18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fällt mir nichts ein.
Besonders die Lügen und das aggressive Verhalten ist toxisch.
Professionell werden. Versprechen auch einhalten. Fair zu seinem Wort stehen. Mitarbeiter wie gleichwertige Personen behandeln. Ehrliche Kommunikation.
Ich fühlte mich stets unter Druck gesetzt, und das nicht auf die positive Weise.
Auf das Leben der Mitarbeiter wird keinerlei Rücksicht genommen, wie ich finde. Man hat das Gefühl nur ausgebeutet zu werden, und wenn man nicht mehr mitmacht, wird gegen einen vorgegangen.
Es wird nicht wirklich ausgebildet, wie ich finde könnte man mehr dafür tun.
Drucken und Schreddern, ist nicht sehr umweltbewusst. Rauchen im Büro mit teilweise schwangerem Personal, unverantwortlich, wie ich finde.
Einige Gruppen scheinen zusammenzuhalten.
So etwas ganz und gar nicht professionelles sollte es meiner Meinung nach nicht mehr geben.
Laute Großraumbüros. Nur ausgewählte Mitarbeiter werden besser behandelt.
Man merkt es spät, aber es wird viel gelogen und gelästert ausgehend von der Führungsetage, wie ich finde.
Keine gleichen Richtlinien erkennbar. Es sieht eher nach willkürlichen Maßnahmen, Bevorteilungen, Behandlungen aus.
Stets gleiche Aufgaben die stumpf abgearbeitet werden sollten.
Gute Einarbeitung, selbstständiges Arbeiten, Gleitzeit, nettes Team, wenn nicht gerade einzelne Personen dabei sind/dazu kommen, die sich ihren eigenen Vorteil durch Lügen verschaffen, internationale Atmosphäre, Teamevents
Es werden Lügengeschichten verbreitet (Mobbing), Ausrede von Mobbing: es liegt angeblich am Stress, Aufhebungsvertrag, keine Gehaltserhöhung nach der Probezeit, erfahreneren Kollegen wird mehr geglaubt, als unerfahreneren
Mehr darauf achten, ob es Personen gibt, die eine andere Person mobben.
Mobbingprävention
Nicht immer einzelnen älteren Personen glauben, nur weil sie mehr Arbeitserfahrung haben
Betriebsklima verbessern
Ehrlichkeit verbessern
Auch mal Gehaltserhöhungen anbieten
viele Überstunden
im Sommer ist es manchmal zu warm
There is an elevator in the building.
We got Covid tests for free.
Buy better desks and disinfectant.
Use less paper.
Trust your team.
Support home office.
Cold atmosphere and unfriendly behaviour of some colleagues discourages you . Some of them think that they have the right to yell at you.
Some of the lawyers didn't even respond to the simple "good morning" greetings during the first month. The team is divided into "Gangs" or so called "BFF". Talking behind the back is a daily activity among team assistants. The most boring and dusty tasks are reserved for the new colleagues, like sorting and hanging the files.
The ones who have been in the team longer think that they are the best and can step on the new colleagues.
Extreme competition among the colleagues. Everyone wants to be a "big-boss"
Not really good
Salary was never late.
hmmm
Um das Gift meiner Vorgänger mal zu neutralisieren: Als Quereinsteiger anfangs schwierig
Ganz klar. Es gibt täglich viel zu tun und immer mal kleiner und größere Herausforderungen. Aber das Team unterstützt sich,wo es geht. Selbst wer viel zu viel zu tun hat findet immer noch Zeit, sich Fragen anzunehmen und zu helfen. Die Chefin hat immer ein offenes Ohr und erklärt, bis man es verstanden hat. Das Verständnis dafür, dass keiner vom Fach ist, ist bei den Anwälten auf alle Fälle da.
Ja, Überstunden sind leider immer mal drin, aber das ist unserem Ehrgeiz geschuldet. Überstunden werden NICHT gelöscht, wir können sehr wohl einen Ausgleichstag nehmen! Und wenn man mit der Chefin redet, wird einem nichts verwehrt. Es gibt flexible Arbeitszeiten, aber auch eine Kernarbeitszeit. Künftig würden wir uns alle eine flexiblere Arbeitszeit wünschen.
Auf Nachfrage einiger Kolleginnen können wir, wenn wir wollen, die Prüfung zur PaFa ablegen. Die Chefs haben uns sogar Bücher bestellt und arbeiten zur Zeit am Ausbildungsplan.
Wie gesagt, jeder weiß, dass wir nicht vom Fach sind. Dennoch wird niemand irgendwie schlecht behandelt. Wir sind alle gleichwertig. Wir sitzen regelmäßig mit der Chefin zusammen und können Fragen klären, fachliche Abläufe besprechen und können uns so weiterentwickeln.
Man kann bis spätestens 9.30 anfangen und frühestens 15 Uhr gehen...Das könnte man sicher aufweichen irgendwann. Ansonsten hat man dank Zeitsystem immer die Kontrolle über seine Arbeitszeit. Pauseneinteilung ist einem auch selbst überlassen.
Die Schreibtische sind leider nicht optimal, man bekommt irgendwann Rückenschmerzen. Aber die IT stellt jedem ergonomische Maus und Tastatur zur Verfügung!
Im Team klappt die Kommunikation sehr gut. Wichtige Infos sollten jedoch von den Anwälten mehr kommuniziert werden: geänderte Abläufe, neue Kollegen, etc.
Meinerseits (und ich habe von Niemandem was anderes gehört) kann ich nicht meckern: die Fahrkarte wird bezuschusst und es gibt regelmäßige Gehaltserhöhungen. Passt!
Man sollte lernen Arbeitnehmer als Menschen wahrzunehmen und nicht bloß als Kostenpunkt. Gegebenenfalls wäre es hilfreich auch die Führungskräfte in hinsicht auf ihre Führungsqualitäten zu prüfen und fortzubilden.
Die Arbeitsatmosphäre ist oberflächlich recht gut - wenn man aber ins Detail geht, merkt man, dass es an mehreren Stellen hakt.
Es wird insgesamt nicht gern gesehen, wenn jemand pünktlich geht. Da kann man von ausgehen, dass hinterm Rücken getuschelt wird. Überstunden aber bitte auch nicht machen, denn sonst könnte man sich ja frei nehmen oder gar Lohn einfordern.
Kaum vorhanden.
Hier muss man gut suchen, um ehrliche Kollegen zu finden. Es wirken alle freundlich und nett, aber man muss immer damit rechnen bei der nächsten Gelegenheit ein Messer im Rücken zu machen. Der eigene Vorteil steht hier im Vordergrund, das Wort 'Team' ist nur zum Schein.
Ältere Mitarbeiter werden nicht eingestellt. Langdienende Kollegen werden nicht geschätzt. Jeder ist nur ein Kostenpunkt.
Eine Katastrophe. Arbeite selbstständig aber mach ja keine Fehler, hier wird nur auf die 'richtigen' Mitarbeiter gehört, andere werden komplett ignoriert oder nicht ernstgenommen. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter steht ganz unten auf der Liste.
Sind durchschnittlich okay.
Die interne Kommunikation ist okay, man bekommt alle wichtigen Informationen.
Durch das selbstständige Arbeiten kann man sich auch mal mit interessanten Fällen auseinandersetzen.
Schult eure Mitarbeiter, vor allem Quereinsteiger. Zeigt mehr Respekt und Vertrauen in das Können eurer Mitarbeiter. Schafft die DDR Mentalität ab.
Das Team in der Verwaltung ist nett und hilfsbereit, aber die Atmosphäre leidet unter einer unsozialen Chefetage, die teilweise versucht, Leute gegeneinander auszuspielen. Es wird von Seiten des Managements nicht viel getan, Bürozusammenhalt zu fördern, bspw. durch Ausflüge. Selbst Kuchenrunden und andere soziale Kleinigkeiten werden nicht gern gesehen. Am liebsten wäre es den Chefs, man macht 8 Stunden seine Arbeit oder miteinander zu reden. Freundschaften am Arbeitsplatz, was ist das? Eine Kollegin ist gestorben und am Tag der Beerdigung wird noch extra viel Arbeit rein gedrückt.
Als Dienstleister gut, als Arbeitgeber schlecht.
Es wird schon versucht, dass die Leute nicht viele Überstunden machen, aber da es viel zu viel Arbeit und zu wenig Fachkräfte gibt, ist das unrealistisch. Es gibt ein Gelitzeitmodel, was aber nicht sehr flexibel ist und wenn mal Zeit ausgleichen möchte, muss man gefühlt sein Erstgeborenes dafür opfern. Auf der Arbeit steht man nur unter Strom und bekommt dann kaum Dank dafür. Viel Arbeit ist OK, aber die Chefetage erkennt es nicht an.
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten, auch wenn das dringend nötig ist, da es kaum noch Fachkräfte gibt. Chefetage ist der Meinung, Weiterbildung lohnt sich nicht. Aber es gibt so viele Onlinekurse mittlerweile, die Quereinsteigern so viel helfen könnten und die Mitarbeiter, die anlernen müssen, entlasten würden. Aber dafür sind sie zu geizig.
Wenn man sich Mühe gibt, kann man schon mehr Verantwortung bekommen, aber alles in Eigenregie.
Gehalt ist durchschnittlich. Man muss lange für ein faires Gehalt arbeiten. Es gibt einen Fahrkostenzuschuss.
Kaffee ist gratis (nach langem Kampf), aber die Milch nicht.
Urlaub ist großzügig.
Papierkrieg jeden Tag. Keine Mülltrennung. Seife mit Mikroplastik. Überall wird ständig das Licht angelassen.
Es wird auf billig gesetzt, nicht auf die Umwelt.
Ist gut, die Personen in der Verwaltung sind sehr lieb, nett und hilfsbereit und versuchen ihr Bestes, den verkorksten Büroalltag gemeinsam zu meistern.
Gegenüber manchen total freundlich, gegenüber anderen werden nur blöde Kommentare gebracht. Wenn dich die Chefetage mag, bist du auf der Sonnenseite, aber man sieht trotzdem mit an, wie gleichwertige Mitarbeiter schlechter behandelt und schlechter bezahlt werden (aber darüber darf man ja nicht reden). Nicht sehr kinderfreundlich und verständnisvoll. Die Chefs ziehen oft hinter dem Rücken der Mitarbeiter her.
Natürlich gibt es sowohl in Dresden und München und den anderen Büros viele nette und dankbare Anwälte, die versuchen, das auch wieder wett zu machen, aber die sind leider nicht die Vorgesetzten bzw. habe keine große Entscheidungsgewalt.
In Coronazeiten sehr unwohl gefühlt, es wurde nicht viel für die Sicherheit der Mitarbeiter getan. Home Office war nie eine Option, Chefs selbst waren auf einmal Virologen, die alles besser wussten. Mussten trotzdem eng auf eng im Büro sitzen und man wurde ständig um Dunkeln gehalten, welche Maßnahmen denn nun zum Schutz der Mitarbeiter ergriffen werden. Das Mindestmaß an gesetzlichen Vorschriften wurde widerwillig erfüllt.
Ergonomie am Arbeitsplatz gab es auch nicht, auch kein betriebliches Gesundheitsmanagement. Ja, es ist ein Bürojob im Sitzen und kein Job als Stuntman, der mit dem Motorrad durch Feuerreifen springt und dabei Tiger zähmt, aber in der Hinsicht könnte trotzdem etwas getan werden.
Achso und hab ich schon erwähnt, dass im Büro geraucht wird?
Gibt es nicht wirklich. Wer ein Problem hat, stößt auf taube Ohren. Und innerbetriebliche Probleme, die jeden betreffen, werden versucht unter den Teppich zu kehren.
Die Arbeit ist sehr interessant, international und es wird nicht langweilig. Viele spannende Fälle und Mandanten. Der Job macht definitiv Spaß.
Sicheres Arbeitsverhältnis bei pünktlicher Gehaltszahlung.
Die Frustration der Kollegen im Hinblick auf die Arbeitsbelastung und das Führungsverhalten der Vorgesetzten, regelmäßige Lästereien sowie eine hohe Fluktuation sorgten für eine unschöne Arbeitsatmosphäre.
In seiner Außendarstellung suggeriert die Kanzlei ein Bild, was es für Angestellte in der Verwaltung real nicht bieten kann.
Keine flexiblen Arbeitszeiten. Überstunden wurden im Bedarfsfall erwartet, sollen jedoch möglichst vermieden werden. Urlaub konnte in Abstimmung mit Vertretung auch relativ kurzfristig genommen werden.
Gibt es nicht!
Keine systematische Personalentwicklung! Bei gutem Standing und auf Eigeninitiative gab es die Möglichkeit sich "off-the-Job" weiterzubilden, sofern dies der Tätigkeit dienlich war.
Zumindest auf gegenseitige Unterstützung unter den Kollegen konnte man zählen.
Kein konstruktives Feedback, keine Abstimmung mit Mitarbeitern zu Prozessänderungen, kein Vertrauen und keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Diese wurden nur als Kostenfaktor angesehen.
Großraumbüro mit entsprechender Geräuschkulisse für die Angestellten in der Vewaltung sowie nüchterne Aufenthaltsräume. Investitionen in Infrastruktur stehen und fallen mit den Kosten. Bestrebung zur Digitalisierung waren nicht erkennbar.
Eine offene und ehrliche Kommunikation fand auf allen Ebenen nicht statt.
Schlechte Vergütung, weshalb in der Verwaltung vornehmlich Quereinsteiger arbeiten.
Wenn man nicht das Glück hat, die Abteilung zu wechseln, langfristig einfach nur stupide Fließbandarbeit.
Wie schon andere geschrieben haben, hier wird man gemobbt und fertig gemacht ohne Grund bis zur Kündigung. Auch eine richti Einarbeitung bekommt man nicht und man muss sich selbst alles beibringen, besonders in der EU-Abteilung.
Es gibt für normale Angestellte (nicht Anwälte) keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Weniger als einen Stern würde ich geben. Man muss wirklich hier Maßnahmen gegen Mobbing eingreifen.
Man weiß über Mobbing und schlechte Mitarbeit, nichts wird gemacht.
Extrem schlechtes Klima mit Kollegen, alte Rechner, keine Ergonomie.
Nicht vorhanden
Nichts Besonderes
Unannehmbare Kommentare wenn man kein deutscher Muttersprachler ist.
Extrem monoton und eintönig.
Wenn ich könnte, würde ich hier -15 Sterne geben!
Schreckliche Arbeitsatmosphäre wo jeder fertig gemacht wird, wie es nur geht. Es werden nach Fehlern gesucht wo keine sind und man wird so lange psychisch fertig gemacht und regelrecht gemobbt bis man kündigt. Interessieren tut das dann aber keinen. Anscheinend ist es normal, wenn die meisten mindestens 1x pro Woche auf der Toilette heulen.
Fazit: setzte niemals einen Fuß in diese Kanzlei !!!
Hat keinen sonderlich guten Ruf
Es gibt Gleitzeit aber...
- wenn man um 8 Uhr kommt und eine halbe Stunde Pause macht, kann man eigentlich um 16:30 gehen (insofern man schon alles erledigt hat). Wenn man gedenkt diese Kanzlei vor 17 Uhr verlassen zu können, hat man falsch gedacht.
- teilweise wird bis 18/19 Uhr gewartet, weil wenn man früher gehen will, wird man nur noch mehr fertig gemacht.
- gleichzeitig wird man fertig gemacht, da man zu viele Überstunden macht
- es wird gemeckert, wenn man einen Arztbesuch hat und dann später kommen/früher gehen will
- es wird gemeckert, wenn man sich mal 1-2 Tage freinehmen will (und wenn das dann genehmigt ist, bekommt man das einfach als Gleitzeit angerechnet und nicht als Urlaub!!! Ohne gefragt zu werden natürlich !)
Es wird alles doppelt und dreifach ausgedruckt (von Papier sparen hat man hier noch nie etwas gehört...)
Man muss sich alles selbst beibringen obwohl auf der Website mit einer guten Weiterbildung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter geworben wird. Man bekommt eine Akte auf den Tisch und es heißt nur, such nach einem Beispiel. Wenn man nachfragt bekommt man wieder zu hören, dass man nicht in der Lage ist, selbst nach etwas zu suchen und einfach nur unfähig ist...
Wie oben bereits beschrieben...
Es gibt keinen wirklichen Vorgesetzten an den man sich wenden kann.
Die dafür eigentlich zuständig wären, interessiert gar nichts (die wollen nur ihre Ruhe haben
Man arbeitet wesentlich mehr als man sollte (was das Arbeitsschutzgesetz angeht!)
Man ist extrem psychischem Stress ausgesetzt und bekommt dafür ein sehr schlechtes Gehalt.
Nutzung des wlans für private Zwecke ist komplett untersagt, sogar die Nutzung des Handys ist verboten. Wenn man mit dem Handy gesehen wird, wird es sofort eingesammelt!
Versucht man das oben genannte Problem anzusprechen, heißt es nur: wenn es Ihnen hier nicht passt, dann gehen Sie halt
Das Gehalt ist ein Witz! Genauso wie sogenannte „Gehaltserhöhungen“, die normalerweise gar nicht existieren und dann, wenn man Glück hat, 75€ betragen...
Mit Sozialleistungen muss man hier gar nicht erst anfangen
Man macht immer dasselbe, manchmal bekommt man etwas abwechslungsreiches
angemessenes Gehalt, freundliche Kollegen in der Verwaltung
konservatives und altmodisches Vorgesetztenverhalten
Moderne Arbeitsatmosphäre schaffen, Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter haben, weniger Kontrolle, wirklich flexible Arbeitszeiten, weg mit der Papierakte
konservativ, verstaubt, angespannt, da man unter ständiger Kontrolle der Büroleitung steht
Einige Mitarbeiter scheinen nicht zufrieden zu sein.
es gibt flexible Arbeitszeiten, mit einer Kernarbeitszeit, die flexibles Arbeiten im eigentlichen Sinne nicht möglich macht; die Chefetage achtet darauf, dass man keine Überstunden macht
Man bildet sich weiter, in dem man sich selbst beliest oder weitere Aufgabenfelder übernimmt.
Gehalt ist in Ordnung und wird pünktlich gezahlt. Zuschuss zur Fahrkarte. Sonst keine weiteren Leistungen oder Benefits für Mitarbeiter.
es wird nach wie vor mit Papierakten gearbeitet, hier stirbt jeden Tag ein Wald
es wird nur teilweise zusammen gearbeitet, zum Großteil ist man Einzelkämpfer; es herrscht eine distanzierte Atmosphäre zwischen Kollegen
distanziert, altmodisch, konservativ, nicht auf Augenhöhe; man wird von oben herab behandelt
Technik ist mittelmäßig modern, keine ergonomischen Tische oder Stühle
zwischen den Kollegen funktioniert die Kommunikation recht gut, zwischen Kollegen und der Chefetage nicht
man bekommt oft zu spüren, dass man im Verwaltungsbereich im Vergleich zu anderen Abteilungen oder den Anwälten ganz unten steht
typische Bürotätigkeiten, die nach einer Weile zur Routine werden; wer sich aber für die Branche interessiert, findet die Aufgaben auch interessant
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