Lange nicht mehr das, was der Ruf vermuten lässt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass einfach kein Fortschritt gewollt ist. Immer wieder gibts Ideen und Anregungen - aber weil das alte Schema schon „immer so gemacht“ wurde, wird dieses nicht weiter geführt.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte dringend im Jahr 2023 angekommen werden. Es ist ein Fachbetrieb für Großraum- und Schwertransporte - eine Ahnung geschweige denn Kenntniss im Bereich Genehmigungen, gesetzliche Grundlagen im GST etc. ist vor allem im Büro nichts zu erwarten. Der Außendienst leidet wohl an einer Kunststoffallergie - bloß keinen Autoschlüssel, Telefon oder eine Tastatur bedienen und aktive Kundenakquise betreiben - dies sorgt für eine drastische Differenz zwischen Kapazitäten und Auftragslage - oder anders gesagt, man steht sich die Beine in den Bauch.
Arbeitsatmosphäre
Unter den operativen Kollegen ist das Arbeiten sehr angenehm. Die Geschäftsleitung ist vielleicht Fit in „den Zahlen“ aber von dem was die Firma tatsächlich macht, hat - vor allem - der COO hat keinen Schimmer von dem was tatsächlich „draußen“ abgeht.
!!! NACHTRAG Januar 2024 !!! : Nachdem interessanterweise diverse Bewertungen gelöscht wurden / nicht mehr sichtbar waren, erreichte auch mich die E-Mail, dass die Firma die Bewertung anwaltlich hat anzweifeln lassen und deswegen erstmal rausgenommen wurde. Die Firma zweifelte an, dass ich dort gearbeitet habe. Erst nach erbrachten Nachweis ging hier alles wieder online. Bitter wenn man nicht mit Kritik umgehen kann. Ich bin mal gespannt ob der Anwalt mich bald persönlich anschreibt - zuzutrauen wäre es dem Geschäftsführer - der offensichtlich keine Kritik ab kann.
Kommunikation
Wenn mit Kommunikation der „Flurfunk“ gemeint ist, so hat dieser besten Empfang. Die Kommunikation wenns drauf ankommt, ist unterirdisch. Informationen müssen zusammengesucht werden, pro aktiver Austausch ist nicht gegeben
Kollegenzusammenhalt
Das operative Personal ist ein unschlagbares Team. Was man leider zum Verhältnis Operative zu administrativen Abteilung nicht sagen kann.
Work-Life-Balance
Naja, was soll man in einer Spedition sagen - eine 32 Stundenwoche gibts dort halt nicht.
Vorgesetztenverhalten
Kurz um, mangelnde Fachexpertise und eine falsche „Beständigkeit“ lässt doch diverse Vorgesetzt über den Dingen schweben. Die Aussage „das haben wir schon immer so gemacht“ ist all gegenwärtig. Der neue Geschäftsführer verfolgt das Motto „ Man muss das Personal nur schnell genug über den Tisch ziehen und die Reibungshitze als Nestwärme verkaufen“. Das Personal in der Disposition glänzt durchweg mit Desinteresse und fehlender Kompetenz
Interessante Aufgaben
Angekündigt werden diese immer wieder - nur wird meist der eigene Höhenflug seitens des Außendienstes zum Problem.
Gleichberechtigung
Der jenige, der am lautesten bei den Projektleitern und Disponenten weint, bekommt die schönsten Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Es wird mit dem neusten und modernsten Fuhrpark sowie modernster Technik geworben. Die Technik ist größtenteils völlig überaltert und stammt aus der Blütezeit des Unternehmens. Fortschritt wird sofort vom Fuhrparkverantwortlichen unterbunden - sicherlich auf Grund des hohen Alters und der mangelnden Weitsicht sowie Offenheit für Neuerungen. Das Motto „Entweder du gehst mit der Zeit, oder du gehst mit der Zeit“ kennt in dem Unternehmen keiner.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für eine Spedition absolut akzeptabel.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt im völligen Schnitt. Seit der neuen Unternehmensleistung werden immer mehr Positionen wie z.B. Spesen eingeschränkt oder drastisch reduziert.
Image
Wie in einer Guten Geschichte…Es war einmal vor langer langer Zeit….
Karriere/Weiterbildung
Falls es eine Weiterbildung gibt, wird diese in der Regel mit einem Vertrag besiegelt, welcher einen lange an das Unternehmen binden soll.