Der Begriff Work-Life-Balance kennt diese Firma nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- genügend Parkplätze
- große, helle Fenster
- coole Weihnachtsfeiern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Punkte wurden bereits oben genannt.
Verbesserungsvorschläge
- mehr Urlaub
- Überstundenausgleich
- Gleitzeit
- Wasserspender
Arbeitsatmosphäre
Wenn du 90 % deiner Arbeit richtig machst, kriegst du trotz 500 Aufträge am Tag trotzdem einen Anpfiff von der Vorgesetzten. Man erhält als Arbeitnehmer dauerhaft Druck - man erhält leider keine Anerkennung oder Lob.
Kommunikation
Kommunikation war mittelmäßig.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen und Kolleginnen waren bis auf ein paar Ausnahmen sehr nett und haben immer weitergeholfen. Durch die Kollegen wurde die Arbeit erträglicher. Pausen (wenn möglich) verbrachte man oft auch zusammen.
Work-Life-Balance
Kennt diese Firma überhaupt nicht. Wenn man wochenlang Überstunden macht und bei 22 Tagen Urlaub mal krank ist, wird man noch angemotzt.
Überstunden abfeiern ging höchstens nur im Winter, bei schönem Wetter im Sommer war das überhaupt nicht möglich.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man zu den Lieblingsangestellten gehörte, dann wurden diese immer relativ gut behandelt. Wenn man von Vorgesetzten nicht gemocht wurde, existierte man nur für den Anpfiff, wenn man einen Fehler gemacht hat.
Interessante Aufgaben
sehr altmodische Arbeitsweise - hier kann man definitiv modernisieren und digitalisieren,
teilweise interessante Aufgaben
Arbeitsbedingungen
22 Tage Urlaub, Überstunden abfeiern kaum möglich, wenn man krank ist - kriegt man einen Anpfiff, uralte Bürostühle - hier interessiert keinen die Ergonomie am Arbeitsplatz.
Hohe Lärmbelastung durch die uralten Nadeldrucker.
Helle große Fenster sind hervorzuheben, gute Parkmöglichkeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird sehr gut getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den gelernten Beruf war das Gehalt definitiv eine Ausbeute. Immerhin gab es Weihnachtsgeld.
Sozialleistungen? - Welche?
Karriere/Weiterbildung
keine Weiterbildungsmöglichkeiten