10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hätte so viel mehr rausholen können…
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsmöglichkeiten, Bilingualität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit Mitarbeitern und der falsche Fokus.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzt und pflegt Mitarbeiter, stellt die Kinder in den Vordergrund und versprecht Eltern nicht, was sie nicht bekommen. Dann wird niemand enttäuscht.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen, die aus …. Gold gemacht haben
Image
Das ist das wichtigste im Unternehmen. Ich weiß nicht wie viel hunderte Zertifikate, Imagefilme und Veranstaltungen es dazu gibt.
Work-Life-Balance
Es wird viel erwartet, auch über die Arbwitszeit hinaus
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde immer unterstützt
Gehalt/Sozialleistungen
Siehe Arbeitsbedingungen. Bei Gehaltsverhandlungen extrem unangenehm und unprofessionell
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ja Nachhaltigkeit ist sehr wichtig, aber auch nur, weil mit Müll basteln deutlich billiger ist, als mit Bastelmaterial
Kollegenzusammenhalt
Man hatte ja nur sich
Umgang mit älteren Kollegen
Genau so unprofessionell wie mit jüngeren
Vorgesetztenverhalten
Hier gilt es zu trennen. Sowohl zwischen den einzelnen Kitas, als auch in der Unternehmensführung. Leider waren letztere eher übergriffig und weder auf das Wohl der Kinder, noch auf das ihrer Mitarbeiter bedacht. Die zahlenden Eltern waren der Masstab.
Arbeitsbedingungen
Kein Tarifvertrag, Schlechte Bezahlung, es wurde nur abgewägt was unbedingt nötig ist.
Kommunikation
Schwierig und von oben herab sehr barsch
Gleichberechtigung
Männer sind das non plus Ultra. Männlichen Angestellte wurde sehr viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt
Ausnutzen von Mitarbeitenden und fragwürdiger Umgang mit den Kindern
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Immobilie die dringende Renovierung benötigt (wird aber nichts gemacht, würde ja Geld kosten) -Umgang mit den Kindern (zu fest anpacken, anbrüllen, Angst machen, essen verweigern und oben drauf das alles zu entschuldigen und runter zu spielen, wenn man die „obere Etage“ mal darauf anspricht) -Mitarbeiter*innen schlecht bezahlen -unangemessene Kommentare -schlechter Betreuungsschlüssel (ich habe als unausgebildete Kraft teilweise auf 3 Gruppen gleichzeitig alleine ein Auge haben müssen) - Kaum ausgebildetes Personal (weil zu teuer und sich schlechter beeinflussbar)
Bestimmt fehlen insgesamt noch einige Punkte, mehr fällt mir auf die Schnelle aber nicht ein.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte hier um eine angemessene und schöne Zeit für die Kinder gehen und nicht darum so viel Geld wie möglich zu verdienen ohne Arbeitskräfte vernünftig zu entlohnen.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Koleg*innen waren toll, haben sich aber aufgrund von Abhängigkeit zu ihrem Job alles gefallen lassen.
Image
Das ist ihnen sehr wichtig, alles wird fotografiert als Beweis wie toll alles ist. Im Eingang hängen 1000 Zertifikate. Ich sage mal, wenn man nur mit fotografieren und den Bewerbungen für irgendwelche Zertifikate beschäftigt ist, dann fällt gute Kinderbetreuung hinten rüber.
Work-Life-Balance
Es wird viel verlangt und wenig gezahlt
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann nur aus der Perspektive eines BfDs sprechen. Sagen wir so, sie haben sich nicht unbedingt erkenntlich gezeigt. Mindestlohn für alle, die keine erzieherische Ausbildung hatten, egal wie zufrieden sie mit der Arbeit gewesen sind, eine Gehaltserhöhung war nicht drin. Mein Gehalt wurde von der Organisation, die mich vermittelt hat übernommen (ich glaube im ersten halben Jahr irgendwas mit 200€ und im zweiten irgendwas mit 300€- für 40h Arbeit die Woche) Vincerola wollte mir nicht mal 5€ extra für ein besseres Busticket bezahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel Wert darauf gelegt immer mit Müll zu basteln. Ist schon okay.
Umgang mit älteren Kollegen
Wurden genauso wie alle anderen ausgenutzt. Überstunden wurden erwartet, Abfeiern kaum möglich, keine Arbeitsbedingungen, die für Körperliche Einschränkungen zuträglich sind.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell, sexistisch und unangenehm
Arbeitsbedingungen
Man kann immer mit essen, das ist super. Glück mit den Kolleg*innen kann man auch haben, ansonsten ist es ziemlich schlecht.
Kommunikation
Mit der „Chefetage“ ist keine Kommunikation möglich. Sie verfolgen ein Ziel (wenig Geld ausgeben sehr viel Geld einnehmen) an anderen Zielen sind sie nicht interessiert.
Gleichberechtigung
Frauen bis Mitte 30 mussten sich schon eher unangemesse Kommentare anhören. Ansonsten rühmt sich die Einrichtung mit Inklusivität, die Umsetzung ist meiner Meinung nach aber mangelhaft.
Interessante Aufgaben
Aufgrund dessen, dass es an ausgebildeten Fachkräften fehlt, hat man auch als Neuling oder Quereinsteiger*in die Möglichkeit viel Verantwortung zu übernehmen. Ob das nun gut oder schlecht ist, muss man für sich selbst wissen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innovativ, offen, flexibel, tolle Atmosphäre, Kritikfähigkeit, Qualität und tollen pädagogischen Input angeboten.
Verbesserungsvorschläge
Hören Sie nie auf, es zu versuchen und finden Sie immer neue Wege, um mit Eltern und Mitarbeitern zu kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Jedes Mal, wenn ich die Kita betrete, habe ich das Gefühl, dass ich in mein zweites Zuhause gehe. Das erste, was ich sehe, ist die Küche, wo das Mittagessen zubereiten wird. Das immer gesund und riecht Lecker. eine Familie sagte mir einmal: "Ich fühle mich hier wie im Urlaub" Von allen Einrichtungen, in denen ich gearbeitet habe, hat diese die beste Atmosphäre. Meine bescheidene Meinung ist, dass die Atmosphäre großartig ist und sich wie zu Hause fühlt.
Image
Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben und man hatte das Gefühl, dass sie immer versuchen, das zu tun, was sie versprochen haben! Mir wurde gesagt, dass Qualität der Kern ihrer Prinzipien ist und ich könnte auch sagen, dass sie sich wirklich bemühen. Aber natürlich ist niemand perfekt.
Work-Life-Balance
Ich musste 8 Stunden am Tag arbeiten und jeden Monat 2 Stunden Teamarbeit leisten. Aber ich denke, das ist überall gleich. Ich hatte drei verschiedene Schichten bei: 07:00 Uhr, 08:00 Uhr und 09:00 Uhr. Aber für mich war das großartig, denn wenn ich um 07:00 Uhr anfangen würde, könnte ich um 15:00 Uhr nach Hause gehen (sehr früh), diese Spielzeit, um viele Dinge für mein persönliches Leben zu tun. Wenn ich um 09:00 Uhr anfange ist es auch gut, weil ich dann länger schlafen könnte. Wenn ich einen Arzttermin hätte, könnte ich meinem Chef einfach Bescheid sagen und er wäre damit einverstanden. Ich hatte nie das Gefühl, dass krank zu sein oder einen Arzttermin zu haben, etwas Schlechtes ist. Im Gegenteil: In den zwei Jahren, in denen ich dort gearbeitet habe, bekamen wir regelmäßig Schulungen (Vorbeugung von Rückenproblemen, Yoga-Training und Tai-Chi-Kurse).
Karriere/Weiterbildung
Nach zwei Jahren wurde mir eine Stelle als Klassenlehrer angeboten. Ich musste ablehnen, weil ich zurück in meine Heimatstadt zog. Aber das wäre toll für die Karriere gewesen.
Gehalt/Sozialleistungen
Fair und ausreichend
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dies ist der einzige Kindergarten, der sich wirklich für die Umwelt einsetzt und dafür, dass Kinder und auch Familien bewusst mit der Umwelt umgehen. Sie machen viele Projekte zum Thema Nachhaltigkeit und soziales Bewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter dort kommen aus verschiedenen Teilen der Welt. Sie sind alle sehr nett und hilfsbereit. Die meisten der Mitarbeiter sind jung, aber mit viel Erfahrung und sehr kenntnisreich. Sie sind sehr offen, flexibel und spontan. Ich habe gerne mit ihnen gearbeitet. Ich habe das Gefühl, dass sie sehr wählerisch sind, wenn sie neue Mitarbeiter einstellen. Das kann ich auch verstehen.
Umgang mit älteren Kollegen
In der Einrichtung gab es zwei ältere Mitarbeiter, einen in der Gruppe und einen in der Küche. Alle waren immer nett zu ihnen, besonders ich, denn ich denke, man kann viel von ihnen lernen.
Vorgesetztenverhalten
Sie waren immer offen für neue Ideen und schienen sehr engagiert, Qualität zu liefern. Manchmal hatte dies negative Auswirkungen auf uns (Personal), weil wir manchmal 1 Stunde länger bleiben oder am Samstag arbeiten mussten, um Elterngespräche zu führen. Die Leitung schien immer ein offenes Ohr für mich zu haben und machte auf mich immer einen guten Eindruck.
Arbeitsbedingungen
sehr offen und flexibel. Man konnte Ideen und Projekte einfach und unkompliziert umsetzen. Wir ermutigen, an ihrem Online-Kurs teilzunehmen, damit wir mehr lernen können und das war ein wenig kompliziert, die Zeit zu finden. Aber es war sehr hilfreich.
Kommunikation
Hier könnten sie sich noch ein wenig verbessern. Obwohl es den Anschein hatte, als würden sie sich etwas bemühen. Besonders während der Corona-Zeiten waren sie sehr innovativ und haben eine Vielzahl von Plattformen genutzt, um die Eltern auf dem Laufenden zu halten.
Gleichberechtigung
Ich denke, wir bekamen alle die gleichen Chancen und ich bekam auch eine Gehaltserhöhung kurz nach der sechsmonatigen Probezeit. Alle haben sehr hart gearbeitet und ich habe sogar den Leiter dort gesehen, der draußen den Müll aufgesammelt hat. Ich bekam das Gefühl, dass alle gleich behandelt wurden.
Interessante Aufgaben
Das waren die besten, denn ich wurde gebeten, Dinge zu tun, von denen ich nicht sicher war, wie ich sie tun sollte, aber sie haben mir gezeigt und beigebracht, wie man diese Dinge tut. Zum Beispiel wusste ich wenig über die Montessori-Pädagogik, aber die Vincerola-Akademie und mein Klassenlehrer haben mich geschult und jetzt bin ich sehr sicher, wie man Montessori umsetzt und ich kann jetzt Präsentationen der Materialien machen und ich verstehe auch die Montessori-Pädagogik sehr gut.
Theoretisch ist gut, aber die Ausführung ist schlecht
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich würde niemandem empfehlen, hier zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sie sind nicht vertrauenswürdig.
Verbesserungsvorschläge
Der Kindergarten könnte so großartig sein, wenn er von einem engagierten Management geleitet würde, das mit den Erzieherinnen zusammenarbeitet, um eine gute Arbeitsumgebung zu schaffen, anstatt zu versuchen, das Beste aus den Arbeitern herauszuholen und nichts zurückzugeben.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleginnen und Kollegen sind so gestresst, dass sie es oft aneinander auslassen. Die Unternehmensleitung hat kein Problem damit, die Arbeitnehmer unter schlechten Bedingungen (zu wenig Personal mit zu vielen Kindern) arbeiten zu lassen, um Geld zu sparen. Die Arbeitnehmer versuchen, mit dem Management über mögliche Verbesserungen zu sprechen, und werden ständig ignoriert.
Image
Was das Unternehmen den Eltern präsentiert, ist nicht wahr. Es liegt ihnen sehr am Herzen, dass sie als exklusiver, erstaunlicher Ort angesehen werden, aber die Eltern wären schockiert darüber, wie das Personal behandelt wird, und die Kinder erhalten am Ende keinen viel besseren Service als in einem staatlichen Kindergarten. Die Eltern sind falsch informiert, so dass der Ruf des Kindergartens intakt bleibt.
Work-Life-Balance
Die Arbeit war so stressig, dass es schwer war, eine freie Zeit zu genießen.
Karriere/Weiterbildung
Es besteht die Möglichkeit, sich weiterzubilden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit.
Kollegenzusammenhalt
Die Colleges sind nette und interessante Menschen, denen ihre Arbeit wirklich am Herzen liegt. Aber sie neigen dazu, nach ein paar Jahren Arbeit bei Vincerola unterlegen zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt darauf an, welcher Kindergarten, die Leitung ist sehr unterschiedlich, manche ist gut und manche schrecklich. Während der Korona-Krise gab es schreckliche, wenn nicht gar illegale Aktivitäten des Managements, das die Situation auf Kosten der Mitarbeiter handhabte und sich nur um deren Einkommen sorgte. Die Mitarbeiter wurden aufgefordert, sich nicht krank zu melden oder das Gesundheitsamt über den Kontakt mit infizierten Personen zu informieren.
Arbeitsbedingungen
Die Kindergärten sind gut ausgestattet mit schönen Materialien und Räumen, doch die Ausstattung für das Personal könnte besser sein. Es gibt kein Internet für Lehrerinnen und Lehrer, die versuchen, ihre Arbeit zu erledigen, und diese dann schließlich zu Hause in ihrer eigenen Zeit erledigen müssen. Im Mülheimer Haus gibt es keine Vorbereitungszeit für das Personal. Es wird erwartet, dass dies während der Arbeitszeit geschieht, allerdings sind die Klassenräume häufiger unterbesetzt.
Kommunikation
Es ist möglich, ein Treffen mit dem Management zu bekommen und über Probleme zu sprechen, aber die Arbeitgeber sind nicht über die stattfindenden Probleme informiert und scheinen sich auch nicht darum zu kümmern. Solange das Problem von der Unternehmensleitung behandelt werden kann, ist eine Lösung möglich.
Interessante Aufgaben
Die Idee eines bilingualen Montessori-Kindergartens ist sehr interessant, und es gibt die Möglichkeit, viele schöne Aktivitäten mit den Kindern zu unternehmen. Es ist nur sehr selten, dass die Erzieherinnen und Erzieher Zeit finden, etwas Nettes zu tun und nicht nur mit den täglichen Aufgaben überlastet sind.
Toller Arbeitsplatz mit vielen Herausforderungen und Möglichkeiten
4,2
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Durch die langen Öffnungszeiten manchmal etwas Ungleichgewicht. Es wird eine hohe Spontanität und Flexibilität vorausgesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Man hat gute Aufstiegschancen, auch als Quereinsteiger
Gehalt/Sozialleistungen
Besser geht immer, Soziale Bereiche werden überall nicht gut bezahlt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Nachhaltigkeit wir in den meisten Bereichen geachtet. Die Bedürfnisse der Angestellten werden bestmöglich berücksichtigt, man muss diese aber auch äußern.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden keine Altersunterschiede gemacht.
Arbeitsbedingungen
Die Einrichtungen sind alle gut ausgestattet. Das was bemängelt wird, sind "Luxuswünsche" und jammern auf hohem Niveau. Bei Personalmangel kann ein Arbeitstag lang werden, wegen der langen Öffnungszeiten.
Kommunikation
Ich glaube wie in jedem Bereich, geht es hier besser.
Interessante Aufgaben
Durch das komplexe Konzept, welches sich immer weiterentwickelt, gibt es viele unterschiedliche Aufgaben, die die Interessen der Mitarbeiter abdecken können - man muss aber auch offen dafür sein.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Vincerola durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Vincerola als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Karriere/Weiterbildung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Vincerola als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.