10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Trotz Betriebsgröße ein menschlicher Betrieb
Nix
Keine alles bestens
Top eine der größten Baufirmen der Welt zumindest der Mutterkonzern in Frankreich
Sehr gut man darf zb wärend der Arbeitszeit laufen gehen
Wird aktiv gefördert
Überdurchschnittlich
Zusammenhalt wird gefördert
Untersuchungen werden vom Arbeitgeber bezahlt und bei Bedarf die Gegebenheiten am Arbeitsplatz geändert
Wird werd darauf gelegt
Trotz großer Firma kurze Wege
Bei uns arbeiten einige Frauen in typischen Männerberufen und es ist bei uns selbstverständlich
Bin im Tunnelbau
Erst einmal alle oben genannten Punkte. Ergänzend aber auch die moderne Ausstattung und Gestaltung der Büroräume. Alles ist freundlich, in hellen Tönen und den Farben der Firma entworfen. Zudem verfügen wir über gewisse Extras, wie höhenverstellbare Tische.
Es herrscht zu viel Französisch in der Firma. Es wäre schön, wenn sich Sprachen, wie Deutsch oder Englisch mehr durchsetzen könnten.
Derzeit gibt es noch keine weiteren Auszubildenden, aber das finde ich gar nicht so schlimm. Stattdessen können sich meine Ausbilder besser auf mich konzentrieren. Meine Kollegen nehmen mich immer ernst und trauen mir neue Tätigkeiten zu. Besonders der Einstieg fiel mir leicht. Zu Beginn meiner Ausbildung gab es ein Sommerfest, zu dem auch ich eingeladen wurde. So konnte ich meine Kollegen außerhalb des Büros kennenlernen.
Nach meiner Ausbildung habe ich Chancen zur Übernahme, was natürlich sehr gut ist! Auch einem Aufstieg oder Weiterschulungen steht nichts im Wege. im Gegenteil: man wird in jeder Hinsicht gefördert.
Wir haben eine Gleitzeit. Das empfinde ich als sehr gut und praktisch. Ich kann mir meine Arbeitszeit alleine einteilen. Auch die Zeit, die ich für die theoretische Ausbildung benötige, kann ich mir jederzeit nehmen.
Meine Ausbildungsvergütung wird stets pünktlich ausgezahlt. Ich werde für meine verrichtete Arbeit gut bezahlt. Zudem wird mein BVG-Ticket von der Firma übernommen!
Meine Ausbilder sind stets für mich da. Egal, welches Problem mich beschäftigt, es wird immer nach einer Lösung gesucht, die mich zufrieden stellt. Sie unterstützen mich in meiner theoretischen, praktischen, aber auch persönlichen Weiterentwicklung. Besonders zu schätzen weiß ich, dass meine Meinung und auch meine Kritik gefragt ist, um gewisse Abläufe zu optimieren und die Ausbildung bestmöglich zu gestalten.
Mir macht die Ausbildung Spaß. Sie ist abwechslungsreich und ständig gibt es neue Herausforderungen!
Manche Aufgaben sind zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem gewissen Zeitraum zu erledigen. In diese wurde ich ausreichend eingearbeitet, sodass ich problemlos mit der Arbeit starten kann. Projekte werden frühzeitig angekündigt, um ohne Druck daran arbeiten zu können. Auch tägliche oder wöchentliche Tätigkeiten kann ich stressfrei erledigen. Benötige ich bei einer Aufgabe mehr Zeit oder Hilfestellungen, dann wird mir unter die Arme gegriffen. Sehr gut finde ich die technische, aber auch materielle Ausstattung. Ein Laptop, zwei externe Bildschirme und sämtliche Materialien, wie Stifte, Papier oder auch die Schulbücher werden mir zur Verfügung gestellt.
Manche Aufgaben müssen einfach in einem bestimmten Zeitraum wiederholt werden und natürlich sind manchmal auch Dinge dabei, die man nicht so gerne macht. Dafür kommen andere Tage, an denen man sich an neue Probleme oder neue Projekte wagen darf. Es ist sehr abwechslungsreich. Besonders gut gefallen mir Projekte, die ich alleine meistern darf. Das beweist mir immer wieder das Vertrauen, das die Kollegen in mich haben.
Alle Kollegen sind freundlich. Ich glaube es gibt niemanden, mit dem ich mich nicht verstehe. Man behandelt sich gegenseitig mit Respekt und keiner fühlt sich jemand anderem über gestellt. Auch ich als Auszubildende werde vollwertig wahrgenommen und mir werden ernsthafte Aufgaben zugetraut.
Offen. Hochgeseckte Ziele. Schöne Projekte.
Es soll noch mehr Deutsch gesprochen werden.
Erfolgt pünktlich
Sehr wenig, mit Hand und Fuss. Die Führung möchte jedem in der Konzernsprache alles Mitteilen.
Ich hätte mich dort gut einarbeiten und hocharbeiten können. Denn diese SChancen hat man dort. Die Stimmung im Büro war so toll und positiv. Alle waren wirklich hilfsbereit und nett. Jeder wird gehört. Ich wurde sogar zur Weihnachtsfeier und zum Sommerfest eingeladen und fühlte mich so dazugehörend. Diese Firma hat wirklich Zukunft.
Das Computersystem funktioniert nicht gut. Es gibt keine digitale Erfassung und Bearbeitung der Reisekostenabrechnung. Ich musste alles per hand machen und immer mehrmals in die hand nehmen. Es ging so langsam, das bremste mich sehr. Das sah so aus, als ob ich langsam wär, aber die Softwär war nicht gut. Das Internet war auch so langsam.
Leiharbeiter in einen Festvertrag übernehmen. Ich wäre sehr gern übernommen worden, habe ein Jahr dort fleißig garbeitet. Aber ich wurde nicht gefrägt. Leider.
Die Kollegen in der Buchhaltung waren sehr hilfsbereit und haben mir bei der Einarbeitung sehr geholfen.
Die Leute reden gut über diese Firma. Viele kennen Eurovia, die sitzen direkt neben uns. Aber wir gehören ja wohl irgendwie zusammen. Im Bekanntenkreis mäckern alle immer über die Baustellen von Eurovia (z.B. am S-Bahnhof Karlshorst), aber am Ende sieht man auch immer Bauarbeiter am Arbeiten und irgendwann ist die Baustelle ja auch mal zu ende. Und es wird gearbeitet, auch zu Corona-Zeiten. Also ein sehr gutes Image.
Es gab Gleitzeit und wenn ich etwas zu erledigen hatte, durfte ich früher gehen oder eine längere Pause machen.
Ich glaube, das ist gut. Es gab einen ersten neuen Azubi im Büro und ich habe oft von Schulungen gehört. Es gibt oft Studenten. Aber ich kann dazu nichts sagen, weil Leiharbeiter. :-(
Als Zeitarbeiter habe ich gut verdient. Sonst kann ich nichts dazu sagen.
Die Mülltrennung funktioniert nicht so gut. Sozialbewusstsein gibt es, könnte aber besser sein.
Wir haben uns geholfen. Wir hatten unsere Pausen zusammen. Einmal haben wir einen Branch gemacht. Jeder hat etwas mitgebracht. Das hat mir sehr gefallen.
Es gibt einige Kollegen über 50, in allen Positionen.
Alle Vorgestetzten waren nett und ehrlich.
Sehr gut, alles modern ausgestattet. Den Tisch kann mann hochfahren, man hat zwei Bildschirme und sogar ich als Zeitarbeiter hatte ein eigenes Laptop.
Die Wege sind kurz. Man kann mit jedem sprächen. Es gab oft Meetings.
Ich glaube, jeder ist gleich berächtigt. Jedenfalls ist es egal, ob Du Mann oder Frau bist, Nationalität spielt auch keine Rolle und vile Macken werden akzeptiert.
Ich hätte lieber noch andere Aufgaben gemacht als nur Reisekostenabrechnung. Aber das habe ich auch gut gemacht.
Jeder, der will, kann hier etwas erreichen. Mit Fleiß und Energie kommt man hier wirklich weiter. Man wird mit Wertschätzung und auch monetär belohnt. Es gibt Gratisaktien beim Erwerb von Aktien und man bekommt einen jährlichen Bonus bei guter Performance.
Ein internationaler Konzern sollte auch international kommunizieren. Leider überwiegt oft das Französische. Englisch setzt sich nur langsam durch.
Der Bekanntheitsgrad sollte gesteigert werden. VINCI ist zu wenig bekannt in Deutschland.
-modern eingerichtetes, helles Büro mit höhenverstellbaren Tischen, verkehrsgünstige Lage
-respektvoller und professioneller Umgang mit Platz für Erholung (gemeinsame Pausen)
Die Stimmung in der Firma ist sehr gut und das Image ist ausbaufähig, da die Firma noch nicht so sehr bekannt ist. Regelmäßig (mindestens alle 2 Jahre) werden alle Festangestellten nach Paris eingeladen. Dort werden die Strategien vorgestellt und man hat viel Gelegenheit zum Austausch und zum Netzwerken.
Hohes Arbeitsvolumen, aber durch flexible Arbeitszeiten und Pausenregelung kann man das Private gut unterbringen. Home-Office-Regel hilft auch dabei.
Wer eine Weiterbildung benötigt, bekommt sie auch. Es gibt Sprachkurse während der Arbeitszeit (Englisch, Deutsch, Französisch). Ein Entwicklungsprogramm ist in Arbeit. Auf Personen im Abendstudium wird mit flexibler Arbeitszeit Rücksicht genommen.
Das Gehalt ist transparent in Anlehnung an den Tarifvertrag Bau. Es ist leistungsgerecht und fair. Der Arbeitgeber zahlt zusätzlich die Fahrkosten (Monatskarte, übertragbar, in netto) und beteiligt sich am VWL Vertrag, wenn man einen hat. Weitere Goodies sind in Planung.
Das Umweltbewusstsein ist groß und wird auch gelebt. Die Mülltrennung könnte noch besser funktionieren. Auf den Baustellen wird sehr penibel darauf geachtet und das klappt sehr gut. Zum Thema Sozialbewusstsein wäre es schön, sich an einem Projekt zu beteiligen, um positiv gegenüber der Gesellschaft aufzutreten. (Zum Beispiel Bäume pflanzen, Spenden für den Kälte-Bus sammeln o.ä.)
Man hilft sich gegenseitig und bei Fehlern wird man nicht an den Pranger gestellt, sondern es wird nach Lösungen gesucht. (Das geht über alle Hierarchie-Ebenen hinweg.)
Es gibt viele Kollegen, die älter als 50 sind und auch noch aktiv auf der Baustelle unterwegs sind. Der Umgang mit diesen Kollegen ist höflich und respektvoll. Meinungsverschieden-heiten werden direkt geklärt. Klar wird es da auch mal lauter, aber am Ende geht man dann doch ein Feierabendbier zusammen trinken.
Mitarbeiter werden in viele Entscheidungen einbezogen und seit neuestem regelmäßig über den aktuellen Stand informiert. Die Tür des Chefs ist immer offen (außer bei Meetings) und jedes Problem wird ernst genommen. Verbesserungsvorschläge werden angenommen.
Die Arbeitsbedingungen im Büro sind sehr gut. Modernste Technik, Laptop, Firmenhandy, 2 Bildschirme, ergonomische Arbeitsplätze, helle Räume, moderner Meetingraum, gemeinsamer Aufenthaltsraum mit Küche.
Miteinander reden und telefonieren, anstatt lange Mails zu schreiben, ist hier sehr wichtig und viel effektiver als woanders! Einmal mehr geredet ist hier viel Wert!
Im Konzern gibt es viele Frauen im Management, die gleich behandelt werden, wie ihre männlichen Kollegen. Frauen werden geschätzt und nicht belächelt, sondern Ernst genommen.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit, da die Firma in Deutschland noch jung ist und erst etabliert werden muss. Da fallen viele Projekt-Aufgaben und Themen-übergreifende Aufgaben an, in allen Abteilungen.
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