3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bis auf vereinzelte Stellen im Management, die in der Regel auch kurzlebiger Natur sind, ist ein Merge and Acquisition Projekt einfach vornehmlich durch Nachteile für die Belegschaft gekennzeichnet und durch sehr hohe Profite für die Betreiber, zumindest wenn es zahlenmäßig erfolgreich ist. Mitarbeiter müssen in solch einer Umgebung in der Regel mit unangemessen hohem Arbeitsaufkommen (einer macht die Arbeit für zwei = Kosteneinsparung) und unglaublich viel Druck rechnen. Wenn man dafür nicht mit hohen Managergehältern als quasi "Schmerzensgeld" abgefunden wird, ist es schwer darin etwas Gutes für die eigene Entwicklung zu finden.
Merge and Acquisition ist der Weg zu maximalem Profit durch Erzielen von schnellem Umsatzwachstum, das Nutzen von Synergieeffekten (zusammengeführte Unternehmen brauchen nicht alles doppelt) und damit die Erzeugung maximaler Kosteneinsparungen. Das Ziel ist es, dieses Konstrukt deutlich teurer zu veräußern, als es eingekauft wurde, weshalb es auch nicht nachhaltig ist, da es in der Regel um ein paar kurze Jahre geht, in denen dieser Mehrwert erwirtschaftet wird. Danach wird einfach verkauft. Ein gesundes und nachhaltiges Wachstum ist schlicht einfach nicht das Ziel eines solchen Projektes. Und somit ist es für die Breite der Belegschaft schlicht unattraktiv, nervenbelastend und sehr verschleißend.
Es ist so wie es ist und das ist kein Geheimnis. Der Charakter solcher Projekte ist mehr als bekannt, google einmal selbst danach oder frage Chatpgt.
Das solch ein Unternehmen allerdings auch noch "Healthcare" in seinem Namen trägt ist schon ein wenig bizarr, denn um die Gesundheit der Menschen geht es einem solchen Projekt nun wirklich nicht primär.
Nun, die Probleme liegen in der Natur der Sache. Wenn ein Milliardär aus Belgien Mittelständler zusammenkauft, um daraus ein großes Unternehmen zu entwickeln, damit er dies maximal gewinnbringend verkaufen kann (Merge & Acquisition), dann ist daran nichts zu verbessern. Es ist nur schlicht wenig attraktiv bis toxisch für die Mitarbeiter. Vergleichbare Firmengeschichten gibt es unzählige.
Getrieben & Frustriert
Früheres gutes Image wird als Fassade noch hochgehalten, inhaltlich ist es aber nicht mehr vertretbar
Balance ist ein Widerspruch in sich
Wo kein Interesse für den Mitarbeiter ist, da ist auch kein Programm für die deren Entwicklung
Nicht homogen, sehr individuell
Keines vorhanden
Gemeinsames Klagen über Probleme
Der Umgang mit der Belegschaft ist grundsätzlich nicht wertschätzend
Unstrukturierte hands on Mentalität mit sehr hohem Druck
Unstrukturiert und wenig modern
Überwiegend schuldzuweisend
Ober sticht unter und das auch gern einmal laut
Was helfen sie, wenn das Unternehmen krankt
Ist man nicht im inneren Kreis, wird man vollkommen ausgeschlossen, was die Atmosphäre vollkommen vergiftet.
Gearbeitet werden darf rund um die Uhr. Abfeiern geht aber nicht.
Nicht vorhanden. Kostet und so müssten sich die Führungskräfte ja mit dem Personal auseinander setzen.
Wenn möglich muss alles im Ausland zum minimalsten Lohn gemacht werden. Teures Personal wird vermieden.
Jeder kämpft um dass eigene Überleben und hackt seinem Kollegen mit Vorliebe den Kopf ab, wenn es zum eigenen Vorteil nutzt.
Unprofessionell und unmenschlich. Es sind kindliche Umgangsformen in teuren Anzügen.
Gibt es nur unter der Führungsriege und wenn man zufällig die Lästereien derer mitbekommt.
Nicht eingehaltene Aussagen zu Gehältern.
Alles wird von oben herab entschieden, ohne die Mitarbeiter einzubeziehen.
Keiner ist Verantwortlich für interne Zusammenarbeit, Mitarbeiterförderung oder allgemeiner Mitarbeiterzufriedenheit.
Mitarbeiter mehr ins Zentrum rücken, oder überhaupt damit anfangen. Anonyme Mitarbeiterumfragen, Benefit-Ideen, Karriere-Pläne einführen/umsetzen.
Sich an gemachte Aussagen zu Gehaltsverhandlungen halten und nicht alles zigfach verschieben bis keiner mehr nachfragt.
Sehr sehr viel Unzufriedenheit, unterschwellige Wut und Frustration sind merklich steigend. Leider ist der Mitarbeiter nicht relevant, es geht nur um Performance und KPIs...
Langfristiges denken ist sowieso nicht gefragt, wirklich erschreckend und schade, erklärt aber wieso es fast egal wirkt, dass so viel Unzufriedenheit und Kündigungen vorkommen.
Positives von anderen zu hören ist als ob man ein Einhorn finden würde
Persönlich sehr gut, kenne aber ganz andere Geschichten von Kollegen
Lächerlich, nicht gegeben und billige Online-Kurse wurden eingeführt, die bis heute nicht zugänglich sind.
Beim Einstieg gut verhandeln und es geht, ansonsten Niete gezogen
Nicht gegeben, einfach schrecklich. Maximal Mülltrennung
Sehr viele nette Kollegen, allerdings sind viele gegangen aufgrund der negativen Eetwicklungen...
Ältere da und auch eingestellt
Aussagen werden nicht eingehalten (auch vor dem ganzen Unternehmen ausgesagte Verbesserungen), Mitarbeiter sind quasi irrelevant, es gibt kaum/keine Mitarbeiterförderung
Großraumbüro. Für viele war aber der Zwangs-Umzug 2024 nach München ein sofortiger Kündigungsgrund. Leider hat man das nicht ansatzweise mit den Mitarbeitern besprochen und on Top hat man es 2,5 Monate zuvor mitbekommen...Das zeigt sehr gut, wie Relevant die Mitarbeiter für das Unternehmen sind
Teilweise eher per Zufall Sachen mitbekommen - hat sich denke ich in letzter Zeit gebessert. Aber eher lokal in DE - in der gesamten Gruppe bekommt man schwierig viel mit.
Mix
Persönlich ja