30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das was zur Zeit angestrebt ist sollte auf jeden Fall so weitergeführt werden!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut
In diesem Thema ist noch viel Potenzial!
Wünschenswert wären Weiterbildungen der Mitarbeiter. z. B. Seminare für Teambildung und Coaching.
Sehr gut! Führend in der Branche
es kommt immer darauf an unter welchen Voraussetzungen sich Menschen begegnen - jeder einzelner Mitarbeiter wird mit Respekt und Freundlichkeit behandelt. Jeder einzelner Mitarbeiter wird so akzeptiert wie er ist! Die Verbundenheit unter den Kollegen ist Abteilungsübergreifend wirklich gut!
ein sehr gutes Zusammenspiel zwischen jung und alt. Jeder dieser Altersgruppen profitiert von einander und das macht Spaß!
Ich kann wirklich nicht negatives schreiben. Es werden Absprachen, Zusagen, Versprechen eingehalten. Die Geschäftsführung hat immer Ihre Türen offen und zwar für jeden Mitarbeiter. Wir bekommen alle unseren eigenen Raum für Verbesserungsvorschläge, sogar auch für konstruktive Kritik. Für fachliche oder persönliche Anmerkungen hat unsere Geschäftsleitung immer ein Ohr. Ich kann nur sagen das unsere Führungsebene alles erdenkliche und menschliche unternimmt, das jeder einzelne zum größenteil zufrieden gestellt wird.
ist das Unternehmen auf einen sehr guten Weg.
ist das A und O - nicht nur im Leben sondern wird im Unternehmen gelebt. Dies wird von der Geschäftsführung gewünscht und gefördert!
Das gesamte Unternehmen mit all seinen Abteilungen und die dazugehörigen Tätigkeitsbereiche sind mehr als nur interessant.
Als Azubi fühle ich mich sehr wohl und bin sehr dankbar dafür
Ich mache gerade meine Ausbildung bei der Firma und bin sehr glücklich.
Alles hat unkompliziert geklappt
Danke
Viel versprochen,kaum was gehalten ,habe in der selben Branche und der selben Position einen Job gefunden,wo alles zu 100% besser ist ,nicht nur das Gehalt ,und wo sich vor allem an alle Absprachen gehalten wird ,und ich auch nur den Job mache , für den ich eingestellt wurde
Für die Zukunft der Belegschaft wäre es wünschenswert, wenn Kritik und Verbesserungsvorschläge konstruktiv aufgenommen und genutzt würden, anstatt sie komplett abzuwehren. Meiner Meinung nach wurde Kritik oft so aufgenommen, als wäre es eine persönliche Beleidigung. Es wäre gut, wenn versucht würde, daraus etwas Positives für alle zu entwickeln, ohne dass bei Kritik sofort mit Abwehrhaltung reagiert wird oder gar mit anwaltlichen Maßnahmen gedroht wird, wie in anderen Rezensionen beschrieben.
Ich persönlich habe die Arbeitsatmosphäre als von einer negativen Grundeinstellung in der Belegschaft geprägt empfunden. Dies wurde durch Äußerungen der Geschäftsführung meines Erachtens verstärkt. Eine motivierende und mitreißende Einstellung habe ich nicht erlebt. Zudem habe ich beobachtet, dass Mitarbeitende, die gekündigt werden sollten und schließlich auch gekündigt wurden, vor und nach ihrem Weggang stark diskreditiert wurden.
Persönlich habe ich das Image der Firma in der Kundschaft als hoch wahrgenommen, was sich jedoch nicht unbedingt in der Belegschaft widerspiegelte, wie die beschriebenen Probleme zeigen. Es ist anzumerken, dass konkurrierende Unternehmen schneller und effektiver in die Zukunft investierten und dadurch einen zunehmend größeren Marktanteil beanspruchen konnten.
Eine Work-Life-Balance im heutigen Sinne konnte ich persönlich nicht wahrnehmen. Selbst in Zeiten von Corona, als andere Unternehmen Homeoffice als praktikable Lösung akzeptierten, wurde hier weiterhin auf Anwesenheitspflicht bestanden. Ausgenommen waren natürlich diejenigen, die sich aufgrund behördlicher Anweisungen in Quarantäne begeben mussten. In meiner Erfahrung wurden Überstunden durch das Gehalt als abgegolten betrachtet, was 40+x Wochenstunden zur Norm machte. Es schien, als würde man schräg angeschaut, wenn man versuchte, sich auf seine im Arbeitsvertrag geregelte Arbeitszeit zu beschränken.
Obwohl es verständlich ist, dass die Arbeitszeiten im Schwertransportbereich häufig in die Nacht fallen, empfand ich es als problematisch, dass von den Mitarbeitenden teilweise erwartet wurde, am nächsten Morgen wieder um 7 Uhr im Büro zu sein.
Meiner Erfahrung nach habe ich keine proaktiven Weiterbildungsmöglichkeiten seitens des Arbeitgebers erlebt. Einen persönlichen Entwicklungsplan für die Mitarbeitenden wurde nicht angeboten, wie er üblicherweise in offiziellen Mitarbeitergesprächen entwickelt und verfolgt wird.
Meiner Meinung nach war das Gehalt unterdurchschnittlich. Beim Thema Urlaub orientierte man sich an den gesetzlichen Bedingungen, und alles, was darüber hinausging, wurde als äußerst großzügige Geste verkauft. Ein Großteil der angefallenen Überstunden wurde mit dem Lohn abgegolten, sodass das Gehalt auf eine Arbeitszeit von 45+ Wochenstunden bezogen werden muss.
Positiv ist zu bewerten, dass sich die weiteren Arbeitsbedingungen an die Standards der 2000er Jahre anlehnten. Es gab kostenlosen Kaffee sowie Mineralwasser und außerdem bestand die Möglichkeit des Bikeleasings.
Mir wurde kein ehrliches Umwelt- und Sozialbewusstsein vermittelt. Stattdessen hatte ich den Eindruck, dass Maßnahmen nur umgesetzt wurden, weil sie gesetzlich oder durch Kunden erzwungen wurden und somit eher eine Last wären.
Den Kollegenzusammenhalt empfand ich als sehr positiv. Unabhängig davon, wie stressig die Arbeit durch verschiedene Faktoren oft war, habe ich eine große Unterstützungsbereitschaft untereinander wahrgenommen.
Der am häufigsten anzutreffende Spruch älterer Kollegen war meiner Erfahrung nach, dass sie sich auf den Ruhestand freuen. Eine Situation empfand ich als besonders erschreckend: Im Gespräch über einen anstehenden Erfahrungsaustausch äußerte ein Mitarbeiter, dass er sein Wissen und seine Erfahrungen nicht teilen wolle. Er meinte, dass er diese "mit ins Grab nehmen würde".
Meiner Meinung nach war das Vorgesetztenverhalten sehr problematisch. In Konfliktsituationen hatte ich oft den Eindruck, dass klar gemacht wurde, wer am längeren Hebel sitzt, was entsprechenden Druck aufbaute. Persönliche und realistische Mitarbeiterziele, die üblicherweise in Mitarbeitergesprächen besprochen und festgehalten werden, wurden meiner Erfahrung nach nicht thematisiert. Dadurch fehlte die Möglichkeit, Entscheidungen klar und verständlich zu kommunizieren. Ich hatte den Eindruck, dass Mitarbeitende häufig nicht in Entscheidungen einbezogen wurden, die sie persönlich betrafen, was eine "friss oder stirb" Mentalität förderte. Die vorgetäuschte Wärme und Offenheit empfand ich in Wirklichkeit als extreme Kälte.
Meiner Meinung nach war die IT-Infrastruktur veraltet, was oft als Scheinargument gegen Homeoffice verwendet wurde. Ansonsten war das Gebäude relativ neu, und die Büros waren mit Klimaanlagen ausgestattet, was in warmen Sommern sehr angenehm war.
Meiner Meinung nach war die Kommunikation seitens der Geschäftsleitung teilweise sehr schlecht. Seit dem Wechsel der Inhaberschaft befindet sich die Firma in ständigem Wandel, und es gab häufige Wechsel in Teilen der Geschäftsführung, wobei jeder seine eigenen Ideen und Vorstellungen einbrachte. Dies führte meiner Beobachtung nach dazu, dass Entscheidungen oft mehrfach überdacht wurden, ohne die Belegschaft ausreichend einzubeziehen. Ich hatte den Eindruck, dass dabei manchmal ohne Rücksicht auf Verluste gehandelt wurde. Dieser von oben nach unten gerichtete Kommunikationsstil schien bei vielen Mitarbeitern zu Verunsicherung und teilweise sogar Resignation zu führen, was dazu führte, dass sich einige auf ihren Ruhestand freuten.
Positiv hervorheben möchte ich jedoch die Kommunikation innerhalb der Belegschaft. Es wurden Meetings ins Leben gerufen, um den Wissensstand untereinander zu verbessern.
Auch hier empfand ich das Unternehmen als ein Relikt aus alten Zeiten. Trotz der weiblichen Inhaberin hatte ich den Eindruck, dass frauenverachtende Äußerungen vorkamen, auch von höhergestellten Arbeitskräften. Über Kolleginnen und Kollegen, die sich in Herkunft, Geschlecht oder Alter unterschieden, wurde meiner Beobachtung nach oft im abwesenden Beisein gelästert. Dies schien mir besonders problematisch zu sein und wäre im Beisein der Betroffenen noch gravierender gewesen.
Meiner Meinung nach sind die Aufgaben in dieser Branche höchst interessant und bieten gute Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung, auch wenn es seitens des Arbeitgebers keine expliziten Weiterbildungsmöglichkeiten gab. Da keine neue Aufgabe exakt einer Alten gleicht, stellt jedes neue Projekt eine neue Herausforderung dar. Besonders erfreulich war es, wenn diese erfolgreich mit dem Team umgesetzt werden konnte.
Vom ersten Tag an fühle ich mich gut aufgenommen und angekommen, ich habe bisher überhaupt keinen Grund zu klagen und möchte insbesondere den sehr angenehmen und kollegialen Umgang miteinander hervorheben.
Sehr interessantes Aufgabengebiet und spannende Einsätze mit viel Potential!
Das versucht wird, negative Bewertungen anwaltliche zu entfernen!
Ich habe es so erlebt, dass Verbesserungsvorschläge nicht erwünscht waren. Ich finde, dies zu ändern, also zu verbessern, könnte dann zur Verbesserung beitragen.
„Great leaders are the lighthouse of a company.“
Die Arbeitsatmosphäre in den verschiedenen Arbeitsbereichen habe ich unterschiedlich empfunden.
Vermutlich in dieser Branche wirklich nicht einfach, jedoch denke ich, das es Möglichkeiten gibt.
Beispiele hierfür könnten sein:
- kostenfreies Wasser- und Kaffee-Angebot für alle Mitarbeitenden
- flexible Arbeitszeiten
- flexible Schichtwechsel
- 4-Tage-Woche
- ortsunabhängiges Arbeiten
- ausreichend eingeplante Projektzeit
- Vermeidung von unnötige Aufgaben
- Fitness / Sportangebot
- keine arbeitsbezogenen Nachrichten während der Freizeit
In anderen Unternehmen habe ich einen besseren Kollegenzusammenhalt kennen gelernt.
Ich hätte mir ein vorbildlicheres und respektvolles Vorgesetztenverhalten gewünscht.
Ich hätte mir eine respektvolle und wertschätzende Kommunikation mit der Geschäftsleitung gewünscht.
Spannende und sehr interessante Aufgaben sind vorhanden.
Dass einfach kein Fortschritt gewollt ist. Immer wieder gibts Ideen und Anregungen - aber weil das alte Schema schon „immer so gemacht“ wurde, wird dieses nicht weiter geführt.
Es sollte dringend im Jahr 2023 angekommen werden. Es ist ein Fachbetrieb für Großraum- und Schwertransporte - eine Ahnung geschweige denn Kenntniss im Bereich Genehmigungen, gesetzliche Grundlagen im GST etc. ist vor allem im Büro nichts zu erwarten. Der Außendienst leidet wohl an einer Kunststoffallergie - bloß keinen Autoschlüssel, Telefon oder eine Tastatur bedienen und aktive Kundenakquise betreiben - dies sorgt für eine drastische Differenz zwischen Kapazitäten und Auftragslage - oder anders gesagt, man steht sich die Beine in den Bauch.
Unter den operativen Kollegen ist das Arbeiten sehr angenehm. Die Geschäftsleitung ist vielleicht Fit in „den Zahlen“ aber von dem was die Firma tatsächlich macht, hat - vor allem - der COO hat keinen Schimmer von dem was tatsächlich „draußen“ abgeht.
!!! NACHTRAG Januar 2024 !!! : Nachdem interessanterweise diverse Bewertungen gelöscht wurden / nicht mehr sichtbar waren, erreichte auch mich die E-Mail, dass die Firma die Bewertung anwaltlich hat anzweifeln lassen und deswegen erstmal rausgenommen wurde. Die Firma zweifelte an, dass ich dort gearbeitet habe. Erst nach erbrachten Nachweis ging hier alles wieder online. Bitter wenn man nicht mit Kritik umgehen kann. Ich bin mal gespannt ob der Anwalt mich bald persönlich anschreibt - zuzutrauen wäre es dem Geschäftsführer - der offensichtlich keine Kritik ab kann.
Wie in einer Guten Geschichte…Es war einmal vor langer langer Zeit….
Naja, was soll man in einer Spedition sagen - eine 32 Stundenwoche gibts dort halt nicht.
Falls es eine Weiterbildung gibt, wird diese in der Regel mit einem Vertrag besiegelt, welcher einen lange an das Unternehmen binden soll.
Gehalt liegt im völligen Schnitt. Seit der neuen Unternehmensleistung werden immer mehr Positionen wie z.B. Spesen eingeschränkt oder drastisch reduziert.
Für eine Spedition absolut akzeptabel.
Das operative Personal ist ein unschlagbares Team. Was man leider zum Verhältnis Operative zu administrativen Abteilung nicht sagen kann.
Kurz um, mangelnde Fachexpertise und eine falsche „Beständigkeit“ lässt doch diverse Vorgesetzt über den Dingen schweben. Die Aussage „das haben wir schon immer so gemacht“ ist all gegenwärtig. Der neue Geschäftsführer verfolgt das Motto „ Man muss das Personal nur schnell genug über den Tisch ziehen und die Reibungshitze als Nestwärme verkaufen“. Das Personal in der Disposition glänzt durchweg mit Desinteresse und fehlender Kompetenz
Es wird mit dem neusten und modernsten Fuhrpark sowie modernster Technik geworben. Die Technik ist größtenteils völlig überaltert und stammt aus der Blütezeit des Unternehmens. Fortschritt wird sofort vom Fuhrparkverantwortlichen unterbunden - sicherlich auf Grund des hohen Alters und der mangelnden Weitsicht sowie Offenheit für Neuerungen. Das Motto „Entweder du gehst mit der Zeit, oder du gehst mit der Zeit“ kennt in dem Unternehmen keiner.
Wenn mit Kommunikation der „Flurfunk“ gemeint ist, so hat dieser besten Empfang. Die Kommunikation wenns drauf ankommt, ist unterirdisch. Informationen müssen zusammengesucht werden, pro aktiver Austausch ist nicht gegeben
Der jenige, der am lautesten bei den Projektleitern und Disponenten weint, bekommt die schönsten Aufgaben.
Angekündigt werden diese immer wieder - nur wird meist der eigene Höhenflug seitens des Außendienstes zum Problem.
Da gibt es nichts. Leider.
Das geht aus der Bewertung hervor. Es waren weitere, nicht wirklich positive Bewertungen anderer Ex Kollegen:innen vorhanden. Diese hat man mit anwaltlicher Hilfe löschen lassen. So wurde es zumindest mir von kununu mitgeteilt. Es entsteht nun ein ganz anderer Eindruck über diese Firma. Verständlich, daß man nichts negatives über seine Firma lesen möchte. Aber so ist doch dieses Portal wohl nicht gedacht. Eigene Lobhudelei braucht niemand.
Das Verhalten gegenüber den Angestellten von herablassend auf Wertschätzung umstellen. Das Personal mehr an den Betrieb binden.
In der Disposition ist es unerträglich laut. Konzentration auf die Arbeit ist nur mit großer Anstrengung möglich. Man wird in den Abläufen immer wieder unterbrochen. Das telefonieren über Lautsprecher ist eine schlechte Angewohnheit.
Gutes Personal ist die Basis, es werden jedoch am laufenden Band zahlreiche Stellen neu besetzt. Das tut dem guten Image aber offensichtlich keinen Abbruch.
Eine Schwertransport- und Kranfirma ist kein Ponyhof. Jeder in der Branche kennt das.
Umwelt ja, sozial nein!
Unter den Fahrern gibt es sicherlich einen Zusammenhalt - im Büro nur sehr bedingt. Es wird ja auch nicht so vorgelebt.
Das Verhalten von GF und COO ist herablassend und geringschätzend. Anerkennung und Wertschätzung sind absolute Mangelware.
Die Software ist veraltet. Stammdaten sind sehr lückenhaft. Die Disposition arbeitet mit Bleistift, Kugelschreiber in einem Dispoplan auf kariertem Papier. Das ist seit der Blütezeit des Unternehmens so und wird sich wahrscheinlich nie ändern. Wenn man nicht mit der Zeit geht, geht man mit der Zeit. In Zugmaschinen und Krane wird jedoch investiert. Die Auflieger und Anhänger jedoch stammen ebenfalls überwiegend aus der Blütezeit des Unternehmens.
Die Kommunikation seitens GF und COO ist spärlich, herablassend und in vielen Belangen unehrlich. Es wurden z.B. beim Einstellungsgespräch die Aufgaben genau besprochen. Im Arbeitsvertrag steht dann etwas anderes.
Oder auch das Beispiel Homeoffice: "ja klar, machen wir ja alle. In Zeiten von Corona geht es ja nicht anders. Gar kein Problem." hieß es. Als ich aber dann vom Homeoffice aus arbeiten wollte, war dies nicht möglich. Es wurde erklärt, dass sich die Firma ja in einem sehr alten Gewerbegebiet befindet und die Datenverbindung sehr langsam sei aufgrund der alten Kabeltechnik. Seltsam, erst ist es kein Problem und dann plötzlich geht es nicht. So wird so manches versprochen und dann kommt es ganz anders.
Durchschnittlich
Die gibt es durchaus, will man sie mit jahrzehntelanger Erfahrung professionell angehen, wird man permanent ausgebremst. Da ist jemand, der meint immer alles besser zu wissen.
Leider wird das Arbeitsklima massiv von Rassismus und Sexismus einzelner Kollegen verseucht.
So verdient kununu Geld.