79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
I feel really comfortable here - the team is great and there are lots of opportunities to learn and develop. The culture of making mistakes is positive and people are open to trying new things. Working with colleagues is fun and commitment is really appreciated. All in all, it's a great place to grow professionally and be part of a motivated community.
Ich arbeite seit vier Jahren in dem Unternehmen, sogar schon vor der Fusion, und obwohl die Zeit der Fusion keine einfache Umstellung war, hatte ich viele Möglichkeiten, Neues zu lernen, mich beruflich weiterzuentwickeln und befördert zu werden.
Viel Flexibilität für das Privatleben.
Wirklich schöne Team-Events tragen dazu bei, die Teamarbeit und die Beziehungen im Allgemeinen zu stärken.
Mein Vorgesetzter respektiert mich und betrachtet mich als Fachkraft in meinem Bereich.
Gute Kommunikation in meinem Team und großer Teamgeist.
Dass mein Urlaub ohne Diskussion ausgezahlt wurde.
Einige Kollegen.
Fehlende Trainer für Weiterentwicklung (aktueller Trainer ist keiner und hat gefühlte 1000 Sideprojekte)
Hab ich die letzten zwei Jahre genug gegeben.
HR, habt ein Auge drauf. CS ist schweineteuer. Ineffektive Strukturen und veraltete Arbeitsweisen machen das ganze noch teurer.
Chronisch unterbesetzt. Hier ist dringender Handlungsbedarf.
Ich war froh, wenn ich meine Ruhe im Homeoffice hatte. Micromanagment ist dort doch deutlich schwieriger für die Führungskräfte.
Würde ich als Abwärtstrend beschreiben.
9 - 18 Uhr
Klassische Jobzeiten, die wenig Freizeit unter der Woche lässt.
Aber es wird wohl gerade eine kleine Gleitzeit versucht.
Gehalt ist angemessen. Bonus wird ausgezahlt.
Inflationsausgleich gab es, nach Diskussion.
Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder andere Annehmlichkeiten gibt es nicht.
Joar, geht zumindest im Office besser. Aber da unsere Office Fee auch gekündigt hat, tut sich hier nichts mehr.
Der Zusammenhalt gestaltet sich inzwischen schwierig, da es den Eindruck erweckt, Kollegen würden gezielt entfernt, wenn sie zu ungemütlich werden. Ob das der Realität entspricht, lässt sich nur mutmaßen. Es bleibt subjektiv einfach ein ungutes Gefühl, das sich durch die Abteilung zieht und die Kollegen dazu bringt, sich lieber wegzugucken.
Aber irgendwann kommt der Satz "Ach, hätten wir doch nur...(den Betriebsrat gegründet)", versprochen.
Ich könnte hier jetzt arbeitsrechtlich, relevante Dinge sagen, aber am Ende sind es nur arme Ausführende mit Druck von oben.
Die Abteilungsleitung und ihr Lieblingsteamleiter werden von einigen "Pinky und Brain" genannt.
"Pinky" ist der explosive, der Mitarbeiterinnen auch schon mal "lustig gemeint" beschimpft und auch sonst gern unangemessen reagiert.
Bedauerlicherweise muss ich eine Passage streichen, da Shiftmove diese als unwahr deklariert. Unangemessenen verhalten hat sich die Führungskraft dennoch.
Bei „Brain“ weiß man nie, woran man ist, weil Dinge im direkten Austausch anders kommuniziert als schlußendlich umgesetzt werden.
Politische Ansichten haben im Job eigentlich nichts verloren und weil meine Bewertung als unwahr abgetan wurde muss ich den Teil löschen. Ändert aber nichts an den fragwürdigen Kommentaren.
Das Ansprechen dieser Problematik führte zu einem sofortigen Abblocken, wodurch man als Mitarbeiter chancenlos ist, das Verhalten anzusprechen oder sogar eine Veränderung herbeizuführen.
Natürlich prüft HR die Austritte. Was aber wenn die Abteilungsleitung und Betroffene Führungskraft sich gegenseitig schützen. Gründe fingiert und produziert werden?
Tut bitte nicht so als wären unsere Worte hier ein Ergebnis des merge. Der is zwei Jahre her. Die Strukturen im CS sind maximal toxisch, auch vorher schon. Wir hatten die Value Workshops gegen Sexismus und übergriffiges Verhalten nicht grundlos.
Kommuniziert wurde ne Menge. Aber vor allem an den Leuten vorbei und Wischi Waschi. Dinge werden gerne schöngeredet.
Wie alles schöngeredet wird unterstreichen die Kommentare von HR.
Der Costumer Service findet in den anderen Abteilungen quasi nicht statt. In all hands Meetings findet er keine Erwähnung. In Prozesse wird er nicht involviert.
Leapsome ist nich anonym wenn es nur zwei Mitarbeiter gibt die überhaupt teilnehmen. Jeder gute Vorgesetzte erkennt genau welcher seiner Mitarbeiter hier gerade bewertet. Und jeder aus meiner Abteilung weiß auch wer diese Bewertung hier schreibt.
Anonyme Fragen in all hands werden unterbunden.
Wie kann man behaupten meine Hinweise wären unbegründet anstatt zuzusehen, die Mitarbeiter vor solchen Führungskräften zu schützen? Schämen solltet ihr euch für diese Reaktion.
Die firmenvalues sind lächerlich wenn man auf unsere Bewertungen so reagiert.
Wie es eben so ist, gibt es Lieblinge. Und die, die im ersten 1:1 von ihrer Ex Teamleitung gesagt bekommen, dass die Abteilungsleitung einen auf dem Kieker hat.
Wenn du erstmal eingearbeitet bist ist jeder Tag wie der davor. Weiterentwicklung nur innerhalb des Teams bis zu einem gewissen Grad.
Vor kurzem hat es eine Kollegin geschafft in eine andere Abteilung zu wechseln. Ich meine mich aber zu erinnern, dass Sie dafür ein Jahr Überzeugungsarbeit geleistet hat.
Home Office
Scheinheiligkeit und Fehlbesetzungen in der unteren Hierarchieebene ohne Kontrollen .
Einzig auf Wachstum und Profit ausgelegt, ohne das Produkt zu verbessern.
Steile Hierarchie, lange lange Entscheidungswege, wenig Flexibilität, keine Unternehmenskultur und werteorientierte Führung.
HR: Macht euren Job. Vorgesetzte, deren Team sich jährlich mehr als halbiert, sind offensichtlich ein Problem. Weshalb werden Bewertungen gelöscht, semi-anonyme Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit gesendet, statt bei Leuten, deren Arbeitsverältnis auslief, einmal nachzufragen, weshalb? - Ihr seid echt enttäuschend. Die Leute gehen wegen Vorgesetzten und nicht, weil die Arbeit das Problem ist.
Bewertungen werden vom Unternehmen gelöscht. Eine Bewertung, die kürzlich online ging, wurde entfernt. Genauso geht man sämtlicher Kritik um.
Angespannte Atmosphäre mit Bauchschmerzen bei jedem Austausch.
Sehr viel Micromanagement, auch im Home Office.
Ständiges Anschreiben über Sofort messenger um zu prüfen ob Du da bist,passiv aggressives und respektloses Verhalten. Keine Struktur, keine klaren Prozesse, Hilflostikeit. Ansprechen von Problemen ergibt nichts. Jede Woche spricht man über dieselben Probleme ohne das eine Lösung gefunden werden möchte.
In Vorstellungsrunden wird Eigeninitiative und Eigenverantwortung gepredigt, doch das wird abgestraft. Eigenständiges Arbeiten ist nicht erwünscht.
Die Arbeit ist akzeptabel, doch im Alltag macht die ständige Kontrolle und Unterstellung von Faulheit alles mega schwer.
Führte zum Austausch des Teams innerhalb eines einzigen Jahres nach Antreten des aktuellen Vorgesetzen und in diesem Jahr zur Hälfte des Teams. Es folgen keinerlei Konsequenzen für den Vorgesetzten.
Spaß oder Wertschätzung =0 .
Home Office erleichtert das.
Arbeitszeiten sind von der Abteilung abhängig.
In IT deutlich flexibler als zum Beispiel im operativen Geschäft wie Kundenservice. Hier ist nur 9.00 bis 18.00 Uhr möglich,damit während der Woche keine Zeit für Termine oder aber Privatleben.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget. Kann einfach beantragt werden.
Zwischen den verschiedenen Abteilungen gibt es das nicht. Im Team selbst kann man das nicht Zusammenhalt nennen.
Man arbeitet nebeneinander her, nicht gemeinsam. Koordination kaum. Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Es gibt Team Events, Brunches im Büro oder aber Sommer- und Weihnachtsparties, doch die meisten bleiben für sich und es ergibt sich der Eindruck als würden Leute nur erscheinen, weil es erwartet wird.
Nicht vorhanden. Die wenigen, die nicht entlassen oder zum Gehen motiviert wurden, hängen fest. Keine Wertschätzung oder aber Anerkennung.
Inakzeptabel.
Die gelöschte Bewertung spiegelte das auch wieder. Firma predigt Transparenz, Mitarbeiterbindung, Inklusion. Ein Unternehmenswert: Speek Freely. Aber nicht wirklich.
Anonyme Fragen nicht länger möglich.
Jede Woche Team Meetings. Mitarbeiter die sich mit Sorgen und Demotivation wegen falscher und unklarer Prozesse an den Vorgesetzten wenden, bleiben ungehört. Ob man ihm nicht etwas konkretes Mitteilen kann, denn mit den Gefühlen kann er nicht viel anfangen. Frauenfeindliche Stereotype und Taubheit für Probleme.
Im direkten Gespräch mit dem Vorgesetzten geht es nie um den Mitarbeiter. Vollkommen unklar, welchen Zweck das haben soll. Aufgaben, die in den Aufgabenbereich des Vorgesetzten fallen werden an Teammitglieder abgegeben.
Mehrarbeit wird nicht durch mehr Lohn oder Lob belohnt.
KPIs werden trotz Sonderaufgaben nicht angepasst und jeden Monat per Email zugeschickt & mehr Druck gemacht damit.
Einfachste Anfragen bleiben unbeantwortet und persönliche Details werde geteilt. professionelles Arbeiten unmöglich. Grobheit und Diskriminierung im Namen von Ehrlichkeit.
Home Office macht den Umgang mit dem Vorgesetzten weniger frustrierend. Wie gesagt, die Arbeit ist in Ordnung. Alles wird gestellt, jedoch keine Pauschale für Internet oder aber Strom gezahlt.
Das Problem ist das unprofessionelle, diskriminierende Verhalten des Vorgesetzten.
Mitarbeiter verschwinden immer wieder gern, sind auf einmal weg. Wenn Leute gehen, wird das nicht mitgeteilt, verabschieden nicht möglich. So als ob man nie da war. Die Zugänge werden einfach deaktiviert, man kann noch nicht einmal sein Foto entfernen, sodass man verewigt da festhängt.
Passiv aggressiv.
Widersprüchlich.
Unklar.
Nicht zielführend.
Unangemessene Bezahlung für die Arbeit,die man täglich macht. Knapp 2000 Euro bei einem Vollzeit-Job ist zu wenig .
Spiegelt nicht wieder, was man sich täglich anhören muss und auch sonst gibt es vom Management oder anderen Abteilungen keine Wertschätzung oder aber Anerkennung für die Arbeit im Kundenservice.
Aufstiegschancen unklar.
Zumindest im Kundenservice nicht sehr interessant. Immer wieder dasselbe. Aber das ist zu erwarten. Sonderaufgaben vom Vorgesetzten, welche auf die schon anfallende Arbeit draufgepackt werden. Es geht vor allem um Reduzierung von Ticketzahlung und nicht um kundenortientieren Kundenservice. Kunden geben dies auch zurück und sind entsprechend geladen, wenn sie das dritte Mal zum selben Problem anrufen.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt angespannt und wenig angenehm. Es herrscht ein starkes Gefühl der Überwachung. Vertrauen auf die Mitarbeitenden ist kaum spürbar, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst.
Das Image des Unternehmens ist insgesamt eher negativ. Die Probleme in der Arbeitsatmosphäre, der Kommunikation und im Verhalten der Vorgesetzten tragen zu einem schlechten Ruf bei.
Geringe Flexibilität was die Arbeitszeiten angeht. 9-18 Uhr
Das Gehalt entsprach nicht den Anforderungen und dem Arbeitsaufwand. Es liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt und spiegelt weder die erbrachte Leistung, noch die Qualifikation der Mitarbeiter wider.
Die Kollegen haben so gut wie es geht zusammengehalten. Abteilungsübergreifend jedoch nicht.
Das Verhalten der Vorgesetzten war absolut inakzeptabel. Es kam zu unangemessenen Kommentaren sowie Austausch privater Informationen, die nicht in den beruflichen Kontext gehören. Die Art der Führungskraft sorgt für unprofessionelles Arbeitsumfeld und ein Gefühl des Unwohlseins.
Die Kommunikation ist sehr unzureichend. Wichtige Informationen wurden oft nicht an die betroffenen Stellen weitergeleitet, was zu Missverständnissen und ineffizienten Arbeitsprozessen führte.
Klare und direkte Kommunikation
Realistische Zielsetzung
Hands on Mentalität auf allen Ebenen
Man könnte bei der Karriereentwicklung noch klarer sein, wie und was passieren muss um sich zu entwickeln.
Grundsätzlich sehr positiv. Allerdings klingt das Merger aus den beiden vorherigen Firmen Vimcar und Avrios in einigen teams noch stärker nach als in anderen. Oft wir noch von wir bei oder die von geredet oder Nostalgisch an die "alten" Zeiten erinnert, obwohl das Merger schon fast 2 Jahre her ist. Die Firmenführung ist aber sehr bestrebt dieses Verhalten zu ändern und durch alle die neuen Leute bildet sich auch langsam einen neue Kultur die sehr Motiviert und Erfolgsfokussiert ist.
Shiftmove ist nachdem Merger noch eher unbekannt und findet sich gerade noch als neue Firma und es gibt noch einige die an den beiden alten Firmen hängen.
Man bekommt eigentlich gut alles unter einen Hut und kann Privates mit Beruf vereinen, muss aber schon konzentriert bei der Sache sein. Vor allem wenn man Erfolgreich sein will. Es werden klare Erwartungshaltungen kommuniziert und langweilig wird einem hier also eher nicht. Vor allem bei den Vorgesetzten sieht man das diese eher mehr arbeiten. Urlaub, Familie und Freizeit gehen sich aber trotzdem gut aus.
Sehr gut, gibt 2500€ pro Jahr für Weiterbildungen und die Vorgesetzten sind zusätzlich sehr bemüht mit Coaching zu unterstützen. Wie befördert wird könnte noch besser kommuniziert werden.
Gut. Gibt einige Benefits. Aber vor allem sind Ziele erreichbar und realistisch und so kommt man gut auf seinen Bonus.
Wo es geht wird darauf geachtet. Gibt aber keinen bestimmten Fokus hier.
Ist sehr stark. Es gibt ein paar Teams, die sich noch etwas Einigeln vor allem wenn sie eher aus nur einer der vorherigen zwei Firmen kommen, aber da wo das nicht so ist, wird offen und schnell Hand in Hand gearbeitet.
Werden ganz normal wie jeder andere Kollege behandelt.
Faire aber auch sehr klare und direkte Kommunikation. Probleme und Fehler werden direkt angesprochen. Die Erwartungen sind hier grundsätzlich eher hoch, werden aber auch immer vorab kommuniziert. Genauso werden aber auch Erfolge und Leistungen wöchentlich gefeiert. Man ist für Feedback und Änderungen offen, hat aber auch klare Meinungen und vertritt diese. Grundsätzlich sind aber die meisten Vorgesetzten sehr Hands on und helfen an vielen Stellen aktiv mit.
Modernes und schönes Büro. Top Technik. Bei den Software Tools und Prozessen, herrscht leider noch etwas Chaos, da man immer noch dabei ist die beiden Firmen zu integrieren
Offen, direkt, häufig und mit vielen Information.
Habe ich selten so erlebt, das alle aber vor allem auch die Führung so viele Zahlen teilt und Fragen wirklich jeglicher Art sehr schnell und direkt beantwortet. Manch einer wird vielleicht die ein oder andere Antworten oder Aussagen nicht mögen oder war vielleicht aus der Vergangenheit etwas anderes gewohnt. Allerdings für jeden der Ehrlichkeit und Direktheit über das übliche Business BS bevorzugt wird hier seine spaß haben.
Wird sehr groß geschrieben und durch Gruppen oder Events aktiv gelebt.
Sehr breites Spektrum an Kunden und Industrien, die den Job sehr Vielfältig machen. Daneben immer wieder Team oder Sonderaufgaben für andere Bereiche die für Abwechslung sorgen.
Hier wird definitiv in die Arbeitskultur investiert und diese auch vom C-level vorgelebt!
Man bekommt viel Wertschätzung, es gibt einen Mental Health day und Nilo Health, respektvoller und netter Umgang
Flexible Arbeitszeiten und tollen Büro in das man aber nicht gezwungen wird
Großzügiges Weiterbildungsbudget
Über Marktdurschschnitt
Bisher durchweg positiv
Auf Augenhöhe, direkt und mit Vertrauen
Lack of structure and clear ownership creates chaos and insecurity. Imho, self promotion is rewarded more than actual results. All of this is a toxic combination and leads to people feeling frustrated and not valued at all.
Nichts mehr.
Wer die Arbeit mit Vimcar noch kannte, weis wie toll und harmonisch dieses Unternehmen war. Es hat Spaß gemacht für das Unternehmen zu arbeiten und man hat sich wertgeschätzt gefühlt.
Davon ist heute nichts mehr übrig und für mich endet nun auch die Berufsbeziehung.
Die generelle Entwicklung seit dem Merge.
Es hat leider nur wenige Monate gedauert bis der Charakter und der Führungsstil im Unternehmen sich spürbar geändert hat.
Man sollte sich mal hinterfragen warum so viele "alte Hasen" nun das Unternehmen verlassen weil sich plötzlich alle nochmal "die Hände dreckig machen wollen".
Man predigt eine speek freely Kultur, die aber nur gern gesehen ist, wenn man positives zu berichten hat. Bei negativem oder kritischem Feedback kann es auch mal schnell ein anschließendes Gespräch mit dem Vorgesetzten geben.
Ebenso werden neuerdings auch keine anonymen Fragen in Meetings zugelassen - was ich vor allem für evtl. schüchterne Mitarbeiter schwierig empfinde. Es sucht ja nicht jeder die große Bühne.
Aber das alles ist für mein Gefühl genau so gewollt. Man möchte den Charakter des Unternehmens ändern und merkt eine sehr stark wachsende amerikanische Führungsweise.
Wer auf diese Mentalität steht, wird in dem Unternehmen sicherlich glücklich.
Der Rest sortiert sich vermutlich noch von selbst aus.
Persönlich habe ich auch keine positiven Erfahrungen gemacht nach meiner Kündigung. Ob dies ein Einzelschicksal war oder nicht, kann ich jedoch nicht beurteilen.
Das es keinen Betriebsrat im Unternehmen gibt ist ein Nachteil für die Mitarbeiter.
Vielleicht schaffen es ja in Zukunft die (baldigen Ex-)Kollegen dennoch einen Betriebsrat zu gründen um auch die Rechte der Mitarbeiter zu wahren und sie zu unterstützen.
Bringt den Mitarbeitern (wieder) die gleiche Wertschätzung, Loyalität und das Vertrauen gegenüber, das ihr auch von den Mitarbeitern erwartet
In einzelnen Teams versucht man untereinander noch die gute Laune und den Zusammenhalt zu pflegen.
Allerdings hat seit dem Merge das Unternehmen viel von seiner positiven Atmosphäre verloren.
Auch wenn man in (großen) Terminen durch wilde Herzchen und Thumpsup Reaktionen versucht die Harmonieblase aufrecht zu erhalten - hinter der Fassade bröckelt es. Ein permanentes "um die Wette Grinsen" sorgt leider auch nicht automatisch für ein positiveres Arbeitsverhältnis.
Das einst positive Image und die positive Stimmung im Unternehmen bröckelt immer mehr. Wo man vor etwas über einem Jahr noch zu einem Wechsel geraten hat, ist man nun selbst auf dem Sprung weg
Sofern es die Kundentermine oder interne Termine zulassen kann man seine Arbeitszeit recht flexibel einteilen. Somit sind auch mal Arzttermine oder ähnliches zwischendurch problemlos umsetzbar.
Man ist sehr bemüht sich sozial und ökologisch korrekt zu verhalten.
Coachings werden angeboten, ebenso gibt es ein Weiterbildungsbudget das die MA nutzen können.
Ganz abhängig davon in welchen Team man ist, gibt es eben immer mal mehr und weniger Zusammenhalt.
Einige Kollegen grinsen dir ins Gesicht und rennen im Anschluss zu Kollegen und Vorgesetzten um das gesprochene weiterzusagen.
Man könnte hier nun als Vorgesetzter intervenieren und auch dem MA mitteilen das solch ein Verhalten nicht ok ist
Leider mehr schein als sein. Man tut immer so bemüht und engagiert - allerdings werden die Interessen (gefühlt) nur in eine Richtung vertreten. In kritischen Situationen kann man dann auch mal allein gelassen werden - nur um im Anschluss eine Belehrung zu erhalten.
Man versucht gar nicht wirklich etwas im Detail zu verstehen, weis es dann im Anschluss aber besser.
Zuhören und sich mal Zeit nehmen wäre da ne tolle Idee.
Homeoffice möglich, Arbeitsplatz im Büro in Berlin ebenfalls möglich. Getränke, Snacks sowie Kaffee wird den Mitarbeitern kostenlos zu Verfügung gestellt
Die Kommunikation ist ok.
Es gibt regelmäßige Teammeetings und auch alle 2 Wochen eine Onlineveranstaltung für alle Mitarbeiter bei der man über Zahlen, Ziele, Produkte und Co. informiert wird.
Wenn das Geld denn dann mal korrekt berechnet kommt ist es fein. Wenn was schief geht - tja.
Leider teilweise absolutes Chaos. Gefühlt hat kaum einer einen richtigen Durchblick und es läuft nicht selten etwas schief (persönliche Erfahrung).
Provisionierungsmodelle werden seit dem Merge gefühlt Quartalsweise verändert und der MA muss es hinnehmen - ob er/sie will oder nicht.
Gehaltserhöhungen gab es in 3 Jahren auch keine - nur die Versprechungen.
Kann es geben, wenn man sich mit den richtigen Leuten gut versteht
Ansonsten wissen andere auch gerne mal was einem Spaß macht - ohne es jedoch mal genauer zu besprechen
Kollegen, Homeoffice
Mitarbeiterumgang, Schlechte Kommunikation, amerikanisches Hire and Fire Prinzip
Wenn ihr weiter so schlecht mit euren Mitarbeitern umgeht dann managed ihr euch bald selber.
Sie schaffen eine so eklige Arbeitsathmosphäre das man Bauchschmerzen kriegt wenn der Vorgesetzte ein Meeting reinstellt
Homeoffice
Großteils tolle Kollegen
Gibt fast keine Älteren Kollegen
Von-oben-herab, unrealistische Anforderungen die durchgedrückt werden
Viele stupide, zeitfressende Aufgaben ohne Sinn und ohne Erfolgsaussicht
Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg ohne Rücksicht auf Mitarbeiter gefällt. Sehr hohe Fluktuationsrate. Änderungen die sehr zum Nachteil der Mitarbeiter sind werden versucht als Vorteil darzustellen und durchgedrückt.
So verdient kununu Geld.