2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Zahung erfolgt durchgehend, auch in den Ferienzeiten.
Außer den o. g. Punkten bezüglich der Kommunikation kommt eine schlechte Routenplanung hinzu, bestehend aus unüberlegten Hin- und Herfahrten und zu wenig eingeplanter Zeit für einzelne Strecken. Jeder Fahrer tritt seinen Arbeitsbeginn deutlich früher an, um die Kinder pünktlich abliefern zu können.
Außerdem geben manche Autos Fehlermeldungen, um die sich nicht gekümmert wurde. Bei mir waren es die Bremsen; eine Kollegin fuhr stets nach Gefühl, da der Tacho nicht funktionierte.
Hinzu kommt, dass für die Fahrzeugpflege nur eine Stunde im Monat vergütet wird. Wenn das Auto immer top aussehen soll, braucht es dafür deutlich mehr Zeit.
Auch ist ungünstig, dass die Arbeitszeit nur nach gefahrenen Km berechnet wird. Wenn man nachmittags 30-60 min. am Telefon hängt, weil mit den Eltern etwas abgeklärt werden muss u. Rücksprache mit dem Büro zu halten ist, ist das Arbeitszeit. So aber fällt das unvergütet den privaten Bereich. In meinem Fall der 20 Std.-Woche für 342,00 € ist das Telefonieren und Putzen exklusive.
Das Berechnungssystem sollte generell mal überdacht werden. (Besondere) Kinder zu fahren, ist ein sehr verantwortungsvoller Job, der angemessen vergügtet werden sollte.
Verlässlichkeit, Ehrlichkeit u. Kommunikation sollten unbedingt größer geschrieben werden. Die Bezahlung sollte angemessen u. fair sein. Zudem gab es folgende Probleme:
- Unzureichende Auskunft über die tatsächliche Arbeitszeit (es hieß 2-3 Std./Tag wären zu fahren; tatsächlich waren es 4 Std./tägl. , was einen Minijob mit einer 20 Std.-Woche ergibt, dafür erhielt ich 342,00 EUR/monatl.).
- Das verauslagte Geld für zwei Führungszeugnisse wurde - anders als verheißen - nie erstattet.
- Bis zum ersten Arbeitstag wurde nicht mitgeteilt, dass eine Beifahrerin abzuholen ist, ebenso wenig, dass die Bezahlung ab dem ersten Kind gerechnet wird. (Die 30 km, die ich dorthin zurückzulegen hatte, waren also Freizeit. Zwar gibt es für die Anfahrt eine kleine Pauschale und man darf das Auto bei sich stehen haben, dennoch ist der größte Teil dafür Freizeit).
- Mein Exemplar des Arbeitsvertrages wurde mir wochenlang, trotz mehrmaligen Nachfragens nicht ausgehändigt.
- Es gab keine Absprache über die Extra-Fahrten zum Schwimmunterricht. Es wurde wohl einfach angenommen, dass ich die Zeit hätte, später am Vormittag noch ein zweites Mal loszufahren.
Das Miteinander der Fahrenden ist ganz nett. Die Gesamtstimmung der meisten reicht von unzufrieden bis verärgert, was in den Gesprächen auf den Parkplätzen zum Tragen kommt. Ansonsten ist die Arbeit/das Fahren sehr stressig, da für die einzelnen Strecken zu wenig Zeit einkalkuliert wird.
Die Gehaltszahlung erfolgt auf einer komplizierten Berechnung nach gefahrenen Kilometern, die kaum einer der Angestellten nachvollziehen kann. Ohne Vorabinformationen oder Änderungsverträgen wird es auch mal deutlich reduziert, aufgrund von "Berechnungsfehlern".
Ungünstig geplante Fahrten sind eher nicht umweltbewusst.
Hängt natürlich von den Kollegen ab. Hier waren sie ganz in Ordnung.
Ganz unzuverlässig in der Organisation und Zusammenarbeit.
Es wird viel verlangt, alles für selbstverständlich genommen, schlecht kommuniziert, sich nicht an Absprachen gehalten, schlecht bezahlt.
Wichtige Informationen werden nicht an die Fahrenden mitgeteilt.
Das Fahren der Kinder ist nett; das Auto ständig zu putzen eher weniger.