17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stimmung ist angespannt.
In der Produktion ist es ganz normal 6 Tage die Woche zu arbeiten. Als Mitarbeiter verpflichtet sich für 12 Samstag zum arbeiten.
Auf jeder Firmenfeier prügeln sich einige Mitarbeiter.
Respektlos
Nur über Flurfunk erfährt man was.
Tatsächlich ok
Alles nur Show
Irgendwann ist man nix mehr wert
Seitdem ich einen neuen Chef hatte eine Katastrophe
Oft 50 Stunden Woche...Aufgrund der Personalfehlplanung!!...Wenn es so gewollt ist,macht es das allerdings nicht besser
Respekt vor dem Privat und Familienleben der Mitarbeiter.Ständig 6 Tage Wochen zeigt leider das Gegenteil davon..
Sehr schlecht,ständige Wochenarbeit lässt das Personal auf dem Zahnfleisch laufen.So wird es auf dauer viele Abgänge geben..
Eine gute Geschäftsführung legt Wert auf das Wohl der Mitarbeiter. Wenn man aber vom Mitarbeiter verlangt 6 Tage ständig zu arbeiten,haut etwas nicht hin..
Zu wenig Personal ,zu wenig Freizeit und Erholung für den Mitarbeiter Produktionsbereich/Logistik
Viel Flurfunk...
Bei manchen gut,bei anderen ausreichend..
Manche haben ein Wochenende mit Regenerationszeit ....tja und manche halt leider nicht oder nur selten.Das wird auf Dauer nicht gut gehen.Hier wird teilweise verlangt,sein Privatleben für die Firma aufzugeben..
- Gute Marken mit weiterem Potenzial
- Gut ausgebauter Standort, an dem investiert wurde/ wird
- Ein Inh. der in die Zukunft denkt
- Schlechtes Miteinander
- Es wird zu lange an falschen Entscheidungsträgern festgehalten
- Keine Gleichberechtigung in Bezug auf den Arbeitsalltag
- In Sachen IT, Prozesse und Personalführung noch einiges nachzuholen
- Keine Kantine
- Kein Homeoffice für alle, nur für Marketing, Vertrieb und teils IT
- Mehr für die Mitarbeiter tun und das Miteinander verbessern. Es bringt nichts wenn der Leit. Perso. im Pausenraum sitzt und aus dem Nähkästchen über Dinge plaudert, die keiner Wissen sollte. Hier könnte eine modernere Herangehensweise einiges schlagartig verbessern.
- Überstunden bezahlen oder bei Vertrauensarbeitszeit auch ohne Stempeln VERTRAUEN
- Allen Mitarbeitern in der Verwaltung die gleichen Rechte einräumen und mehr Einigkeit auf Geschf. Ebene. Jeder Geschf. kocht sein eigenes Süppchen und so haben bestimmte Bereiche keine Möglichkeit z.B. im Homeoffice zu arbeiten.
- Mehr Kommunikation
- Junge Talente mehr fördern und nicht mit niedrigsten Löhnen vergraulen und darauf hoffen dass diese so bleiben. Ex-Azubis suchen meist das weite...
- Auf die MA zugehen und Ihnen Dinge anbieten um diese zu halten. Das hat VILSA bis dato nicht verstanden. Die Fluktuation wird immer größer...
Das größte Problem. Es gibt viele alteingesessene, die den jüngeren den Erfolg nicht gönnen und dadurch unzufrieden sind. Leider tut die Perso. nichts dagegen in Form von Teambuilding, Entwicklungsgesprächen o.ä.. Eine Betriebsfeier im Jahr reicht dafür nicht aus.
Nimmt ab... Was einst das Prunkstück war, wird durch falsche Personalentscheidungen immer schlechter. Natürlich wir darüber auch in der Region oder in sozialen Medien gesprochen. Das Unternehmen tut zu wenig für die Psyche der Mitarbeiter. Jemand der nichts sagt, wird bis zur Rente in Ruhe gelassen ohne ein einziges Personalgespräch.
Ist gut, aber leider gibt es eine Vertrauensarbeitszeit mit Stempeln. Also absolute Kontrolle und keine Überstunden werden bezahlt...
Chancen gibt es, aber nur durch Eigeninitiative. Interner Aufstieg eher selten.
Jeder ist seines glückes Schmied...
Eine neue Einweglinie im Jahre 2022? Passt nicht zum nach außen dargestellten Image.
Kommt auf den Bereich an, aber Abteilungsübergreifend nicht gut. Jeder redet über jeden... Absolut abhängig vom Bereichsleit.
Super, würdevolles Arbeiten für ältere.
Miserabel. Keiner traut sich etwas zu sagen, alle tun das was gut ankommt. Richtige "Führung" gibt es nicht in allen Bereichen.
Gut, bis auf die drückende Atmosphäre
Keine vernünftigen Prozesse, wichtige Infos werden z.T. nur an bestimmte Personen geteilt und alle anderen müssen damit Leben. Schlechte Dokumentenverwaltung.
Wird besser. Inzwischen gibt es auch eine weibliche Leit., die aufgrund ihrer sozialen Kompetenz jedoch nicht gut ankommt. Aber immerhin.
Unternehmen mit Potenzial
Keine
Super
Spitze
Super man kann noch was lernen
Super
Top
Steht auch oben.
Am besten sind die aber auf jeden Fall die Kollegen. In den meisten Teams ist das auch die erste Antwort auf diese Frage.
Die meisten Vorschläge stehen oben.
- Gleichberechtigung für Frauen
- Sanitäreinrichtungen modernisieren
- Sozialräume behindertengerechter gestalten
- Lohngruppenverteilung überdenken
- Kommunikation verbessern
Angespannt. Leider lässt sich die Geschäftsführung nie in der Produktion blicken und Feedback gibt es leider auch nie.
Ein Tag frei geht irgendwie immer - in der Produktion stimmt das. Die Urlaubseinteilung ist Familiengerecht und auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen!
Fortbildungen werden voll bezahlt und unterstützt!
Tarifvertrag für die Branche wirklich gut bezahlt. Über die faire Einteilung einzelner Mitarbeiter sollte aber nochmal nachgedacht werden!
Mülltrennung, Recyclingmaterialien und Maßnahmen zur Energie- und
Ressourcenschonung sind ein Thema und werden zum größten Teil vorangetrieben. Wie oben erwähnt sollten die Sozialräume behindertengerechter gestaltet werden. Auch die meisten Sanitäreinrichtung dürften gerne mal renoviert werden.
Wird langsam auch wieder viel besser! Die Mitarbeiter und Kollegen sind super und auch privat lässt sich der ein oder andere lustige Abend verbringen!
Betriebliche Altersvorsorge und Altersteilzeit sind super Beispiele für den Umgang mit älteren Mitarbeitern. Auch die herzliche Verabschiedung zum Renteneintritt spricht Bände. Viele Kollegen kommen auch in der Rente noch zur Aushilfe zurück.
Nach einigen Schulungen sind wir mittlerweile bei einer Kultur des kooperativen Führungsstils angekommen womit alle um einiges glücklicher sind!
Insgesamt kann man sich nicht beschweren. Allerdings ist eine Kantine im 2. Stock ohne Lift nicht gerade Behindertengerecht und ohne Klimaanlage in den Produktionshallen kann es auch gerne mal 30 Grad und mehr erreichen. Da wäre Potential die Bedingungen zu verbessern.
Wird langsam besser. Das meiste ist jedoch immer noch ein Staatsgeheimnis.
Es wird keiner wegen Alter, Hautfarbe oder Herkunft angegangen. Rassismus ist kaum bis gar kein Thema. Jedoch habe ich den Eindruck, dass Frauen oftmals nicht so ernst genommen werden, wie die männlichen Äquivalenten. Auch bei der Bezahlung scheint das so zu sein.
Je nach Bereich und Vorgesetzten wird mittlerweile versucht, alle Mitarbeiter auf mehr als eine Position zu stellen. Aufgaben bleiben so interessant und die Flexibilität des einzelnen wird gesteigert.
Zusammenarbeit
Schichtleiter
Mehr Zeit mit die leute
Zahlt pünktlich
Das er durch sein Handeln die Arbeiter zum Konkurrenz Kampf bringt und die Leute Angst um den Arbeitsplatz haben
Die Mitarbeiter nicht immer gleich mit Kündigung drohen
Angespannt
Nach außen top innen flop
Broblem
Wird nicht anerkannt
Das ist der Grund warum ich die Firma verlassen habe
Ja sehr
Mittlerweile keinen mehr
Ist auch ok
Nicht vertrauen
Sehr gut
Schlecht
Ja Frauen werden behandelt wie auch männer
Ja anspruchsvolle aufgaben
Tarifvertrag
38h/Woche
Kennenlernen der verschiedensten Abteilungen
Siehe oben
- Arbeitszeitmodelle in der Verwaltung flexibler gestalten (Pausen, Kernarbeitszeit)
- Home-Office ist bisher eine Randerscheinung
-Denkweise ist etwas antiquiert
- Fehlerkultur verbessern
Im großen und ganzen, ganz jut.
Es ist ein Mittelständler. Fachkraft - Abteilungsleiter - Geschäftsführer bzw. Inhabe ;-)
38h/Woche
Denkt bitte über eine Veränderung der Kernarbeitszeiten nach. Es ist nicht gerade flexibel, wenn von 8:30 bis 16.00 Kernarbeitszeit ist. Über die verpflichtende Stunde Mittag würde ich auch nochmal nachdenken.
Passt. Alle Azubis bekommen die gleiche Vergütung. Weihnachtsgeld wird gezahlt. und BAV ist vorhanden
Meine Betreuerin war sehr nett und jederzeit ansprechbar für mich. Der Ablauf der Ausbildung war gut geplant. Es sollte bloß mehr auf Interessen der Auszubildenden eingegangen werden. Jährliche geplante persönliche Gespräche sind nicht vorhanden. Mit dem eingetragenen Ausbilder hatte man wenig Kontakt.
Abteilungsabhängig. Hängt sehr stark davon ab, ob man den Bereich in dem man gerade eingesetzt interessant findet und die Kollegen passen.
Verwaltungstätigkeiten
Nur durch den Abteilungswechsel entsteht Variation. Sonst recht eintönig.
Passt!..Halt als Azubi behandelt
Die meisten Tätigkeiten sind körperlich akzeptabel.
Der einzelne Mitarbeiter wird viel zu wenig wertgeschätzt, daher bestimmt auch der hohe Krankenstand.
Endlich mal auf Bedürfnisse der AN eingehen bzw. umsetzen und nicht eigene Interessen für das Beste zu verkaufen.
So verdient kununu Geld.