6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles einfach alle die dort arbeiten in der höheren position! Eiskalt
Einfach mal die Einrichtungen schließen und was anderes eröffnen was weniger Sozial ist, weil das sind sie nicht!
Null Sterne ! Man wird ausgegrenzt sogar von der Leitung! Keine Wertschätzung
Jeder ist unzufrieden, die Eltern Kollegen sind ständig sauer und beschweren sich! Mit recht
Gibts nicht. Man denkt nur an den Stress der Arbeit
Nicht wertschätzend, steht einem nicht zur Seite. Es wird zu viel erwartet aber nichts zurück gegeben. Man muss die Prämie zurück zahlen die man nach 2 Jahren ca erhält! Und mit Steuern etc!
Sehr schlecht. Kurz vor einem Burn Out
So unprofessionell, man muss jeder Sache hinterherlaufen und es wird einem nicht weitergeholfen! Man meldet das mobbing und wird nicht beachtet!
Sehr schlecht!
Null
Alles.
Kein Geld
Wo ist die Menschlichkeit geblieben?
Kein Teamraum... nichts...
Man darf seinen Interessen nachgehen und ist sehr frei in seiner Arbeit.
Die Mitarbeiter sollten besser von den Leitungen eingearbeitet werden und die Leitungen sollten auch mal fragen wie es einem geht usw, vieles muss man selber entscheiden und organisieren, oft sind Leitungen schon aus dem Haus obwohl man mindestens eine Leitung da bräuchte.
33 Urlaubstage, wenn man sie denn bekommt
die meiner Meinung nach perfide Taktik mit der gute Menschen hier ausgenutzt werden
Wo soll ich da anfangen:
- Einarbeitungen garantiert umsetzen;
- Betriebsrat zur Aufrechterhaltung der Arbeitszeitgesetze, Arbeitsschutzgesetze (keine Diskriminierung, kein Mobbing) gründen, um den Leitungen einen gezielten Ansprechpartner zum Schutz der Fürsorgepflicht der Mitarbeiter an die Seite zu stellen. Ansonsten müssen die Leitungen mit dem Träger ständig "diskutieren".
- Teambesprechungen (Großteams) regelmäßig ermöglichen und nicht einfach durch die Bereichsleitung streichen lassen.
abhängig vom Standort und Team: In meinem Team war Mobbing seitens Teammitgliedern alltäglich und die Leitung griff unterstützend ein und wirkte dagegen. Letztendlich wurde dann die Leitung rausgemobbt, da sie keine Unterstützung von der höheren Managementebene (Bereichsleitung/ Personalzuständigen) erhielt oder anscheinend sogar von dieser zusätzlich rausgemobbt wurde.
Mehr Schein als Sein. Diesem Träger ist das Image wichtiger als die ihm anvertrauten Kinder, die Mitarbeiter und die Elternschaft. Hier scheint es nur um den Profit zu gehen.
Der Träger erwartet, dass die Mitarbeiter Tag und Nacht erreichbar sind und ständig an die Arbeit denken. Also : Es gibt hier keine Work-Life-Balance- nur WORK gefolgt von einem Burn-Out.
Kaum möglich. Zudem sind die zahlreichen Tagungen, die die Leitungen besuchen müssen reine Zeitverschwendung, da die Leitungen wichtigere Dinge zu erledigen haben.
Nachdem sich die Wogen geglättet hatten, konnte sich Dank des Einsatzes der Leitung ein neues Team finden. Die Teamentwicklung und der Teamgeist waren geboren, doch die gute Leitung wurde leider von der höheren Managementebene rausgemobbt. Das Team steht erneut vor einem Splitterhaufen.
Hier fehlt es an guten Stühlen nicht nur für die älteren Kolleginnen. Die Leitung hat die Bestellungen mehrfach an die Bereichsleitung weitergeleitet, doch es kam nie eine Rückmeldung.
Die Leitung war top und ist leider weg. Daher habe ich auch gekündigt. Bei diesem Träger (Bereichsleitung/ Personalabteilung) weiß man leider nicht, woran man ist. Heute "hü" morgen "hott".
Bei diesem Träger scheint Transparenz unerwünscht zu sein. Die Leitung gab alle Informationen zeitnah an das Team weiter, doch die höhere Managementebene korrigierte ständig getroffene Entscheidungen, so dass eine transparente Kommunikation so gut wie unmöglich war. So fielen besprochene Strukturen und Organisationen immer wieder in sich zusammen und die Leitung hielt beständig den Kopf hin und glättete die Wogen bei Team und in der Elternschaft.
untertariflich
Der Träger denkt er zahle besonders gutes Gehalt, dem ist aber keineswegs so. Es fehlen Sonderzahlungen, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein ÖPNV Zuschuss, also NICHTS und dann noch untertariflich. Die anderen Arbeitgeber zahlen mit den Sonderzahlungen mehr.
s. Arbeitsatmosphäre
33 Urlaubstage im Jahr
Die perfide Taktik gute Menschen um jeden Preis auszubeuten und das nur um Profit zu machen.
Als Träger mit den Leitungen vor Ort sein, damit sich keine Elterninitiativen aus der Not heraus bilden können. Für faire Gehaltseinstufungen sorgen und keine untertariflichen Gehaltsabschlüsse mehr. Betriebsrat für alle Mitarbeiter schaffen, um arbeitsrechtliche Grundrechte zu beherzigen und Ausbeutung sowie Mobbingverhalten zeitnah zu unterbinden. Einarbeitungen für alle neuen Mitarbeiter in allen Bereichen sicherstellen.
Wer hinterfragt und Sachen durchschaut , steht gleich auf der Abschussliste. Insbesondere die guten Leitungen werden dann gezielt von der Bereichsleitung/ Personalzuständigen weggemobbt. Auf Leitungsebene sollen jeweils zwei Personen tätig sein und bei Ausfall einer Person wird von der Zentrale weggeschaut bis auch noch die verbliebene Leitungsperson zusammenbricht. Mobbing durch alteingesessene Teammitglieder untereinander und gemeinsam gegen die verbliebene Leitung wurden durch die Zentrale geduldet. Insbesondere Mitarbeiter und Leitungen mit interkultureller Kompetenz werden gezielt gemobbt und Meldungen der Leitungen wegen Rassismus und Diskriminierung in der jeweiligen Einrichtung werden seitens der Zentrale einfach ignoriert (und damit hingenommen).
Gibt es für Vollzeitkräfte nicht! Es wird erwartet, dass man Tag und Nacht einsatzbereit ist.
Für Leitungen gibt es zahlreiche Tagungen, auch wenn diese komplette Zeitverschwendung sind und die Leitungen wichtigere Dinge zu erledigen haben.
s. Arbeitsatmosphäre
Wenn es noch ältere Kollegen in der Einrichtung gibt, die durchgehalten haben.
Die höhere Managementebene kocht ihr eigenes Süppchen und kommuniziert mal das eine und dann wieder komplett das andere an die Leitungen (inkl. Eltern) und dann insbesondere etwas komplett anderes an das Gesamtteam. Horror für jede Leitung!
Es wird eine gewollte INTRANSPARENZ von der höheren Managementebene aus der Zentrale gelebt und den Leitungen andere Informationen gegeben als dann dem Gesamtteam vor Ort , was zu unnötigen Konflikten führt und den Leitungen vor Ort ihre Führungsverantwortung mehr als erschwert und eine gesunde Teamentwicklung unmöglich macht. Da kann die Leitung noch so gut sein. In solchen Fällen ist sie dann einfach chancenlos.
Gibt es nicht! In der Realität im Alltag entschiedet hier die Herkunft und die Religion über die Zugehörigkeit zum Träger. Der Vorwurf von Rassismus und Intoleranz dringt leider erst gar nicht bis zum Geschäftsführer vor, sondern wird vorab von der Bereichsleitung / Personalzuständigen herausgesiebt.
Es könnte so schön sein, ist es aber nicht.