27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nix.
Austausch der Kollegen die andere mobben. Da sollten die Vorgesetzten nicht weggehen!
Kollegen hetzen untereinander
Jeder gegen jeden.
Null Kommunikation.
Das festhalten am 12h Schichtsystem das gerade für Pendler wirklich zu einer hervoragenden Work-life-Balance führt
leider nicht im Flächentarif der IGBCE.
der Flächentarif der IGBCE wäre eine grandiose Erweiterung der Firma.
Gut als Überbrückung
Alles
Sozialer sein, sonst werden in Zukunft keine Menschen mehr in dem Laden arbeiten.
Es wurde einen älteren Kollegen mit Krebs einen Aufhebungsvertrag angeboten und das mehrmals
Arbeitsklima, Aufgabenfelder, Belegschaft, Verdienst und Arbeitszeiten (12 Stunden sind zwar lang, aber dafür muss man nicht so häufig los)
Neue Ideen und Änderungen werden angekündigt, aber verlaufen dann im Sande. Oder ziehen sich so sehr, das niemand mehr dran glaubt.
Der Betriebsrat wird häufig als Buhmann dargestellt, obwohl dieser bemüht ist.
Endlich an der Kommunikation arbeiten, Supervisoren auf Schulungen schicken, in neuere Maschinen investieren
Im Großen und Ganzen gut, je nach Abteilung wirken Vorgesetzte überfordert mit der Situation.
Trotz des über 25. jährigen Bestehen in Itzehoe und Umgebung relativ unbekannt. Wird langsam besser und offensiv Werbung betrieben, gerade bei jungen Menschen.
Mit der Schichtarbeit muss man sich agieren. Die Arbeitsverdichtung in einigen Abteilungen immens.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden und werden unterstützt.
Leider wenig Personalentwicklung seitens der Vorgesetzten bei den Operator.
Urlaubsgeld und 13. Gehalt wurden über die Jahre von der Belegschaft 'erkämpft'. Dazu Benefits die vom Unternehmen kamen.
Schon ganz gut, aber ausbaufähig (Reinstwasseraufbereitungsanlage)
Das Wissen und Know-how der älteren Kollegen wird gewertschätzt.
Leider Licht und Schatten. Es gibt Topführungskräfte und Vorgesetzte, die ein Führungskraftseminar nötig hätten. Leider wird Personalentwicklung (fast) nicht betrieben.
Maschinen kommen in die Jahre, Grundlaustärke im Reinraum höher, zum Teil Büros überfüllt oder sogar Großraumbüros.
Wird seit Jahren als schlecht wahrgenommen und Besserung gelobt.
Frauen und Männer in allen Abteilungen und Positionen vertreten.
Von stupider 'Fließband'-Arbeit bis kreative Lösungssuche und Neuentwicklung ist alles vorhanden.
Gehalt
Die Personaler
Die HR-Abteilung sollte dringend mal den Umgangston zu ihren Kollegen im Reinraum überdenken…
Unter den Kollegen ist die Stimmung locker und freundschaftlich auch wenn wir alle einen knacks haben macht die Arbeit in der Schicht viel Spaß.
Lediglich die HR-Abteilung sollte sich vom „hohen Ross“ absetzen und mehr darauf achten wie sie mit dem Personal umgehen, die ihre Gehälter verdienen.
Kennt keiner
Einmal 24h/woche und 60h/woche — abwechselnd
Ich mache seit 6 Jahren das gleiche und werde 0 gefördert. Die Kompetenz wird an der Anzahl der Krankheitstage gemessen…
Gehalt ist genial… wir verkaufen ja auch unsere Gesundheit und unseren Schlaf mit jeder Schicht.
Top
RR-Kleidung wird gestellt
Die HR-Abteilung könnte den Umgangston zum Personal verbessern.
Ansonsten kommt vom Supervisor und den Dispatchern jede Info und jede Priotität sachlich verständlich an.
Ich mache seit 6 Jahren exakt das gleiche. Interessant ist hier garnichts mehr
Gut komme gerne zur Arbeit
Gleitzeit 40 Stundenwoche
Gutes einstiegsgehalt und einige Vergünstigungen
Probleme werden angegangen
Nette Kolegen
Emotionale Intelligenz und Führungsstil
Moderne Technische Austatung
Teilweis Schwierig oder richtig gut
Kann nicht viel zu Sagen mir ist weder Positives noch Negatives Bekannt
Vielseitseitig
Das Arbeitsumfeld, das Gehalt und die Aufgabenbereiche
40h-Woche, wenig HO, obwohl die Aufgaben es zulassen würden, keine Kantine mehr, Keine Mitarbeiterevents wie Weihnachtsfeiern oder Sommerfeste
Umstrukturierung in modernere Bereiche. Projektmanagement einführen.
Sparkurs nicht auf Kosten von Mitarbeiterqualität durchsetzen. Wo neue Mitarbeiter gebraucht werden, sollten neue Mitarbeiter eingesetzt werden.
Die Atmosphäre unter den Kollegen im Büro ist sehr angenehm. Man kann gut einen kleinen Plausch halten, hat aber auch seine Ruhe wenn es gerade stressig ist.
Scheinbar ist die Diskrepanz zwischen Produktion und Management derart abweichend, dass sich ein sehr negatives Bild entwickelt hat. Im Büro-Bereich kann ich die dort genannten Punkte nicht unterschreiben.
Derzeit noch 40h-Woche mit max. 2 Tagen im HO. Hier werden jedoch bereits Gespräche zur Verbesserung geführt - wohl auch aus Angst vor Northvolt
Weiterbildungen sind sehr rar gesäht. die Aufstiegs-Chancen sehe ich gut an und durch die neue Fabrik entstehen nochmals neue Arbeitsplätze, die zuerst Intern verteilt werden sollen. So ergeben sich für den einen oder anderen gute Möglichkeiten.
tarifliches Entgelt mit verbesserten Konditionen. In den nächsten Monaten erhöhen sich Weihnachtsgeld und Boni Schritt für Schritt. Mehr geht immer, jedoch verhungert hier niemand.
Die Abteilung ist leider maßlos unterbesetzt. Jedoch wird hier alles dafür getan, nebst allen gesetzlichen Anforderungen auch weitere Optimierungen und eigene, höhere Standards zu etablieren.
auf meiner Etage kommt jeder mit jedem sehr gut zurecht, es werden kleine Leckereien mitgebracht und sich für einander eingesetzt. Auch in der Freizeit sehen sich einige Kollegen zu außerbetrieblichen Aktivitäten
Wir haben eine gesunde Mischung aus älteren und jüngeren Kollegen, die sich alle sehr respektieren und die Ansichten als Mehrwert wahrnehmen.
Ich selbst habe hier ein sehr gutes Verhältnis in meinem Umfeld wahrgenommen. Man begegnet sich auf Augenhöhe mit direkten Vorgesetzten. Von der Geschäftsleitung wird leider mehr und mehr an allen Ecken eingespart, was vermutlich an der derzeit schlechteren Auftragslage liegt. Kurzarbeit wird hier nämlich vermieden.
Die Technik könnte etwas moderner sein (Smartphone statt Schnurtelefon) und die Arbeitszeiten könnten noch optimiert werden (37,5h+HO) aber alles in allem wird einem hier schon viel Freiheit gewährt.
Die Kommunikation kommt etwas zu kurz. Man muss schon selbst aktiv nachfragen und sich in manche Meetings einbringen, um einen Überblick zu behalten.
Ich konnte hier noch nichts negatives vernehmen.
Das Unternehmen hat alles in allem sehr spannende Produkte und demnach auch sehr spannende Aufgaben, die sich von anderen Industrieunternehmen abgrenzen. Sicher kommt die Vielfalt aber auch auf die Position im Unternehmen an.
Zahlreiche Benefits, zb Jobrad und Qualitrain
Das beim Vorstellungsgespräch schon von der Personalabteilung gelogen wird, was die Arbeitsverträge betrifft.
Es muss mit offenen Karten gespielt werden.
Dass die Personalabteilung versucht Mitarbeiter unter Druck setzen und zu kündigen oder sich selbst zu entlassen.
- Der Berriebsrat muss sich definitiv mehr für den AN handeln.
- die Vorgesetzten müssen mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren und Lösungen finden.
- Gehälter und Zuschläge müssen angepasst werden.
Viele Gerüchte werden erzählt und das unter den Mitarbeitern selbst
Man hört immer wieder viel negatives über diese Firma.
12 Stunden Schichten killen einen den letzten Schlaf.
Karriere zu machen oder sich Weiterzubilden ist verdammt schwer in diesem Unternehmen, lieber stellen sie von außerhalb ein (auch andere Branche) nur weil die Person einen Titel hat, anstatt eigene Mitarbeiter zu fördern.
Gehalt o.k. Dafür, dass es Industrie ist, kann es ruhig höher sein.
Was die Umwelt betrifft, wird alles getan um es immer mehr zu verstärken und auf die Umwelt zu achten.
Mal ja mal nein. Viele trauen sich nicht etwas zu sagen.
Auch hier ist die Sympathie ein Faktor.
Manche haben es gut, manch andere wiederum, die seit 20 Jahren dort sind, werden versucht weg zu eckeln oder mit Druck gekündigt, weil sie schwer krank sind.
Schichtleiter erzählt lügen und setzt die Produktion unter Druck.
Ingenieure für die jeweiligen Bereiche nehmen sich Zero Zeit, um einem was zu erklären.
Personalabteilung ist der absolute Müll… Man wird mit lügen schon eingestellt, sobald man unterschrieben hat, haben die einen schon wieder vergessen.
Man ist nur eine Zahl, die jederzeit ersetzt werden kann.
Sauber und ordentlich
Kommunikation unter den Mitarbeitern ist schlecht nicht nur in der Pausenzeit auch Bereichsübergreifend.
Kommunikation mit den Vorgesetzten besteht fast gar nicht und wenn, wird es nicht angenommen oder umgesetzt, wie man es versprochen bekommt.
Es wird eher so nach Sympathie bewertet.
Wenn der Vorgesetzte einen Sympathisch findet, wird man definitiv besser behandelt als andere.
Das arbeiten und die Arbeitsaufgaben wiederum sind sehr interessant.
Es ist definitiv nichts alltägliches, was man dort macht.
Schönes Betriebsgelände, nette Kollegen
Vorgesetzte sind keine Führungskräfte
Keine Schulungen, Weihnachtsfeiern und Gesundheitsmanagement aus Kostengründen
37,5 Stundenwoche. Führungskräfte austauschen. Loben, Fortbildungen zulassen.
Viele hoffen auf Northvolt, das lässt die Stimmung steigen. Abteilung gegen Abteilung. Keiner will Schuld sein. Stillstand. Wichtig ist es den „Hintern“ an die Wand zu bekommen.
Gibt es nicht. Geld für Marketing wird wegen unnötiger Kosten klein gehalten
Man kann kommen und gehen wann man will. Der Wunsch wäre da 42 Stunden zu arbeiten, dann macht man weniger Überstunden.
Alle Schulungen wenn nicht gesetzlich gefordert und dann auch mit viel Diskussion werden und wurden gestrichen. Ansonsten wird alles auf 36 Monate angerechnet und dann bei Kündigung zurück gezahlt werden.
Für Schleswig Holstein gut. Gesundheitstage und Kantine kosten aber Geld darum gibt es die nicht.
Langzeitkranke werden gerne mal persönlich besucht.. und nach Lösungen gesucht.
Wenn der Chef nicht führen kann, halten die Kollegen zusammen.
Wenn man keine Schicht mehr kann, kann man ja kündigen
Schreien brüllen, Alphatiere, regelmäßig Führungskräfte werden nicht kontrolliert solange die Zahlen stimmen.
Sicherheit steht aufm Papier, wenn von den Sicherheitstypen etwas gesagt wird, wird es vielleicht umgesetzt. Am Ende zeigt man dann gerne auf die anderen. Zum Glück ist noch nichts passiert.
Beste Infostelle ist der Rauchercontainer.
Jeder ist sein eigener Chef. Seit dem Neubau interessiert es keiner mehr was man macht.
Work life balance
Das schichtsystem ist unmenschlich ,die Mitarbeiter jeder arbeitet nur für sich selber und blöde Witze über andere Kulturen und Herkunft
Mehr auf Menschen eingehen und nicht nur nach Interesse von einem selbst handeln ,Führungskräfte besser auswählen
So verdient kununu Geld.