Rechtzeitig dabei sein ;-)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiraum für Entscheidungen - keine Dogmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wachstumsprobleme: Beim Schaffen und Einhalten von Prozessen
Arbeitsatmosphäre
Ich habe die Entscheidung noch nicht ein einziges Mal bereut - aber ein gewöhnungsbedürftiges Umfeld ist es schon
Kommunikation
Hier gibt es, dem Wachstum geschuldet, noch einiges zu tun - aber es ist in Sicht und Kommunikation und Information sind entsprechend hoch aufgehängt
Kollegenzusammenhalt
Ein paar Wachstumsprobleme gehören dazu - aber fast schon familiäres Umgehen
Work-Life-Balance
Maximale Freiheit und Flexibilität
Vorgesetztenverhalten
Genies sind nicht einfach. Aber genial ;-)
Interessante Aufgaben
Verantwortungsübernahme wird erwartet und unterstützt, man kann seinen eigenen Job formen - aber viel ist es schon
Gleichberechtigung
Das ist Firmenpolitik und wird gelebt
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere sind noch die Minderheit, werden aber wirklich eingestellt, geschätzt und gefördert wie alle anderen auch.
Arbeitsbedingungen
Trotz "Übergangsgebäude" alles da. Jeder bekommt gutes Werkzeug, wenn er sich darum kümmert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit in allen Disziplinen und für mich die erste Ethikkommission, die faktisch Vetorechte nutzt!
Gehalt/Sozialleistungen
Hier gibt es eher einen integrativen Ansatz wie bei großen innovativen US-Konzernen: Aufwand von den Mitarbeitern ins Unternehmen holen
Image
Das Feedback von Partnern wird ständig besser, ebenso sieht es intern aus. Jederzeit zu empfehlen - allerdings muss man bereit sein, mit "Nerds" zu arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Alle Ausbildungsmaßnahmen, die irgendwie realistisch sind, werden gefördert, darüber hinaus werden Sprachkurse etc. aktiv angeboten