Master of Desaster.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlich nur die Homeoffice-Regelung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles, bis auf die Kunden.
Verbesserungsvorschläge
Zwecklos, weil unfähig zur Kritik oder zur Beurteilung von Schwachpunkten, sei es bei Werkstudent:innen/Junioren oder Führungspositionen und deren "Umgangsformen/Sozialverhalten".
Arbeitsatmosphäre
Frankfurter Bahnhofsviertel mit Blick auf Junkies und unschöne "Gewerbe". Wer's mag...
Work-Life-Balance
Die angepriesene Work-Life-Balance existiert exakt zu 0%. Überstunden und Wochenend-Arbeit sind an der Tagesordnung.
Vorgesetztenverhalten
Unfassbar arrogante GF mit für meinen Geschmack zu wenig relevanter und einseitiger Berufserfahrung, die weder Menschen führen, noch Probleme bei/mit Mitarbeitern erkennen und dementsprechend reagieren oder Kreation mit strategisch sinnvollen und zielgerichteten Leitideen beurteilen kann. Woher soll's auch kommen?
Interessante Aufgaben
Interessante Kunden, die man besser beraten/führen könnte.
Arbeitsbedingungen
Eher unpersönlich. Es gibt keinen zugewiesenen Arbeitsplatz, an dem man sich einrichten kann ("Wer zuerst kommt, sitzt da..."). Die Agentur möchte man, aufgrund der "prekären Lage", ungern nach 17:00 verlassen.
Image
Total überschätzt und nach Außen "schön geredet".