9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- mehr delegieren
- Führungskultur angleichen
- web-site auf dem aktuellen Stand halten
Ich bewerte die Arbeitsathmosphäre seit längerem als durchweg positiv.
(Arbeitsplatz, technische Ausstattung, Wertschätzung, konstruktives Miteinander ...)
Das renomierte Büro ist insbesondere durch meinen erfahrenen Seniorchef seit Jahrzehnten erfolgreich in der Architekturbranche tätig und mittlerweile im Bäder- und Sportstättenbau bundesweit kompetent planungstätig. Somit ist die Auftragslage (und mein Arbeitsplatz) gesichert.
Unsere Baubranche wird stark durch Terminzwänge bestimmt, an die man sich im Rahmen seines eigenen Engagements anpassen muss. "Nur wer seine Arbeit gerne macht, macht sie auch gut." Unser Büro bietet in individueller Absprache ausreichend Möglichkeiten, das berufliche und private Wohlbefinden in Einklang zu bringen (z.B. Home-Office, Ausgleich von Überstunden, Elternzeit etc.).
Bei VISION 12! wird viel Wert auf einen zeitgemäßigen und aktuellen Wissensstand gelegt. Fachliche Fortbildungen der Mitarbeiter/-innen werden individuell beraten, angebotseffizient ermittelt und finanziert. Davon profitiert der AG und AN - super !
Das Gehalt entspricht den Standards dieser Region. Bei Mehrarbeit wird nach einer individuellen Lösung gesucht.
Unser Zusammenhalt wurde in den letzen Jahren durch einige Aktionen deutlich positiv bestärkt: einheitliche Shirt's, eine tolle Architektur-Exkursion, diverse Feierlichkeiten (Firmenjubiläum), Foto-Shooting's, Weihnachtsaktionen u.v.m.
Neue Kollegen/-innen wurden im Team stets herzlich willkommen geheißen.
In diesem Büro spielt Alter keine Rolle ! Dennoch trägt nicht jeder eine Mütze und die Vorstellungen zu Ordnungs- und Gemeinschaftssinn (z.B. Küche) scheinen generationsbedingt :-).
Kompetent, erfahren, anspruchsvoll, wertschätzend, zielorientiert. Leider reicht der 24-Stunden-Tag für meine Chefs scheinbar nicht aus.
Sehr positiv: neue, ergonomische Arbeitsplätze sowie innovative EDV-Standards im Bereich der Planung und Bauleitung. Firmen-PKW's zur Baustellenabwicklung sind ausreichend vorhanden; ebenso Diensthandy's.
Grundsätzlich herrscht hier im Büro ein freundliches Miteinander. Fachbezogene Besprechungen werden übersichtlich terminiert und die "to-do" - Optionen möglichst sachgerecht und zeitnah bearbeitet. Dennoch fehlt es gelegentlich an präziseren Absprachen und Umsetzungen. Die in gewissen Zeitabständen geführten Mitarbeitergespräche (AG - AN) geben die Möglichkeit zur gegenseitigen Optimierung.
Offene Art & Verständnisvoll bei allen Anliegen
Angenehm
Gleitzeit und die Möglichkeit für Homeoffice
Es werden regelmäßige Weiterbildungen angeboten
familiäre atmosphäre
sehr junges Büro, dennoch ein paar ältere Kollegen dabie verstehen sich gut
Respektvoll
Wechselt immer wieder, verschiedene Projekte
Ich bewerte die Arbeitsatmosphäre mehr als zufriedenstellend. Es ist insgesamt ein junges Team, in dem Lockerheit und Fairness sowie aber auch konstruktives Arbeiten und Wertschätzung Eingang findet. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, da ich zu jeder Zeit meine Anliegen äußern konnte.
Da jeder die Work-Life-Balance sehr individuell empfindet, kann ich hier nur von mir schreiben. Auf der einen Seite hat das Unternehmen viele Projekte, die natürlich sehr Zeitintensiv sind. Wäre ja auch schade, wenn dies nicht der Fall wäre. Zeitintensivität bedeutet auch hier und da mal Überstunden zu machen. Ich wüsste jedoch nicht, wo dies nicht so wäre.
Auf der anderen Seite besteht jedoch die Möglichkeit, viele Tätigkeiten auch von zu Hause aus zu machen. Für mich hat das Konzept gepasst und das Unternehen kriegt deshalb auch diese Bewertung.
Der Zusammenhalt ist insgesamt positiv zu bewerten. Gemeinsame Aktivitäten sowie das gemeinsame Durchführen von Projekten schweißt zusammen. Es kann zudem erwähnt werden, dass dies trotz einer klar nötigen Hierarchie auf Augenhöhe geschieht.
Da das Team insgesamt sehr jung ist, fehlt es hier und da mal an "älteren" Mitarbeitern.
Es ist ganz klar zu erwähnen, dass die Vorgesetzten sehr kompetent sind und sich für die Mitarbeiter einsetzen. Klar, durch die ganzen Projekte und Verantwortlichkeiten steht der Stress denen auf der Stirn geschrieben. Hatte ich jedoch ein Anliegen und habe es konkret geäußert, so habe ich immer Gehör gefunden.
Die Arbeitsbedingungen waren geprägt durch eine tolle Atmosphäre und Kommunikation sowie ebenfalls durch hier und da mal Überstunden. Insgesamt stellen die Arbeitsbedingungen eine positive Balance dar, mit der ich gut zurecht gefunden habe.
Die Kommunikation bildet ein Kernaspekt der Arbeitsatmosphäre. Das junge und offene Team wirkt sich sehr positiv auf die tägliche Kommunikation im Rahmen der Arbeit aus. Insgesamt ein respektvoller, wenn gewollt auch ein freundschaftlicher Umgang.
Wie bereits erwähnt war das Zusammenarbeiten immer auf Augenhöhe. Wünschenswert wäre jedoch noch mehr Frauenpower im Team!
Die Projekte sind vielfältig und damit verbunden auch die Aufgaben, die ich durchführen durfte und konnte. Viel gearbeitet wird ebenfalls an Bestandsgebäuden sowie Hallen- und Freibäder.
Das Berufseinsteigern eine Chance geboten wird.
Leider wenige Kollegen von denen man profitieren kann, da die meisten Berufseinsteiger sind.
Man sollte seine Mitarbeiter wirklich mehr schätzen und mehr mit der heutigen Zeit gehen. Die Arbeitsbedingungen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer verändern sich.
Es ist schön wenn innerbetriebliche Veranstaltungen stattfinden, aber diese alleine verbessern die Atmosphäre nicht. Viel wichtiger ist es auf die einzelnen Arbeitnehmer einzugehen.
Dieses Büro benötigt dringend ein jüngeres und frischeres Auftreten.
Ich empfinde die Atmosphäre als sehr unangenehm. Jeder passt auf den anderen auf, es werden Unterschiede zwischen den Geschlechter gemacht und ständig wechseln die Mitarbeiter.
Es gibt keine vernünftigen Pausenräume oder zusätzlichen Leistungen.
Ständig sollen Überstunden in Kauf genommen werden, welche nicht einmal ordentlich entlohnt werden. Die Branche ist arbeitsintensiv, aber es ist auch wichtig dass die Mitarbeiter gesund bleiben.
Teilweise wird man an den Wochenenden kontaktiert. Ich denke, wenn die Planung der Projekte von Beginn an Vernünftig laufen würde, dann würde es auch in der Bearbeitung weniger Zeitdruck geben.
Der gesetzlichen Urlaubstage übersteigen auch nur knapp das Minimum der gesetzlich vorgegebenen.
Bezahlungen sind unterdurchschnittlich.
Getreu der Fressen und Gefressen werden Theorie.
Es gibt kaum ältere Kollegen, was meine anfängliche Theorie bzgl. der oft wechselnden Mitarbeiter bestätigt. Es werden oft Berufseinsteiger genutzt und sobald diese bemerken, dass sie sehr wohl etwas besseres können, wechseln diese zu einem anderen Arbeitgeber.
Dabei wären ältere und erfahrene Kollegen so hilfreich um von diesen lernen zu können.
Oft wirken sie gestresst und nehmen sich keine Zeit bei Rückfragen. Meines Erachtens nach sind sie auch zu stark in die Projekte involviert. Würden Sie uns Mitarbeiter eigenständiger arbeiten lassen und regelmäßige Termine zur Durchsprache vereinbaren, dann wäre die Zufriedenheit auf beiden Seiten sicherlich besser.
Außerdem muss ich sehr negativ anmerken, dass viele Mitarbeiter bewusst klein gehalten werden. Es wird gar nicht das Potenzial gesehen und gezielt gefördert. Indem man den Mitarbeitern mitteilt, dass sie für andere Jobs zu schlecht sind, versucht man sie zu halten. Hierdurch kommt es dann wieder zum psychischem Stress und gesundheitlichen Ausfällen.
Das Büro ist leider schon etwas veraltet. Auch wenn kleinere Renovierungsarbeiten durchgeführt worden sind, ist noch viel Luft nach oben.
Die Aufgaben werden oft unklar kommuniziert. Manches passiert so im vorbeilaufen, wodurch eine hohe Fehlerquote herrscht. Manchmal wäre es besser sich einmal kurz die Zeit zu nehmen und etwas richtig zu erklären.
Auch bei Rückfragen ist es nicht immer leicht Kontakt zu den Vorgesetzten zu bekommen. Sind diese beispielsweise im Stress ist der Ton schon sehr rau.
Wie bereits gesagt, werden Unterschiede zwischen Geschlechtern und auch Mitarbeitern gemacht.
Das Büro ist auf Schwimmbadbauten spezialisiert, sicherlich eine Nische die ausbaufähig ist.
Ich arbeite nun seit mehreren Jahren in diesem Unternehmen und ich schätze die familiäre Atmosphäre hier sehr. Das gesamte Team ist sehr freundlich und herzlich, und wir haben eine offene Kommunikation untereinander. Es fühlt sich fast wie eine zweite Familie an, in der jeder für den anderen da ist und wir uns gegenseitig unterstützen. Auch die Vorgesetzten sind sehr zugänglich und nehmen sich Zeit für uns, was ich sehr schätze. Zusätzlich ist eine gesunde Fehlerkultur vorhanden, in der wir uns gegenseitig ermutigen, aus unseren Fehlern zu lernen und uns weiterzuentwickeln. Das schafft Vertrauen und Sicherheit im Team und fördert das Wachstum jedes Einzelnen.
Besonders dankbar bin ich auch für die Möglichkeit, als junger Absolvent von der Uni in diesem Unternehmen aufgenommen worden zu sein. Ich konnte von Beginn an wertvolle praktische Erfahrungen sammeln und wurde von erfahrenen Mentoren begleitet, die mich unterstützt und gefördert haben. Dadurch konnte ich mich schnell in das Unternehmen integrieren und mein Potenzial voll ausschöpfen. Insgesamt herrscht hier eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, die mich motiviert und es mir leicht macht, jeden Tag zur Arbeit zu kommen.
Ein paar jüngere Kollegen, welche bereits einige Jahre im Büro sind, sind im Beruf noch nicht angekommen.
Man merkt das am Arbeitsmarkt in der Baubranche Fachkräftemangel herrscht.
Es wäre schön wenn die neuen Mitarbeiter etwas mehr Demut vor ihren Aufgaben haben. Den es kommen junge Absolventen, teilweise mit einer Überheblichkeit, welchen der Bezug zur Praxis fehlt. Ein intensives Trainee Programm wäre eine Möglichkeit Sie in das Team einzubinden. Bei mir war ein sehr gutes Mentoring aber ich war auch offen für Verbesserungen meiner Arbeitsweise und wusste das ich Jung-Ingenieure bin.
Eine familiäres Umfeld, welches Vertraulich ist und Rücksicht auf persönlicher Schicksalsschläge nimmt.
Das Büro ist jung und dynamisch. Durch die erfahrene Geschäftsführung in Kombination mit den jungen Mitarbeitern architektonisch am Puls der Zeit.
Man kann seinen Urlaub mit Rücksprache und in Bezug auf die Verantwortlichkeit im Projekt gut nehmen. Derzeit merkt man das wir bei Unvorhersehbarkeiten im Projekt noch den einen oder anderen benötigen könnten.
Es werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. In Bezug auf die aktuellen Projekte wäre es schön, wenn hier mehr Zeit zur Verfügung gestellt werden könnte.
Gerechtes Gehalt und Aufstiegsmöglichkeiten
Setzten unsere Projekte mit Nachhaltigkeitsaspekten um.
Es gibt klare Hierarchien, allerdings kann jedes Anliegen mit jedem besprochen werden. Die Kollegen sind sehr sympathisch und es wird auch außerhalb der Arbeitsräume was miteinander unternommen.
Grundsätzlich ist Vision 12 ein sehr junges Büro, daher rangiert das Alter nicht großartig. Die älteren Kollegen haben dennoch einen hohen Stellenwert im Büro.
Immer erreichbar und frei ansprechbar. Fehler werden durgesprochen und gemeinsam korrigiert. Die Vorgesetzten setzten realistische Ziele und begleiten einen im Prozess. Wenn Druck im Betrieb herrscht wird effizient kommuniziert. Man muss halt mit knappen informativen dem Sachverhalt dienlichen Gesprächen klarkommen.
Guter Arbeitsplatz und Ausrüstung fürs Homeoffice.
Es herrscht eine klassische Unternehmensstruktur, auch hinsichtlich der Kommunikation. Die Kommunikation zu den Vorgesetzten ist direktund kann manchmal altbacken wirken, allerdings gibt dies einem die Sicherheit hinsichtlich des gemeinsamen Arbeitens.
Es wird kein Unterschied beim Geschlecht gemacht, es zählt Leistung und Kompetenz.
Gerade im Bereich Schwimmbadbau wir nicht von vielen Büros bedient, hier lernt man einen Nischenbereich kennen.
Umgang miteinander.
Mitarbeiter schätzen lernen. Nicht immer auf Berufsanfänger setzen, sondern auch mal Mitarbeiter mit Erfahrung einstellen.
Zudem nicht immer Freunde und Bekannte einstellen.
Spiessige Atmosphäre. Die Geschäftsführung ist sehr distanziert. Viele Freunde und Bekannte werden eingestellt, was zu noch mehr Gruppenbildung führt.
Ich sollte während einer Krankheit arbeiten und wurde sogar am Wochenende auf meinem privaten Telefon kontaktiert.
Überstunden soll man umsonst machen. Vertraglich war Zeitausgleich vereinbart, aber auch dies ist nicht geschehen.
Geringer als der Durchschnitt in der Branche
Die, die miteinander schon vorher befreundet waren, verstehen sich gut. Alle anderen werden nicht akzeptiert oder als „gleichwertig“ anerkannt.
Es gibt kaum ältere Kollegen, da hauptsächlich Berufsanfänger eingestellt werden.
Unterkühlt, unnahbar, distanziert
Man wird immer schlecht geredet, sodass man irgendwann selbst an sich zweifelt. Scheinbar eine Taktik um die Mitarbeiter zu binden, da sie sowieso „keinen anderen Arbeitgeber finden würden“
Unklare Aufgabenstellungen führen zu hoher Fehlerquelle.
Wenn man von der Geschäftsführung geschätzt wurde, dann durfte man sich seine Projekte aussuchen. Ansonsten durfte man das machen, auf das die anderen keine Lust hatten.
Ich kann mir immer eine zweite Meinung holen und um Rat fragen. Der Umgang ist miteinander respektvoll und auf Augenhöhe.
Passt gut soweit! Fehler müssen verbessert werden, aber das ist ja normal. Ansonsten wird immer Rücksicht auf meine Urlaubswünsche genommen. Klar wenn mal ein Projekt fertig werden muss, dann muss mit angepackt werden, doch das ist ja klar in der Berufung.
Für meine Position erfüllt das Gehalt meinen Vorstellungen. Gerne würde ich mehr verdienen, doch da muss ich selber mehr Kompetenzen zeigen.
Manche Kollegen meckern sehr gerne....wäre schön wenn erst auf die eigene Nase geschaut wird.
Komme super klar mit meinen Bossen
Klare Aufgabenstellungen und falls man hängen bleibt ist der Zugang zum Nachfragen nicht schwer gemacht.
Alle sitzen im selben Boot und werden auf Augenhöhe gehalten.
Ich kann an verschiedenen Projekten mitwirken.
Den Umgang mit Kunden und Arbeitnehmern, die unklaren internen Strukturen.
Mehr in die Arbeitnehmer investieren, sich nicht mehr Aufträge hohlen wenn die alten schon liegen bleiben.
Man fühlt sich ständig überwacht und kontrolliert. Die härte der Kontrollen wurde mir erst zum Ende bekannt. Es wurde beispielsweise der Arbeitsplatz durchsucht.
Es mag Stammkunden geben doch in diesem Laden geht alles drunter und drüber, was auch die Kunden mitbekamen und drunter litten.
Wird klein geschrieben. Alles für die Firma und Überstunden sind der Firma zu schenken. Solche Aussagen bekam man, wenn man nach dem versprochenen Arbeitszeitausgleich fragte.
Weiterbildungen wurden teilweise angeboten. Karriere wurde einem immer wieder versprochen aber glaubhaft kam das nicht rüber.
Das Gehalt ist geringer als der Durchschnitt, wenn es dann pünktlich und in voller Höhe bezahlt wurde. Vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersvorsorge wurden abgelehnt und davor abgeraten.
Es gab keine Bemühungen in dieser Richtung. Sozial war es selten, wenn sich über andere amüsiert wurde, weil sie anders waren.
Wirkte erst so. Am Ende wollte jeder nur das Beste für sich.
Zum Teil war hier der Respekt eine Einbahnstraße.
Es war nicht einmal definiert wer von wem der Vorgesetzte ist und wer etwas zu sagen hat. Ansonsten waren die Hierarchien hoch stark spürbar. Vertrauen fehlte zum Ende komplett, nachdem der Arbeitsplatz durchsucht wurde. Keine Kritik war Lob genug.
Sowohl bei Hard- als auch bei Software wurde gespart wo es nur ging. Die Serverstruktur war ein einziges Chaos und stürzte regelmäßig ab.
Man muss genau aufpassen wem man etwas erzählt. Am Ende wusste es jeder und es wurde auch gegen einen verwendet.
Die Geschlechterrollen sind extrem veraltet und entsprechen in Teilen den 70er Jahren. Generell wurden einige deutlich besser und mit mehr Respekt behandelt als andere. Manche versuchten durch regelmäßige kleine Geschenke einen Vorteil zu erlangen.
Die Aufgaben währen spannend gewesen, wenn sie den Angaben aus dem Vorstellungsgespräch entsprochen hätten und man auch mehr Zeit für die Einarbeitung gehabt hätte.
Geringe Wertschätzung der Arbeitgeber. Kontruktive Kritik oder Lob sind mir nie begegnet.
Die Arbeitsatmosphäre sollte dringend angepasst werden. Eine offenere und jugendlichere Art, mit gemeinsamer Sprache, würde sicherlich mehr potenzielle Mitarbeiter anwerben (und die bestehenden erhalten).
Unangenehme, oberflächliche, unterkühlte und angespannte Atmosphäre.
Es gibt sicherlich noch alte Bestandskunden, aber auch viele die nicht zufrieden mit der Arbeit sind. Großes Problem sind einfach die fehlenden Absprachen.
Es wird unausgesprochen vorausgesetzt, dass man länger arbeitet und hierfür am besten auch keine Entlohnung haben möchte.
Mehrfach muss man Diskussionen über Überstundenausgleich etc. führen.
Leider wird oft nicht der Unterschied zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern erkannt. Es wird vorausgesetzt, dass man bereit ist alles für dieses Büro zu tun. Das man aber nur einen gewissen Stundensatz zu leisten hat, bleibt unberücksichtigt.
Wertschätzung der Geschäftsleitung durch Lohnerhöhungen ist nicht zu erwarten. Man musste förmlich darum betteln, dass man mehr Gehalt bekommt.
Als dann die Kündigung eingereicht worden ist, dann waren Gehaltserhöhungen plötzlich kein Problem mehr...
Nach außen wird so getan, als würden sich alle super miteinander verstehen. Wenn man die Kollegen besser kennenlernt, merkt man dass manche bevorzugt behandelt werden oder sich für etwas besseres halten. Hohe Personalfluktraktionen.
Der Umgang war soweit angemessen, leider war das Interesse der älteren Kollegen an den jüngeren eher gering. Auf Hilfe brauchte man nicht großartig zu setzen.
Der Umgangston mir gegenüber war immer recht angemessen, allerdings habe ich auch bemerkt, dass es bei weniger geschätzten Kollegen mal lauter werden konnte. Gegenüber den Lieblingen war der Umgang gut, die durften sich fast alles herausnehmen.
Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern war ein eher unterkühltes und distanziertes Miteinander. Leider fühlt man sich oft klein gemacht und beginnt an sich selber zu zweifeln. Auf diese Weise scheint man zu versuchen, seine Mitarbeiter zu halten, indem man Ihnen einredet dass sie nichts besseres finden.
Technisch ist versucht worden sich etwas besser aufzustellen, aber hier ist noch sehr viel Luft nach oben. Insgesamt ist das Büro nicht sonderlich repräsentativ für ein Architekturbüro.
Die Kommunikation innerhalb des Büros ist sehr schlecht. Absprachen mit AGs werden nicht weitergegeben. So kommt es zu einer hohen Fehlerquote. Teilweise müssen Informationen mehrmals vom AG abgefragt werden, was natürlich keinen guten Eindruck hinterlässt.
Wie gesagt wurden starke Unterschiede zwischen den Mitarbeitern gemacht. Zudem wurden vermehrt Freund und Bekannte eingestellt, was die Situation nicht besonders verbessert hat. Oft hat es zu weiterer Gruppenbildung geführt.
Teilweise schon. Allerdings ist das Büro auf Schwimmbadbau spezialisiert, wenn man dies interessant findet, ist es sicherlich ein guter Arbeitsplatz. Meins war es leider nicht.