehmen ist, findet mit der Geschäftführung mindestens eine Woche keine Kommunikation statt. Man erhält strafende Blicke und wird ignoriert.
Die Arbeitsbedingungen sind schlecht. Im Sommer ist es in den Büroräumen unerträglich heiß. Die einzige Abkühlungsmöglichkeit besteht darin, dass Mitarbeiter auf eigene Kosten Eis für die gesamte Belegschaft kaufen. Die Geschäftsleitung spielt die Wärme natürlich herunter, da man selbst in einem Brutkasten aus Glas sitzt.
Eine Ergonomie an den Arbeitsplätzen ist nicht gegeben. Die Büromöbel sind teilweiese alt und kaputt. Auf Nachfrage nach einem Stehtisch beispielsweise erhält man umgehend eine Ablehung. Die Schreibtische sind viel zu niedrig, so dass man keine vernünftige Arbeitsposition einnehmen kann. Die Technik ist völlig überaltet und überlastet. Man arbeitet ineffizient, da man ständige Ladezeiten der einzelnen Programme hat, sofern es nicht zu einem Systemabsturz kommt oder der Feuermelder ausgelöst wurde. Dies passiert übrigens so ca. einmal die Woche, so dass den Alarm im Ernstfall keiner ernst nimmt. Die verschwendete Arbeitszeit hierfür muss selbstverständlich hinten dran gehängt werden.
Die Kommunikation ist durchweg schlecht. Mit Problemen steht man oft allein da. Teamleitung und Geschäftsführung schalten sich erst ein, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Auch scheint keine Abstimmung zwischen Geschäftsführung und "Teamleitung" stattzufinden. Hier werden unterschiedliche Aussagen getroffen, so dass der Mitarbeiter letztendlich selbst die Entscheidung treffen muss, welche natürlich im Nachhinein immer die falsche war.
Nach Austritt aus dem Unternehmen erfährt man, dass gegenüber Kunden Lügen zum Austritt erzählt werden. Rufschädigung erhält man nach Austritt kostenfrei dazu.
Gleichbereichtigung ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Ist man kein langjähriger Mitarbeiter (am Besten seit Firmengründung) oder "Teamleiter" hat man keine Möglichkeiten seine Ideen einzubringen, geschweige denn, dass man überhaupt gehört wird.
Die Arbeit ist eintönig und langweilig. Es gibt immer nur die gleichen festgefahrenen und veralteten Strukturen an denen festgehalten wird. Veränderung und auch Motivation der Mitarbeiter scheint nicht erwünscht zu sein.
Gehalt ist stets pünktlich.
Kein Work-Live-Balance.
Krank darf man nicht werden.
Die Führungskräfte sollen bitte das machen, wofür sie eigentlich da sind: Für das Unternehmen Perspektiven entwickeln, Vorgaben machen, die Mitarbeiter anleiten, kontrollieren und das Unternehmen managen. Wieso betreut ein Geschäftsführer eigene Objekte?
Die Arbeitsatmosphäre schwankt sehr stark und zwar mit der tagesaktuell persönlichen Befindlichkeit der Führungskräfte.
Das Image ist gut.
Dieses Thema gehört ist nicht zu dieser Firma.
Die Firma ist besonders für junge Berufseinsteiger geeignet. Karriere innerhalb der Firma ist dann i.d.R. nicht möglich.
Gut.
Krankheit ist ein Problem.
Es finden praktisch keine Meetings statt. Die Individualität der Mitarbeiter scheint wesentlicher Bestandteil der bisherigen Firmenpolitik zu sein. Steuerung, Kontrolle und die Bewertung der Leistung von Mitarbeitern als wesentliche Management- und Motivationsaufgabe finden nicht statt.
Gehalt kommt stets pünktlich. Eher zeitiger, als zu spät.
Seit gewisser Zeit wird versucht eine organisatorische Strukturierung der Firma vorzunehmen. Leider steht mit der Übergabe von Verantwortung an junge Teamleiter ohne Lebens- und Berufserfahrung, die auch ohne Handlungsvollmachten agieren, aber eben nicht berufliche Erfahrungen im Vordergrund.
Das Klima und die Solidarität unter den Kollegen unschlagbar. Wenn die Vorgesetzten gute Laune haben dann gibt es auch mal Lob. Das Betriebsklima fällt und steigt in umgekehrter Proportionalität zum Stresslevel der Vorgesetzten.
Urlaub kann genommen werden. Arbeitszeiten sind starr und völlig unflexibel. Auf morgendliche Pünktlichkeit und rechtzeitige Rückkehr an den Arbeitsplatz nach starr festgelegter Mittagspause wird größter Wert gelegt. Nach Feierabend darf es allerdings gern weiter gehen, solange bis die erklärten Tagesziele erreicht wurden. Rücksicht auf Familie? - ungern! Kind krank? - großes Problem!
Hier kann man leider nicht 0 Punkte vergeben.
Weiterbildungen gibt es nicht und werden als nicht erforderlich eingeschätzt. Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung nicht oder nur bedingt gegeben.
Das Klima stimmt.
Typisches inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen. Keine reale Möglichkeit zur Einflussnahme.
Die Arbeitsplätze sind modern und zeitgemäß gestaltet.
Es gibt nur unregelmäßig Meetings, wenig bis keine Informationspolitik.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt.
Keine gerechte Verteilung der Arbeitsbelastung, keine Möglichkeit zur Einflussnahme auf die Aufgaben.