65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Getränke und das Essen, wenn was übrig blieb und die Benefits. Macht den schlechten Arbeitgeber auch nicht besser.
Alles. Deshalb bin ich auch raus.
Gibts nicht, die haben keinen Betriebsrat und egal was angesprochen wird, kommt nicht an.
Es ist einfach ein Horror. Kein Respekt weder von Führungskräften noch von Kollegen. Es ist ein grausamer Konkurrenzkampf der erst dann endet, wenn man die Firma verlässt oder gekündigt wird. Nur Lügen, Lästereien und Gerüchte. Es werden Grüppchen gebildet und man wird nicht integriert.
Außen Hui, innen Pfui
Katastrophal. Ich hatte kein Leben mehr. Meine ganze Energie hat in dieser Firma gesteckt. Ich habe nie Pausen machen können, wenn ich dann doch eine machen wollte, erntete ich böse Blicke. Die Überstunden wurden nicht bezahlt. Mir wurde meine Gehaltserhöhung verweigert, weil ich mehr „life“ als „work“ balance habe, was totaler Schwachsinn ist, da ich die meiste Zeit im Büro saß.
Gibts nicht. Wenn du gemocht wirst, dann kannst du aufsteigen, ansonsten bleibst du für immer in deiner kleinen Position.
Viel zu wenig für die ganze Arbeit, die man geleistet hat. Die versprochenen Gehaltserhöhungen siehst du auch nicht.
Bei der Business Aviation gibt es kein Umweltbewusstsein, auch wenn große Töne gespuckt werden.
Nicht vorhanden. Man wird von jedem „verkauft“, du darfst in diesem Laden niemandem vertrauen.
Schlecht. Die Vorgesetzten waren nicht in der Lage, eine Abteilung zu führen oder Feedback zu akzeptieren. Bei der kleinsten Anmerkung, dass man Dinge anders machen konnte, wurde sehr emotional reagiert und man wurde regelrecht beleidigt. Man müsste diese richtig wählen, sie in Kurse stecken, damit sie ihre Mitarbeiter nicht wie Mist behandeln. Ich erinnere mich noch, wie sie winkend an uns vorbei sind, während wir in Arbeit versunken sind und auf Hilfe angewiesen waren, um Feierabend zu machen.
Ein Großraumbüro mit ungefähr 40 Leuten, laut, eng und man hat keinen eigenen Schreibtisch. Es ist ein first come first serve. Es gab zwar Noise Cancelling Kopfhörer, die konntest du aber nie tragen, weil dich alle 5 Minuten jemand genervt hat.
Es gab Mittagessen, du musstest aber schnell sein bei den ganzen Hyänen, die sich darauf gestürzt haben wie die Gäste eines All-Inclusive Hotels bei einem Büffet.
Gar nicht vorhanden. Man erfährt nie, ob man was gut oder schlecht macht. Kein Lob, kein Feedback.
Gibts nicht. Frauen wurden mit den Füßen getreten. Sahst du als Frau aus wie ein Mann und hast dich auch so aufgeführt, wurdest du besser behandelt.
Die Arbeit wurde überhaupt nicht gerecht aufgeteilt. Die Lieblinge bekamen die einfachen Aufgaben, der Rest durfte zusehen, wie sie klarkommen.
Leider ist die Firma auf dem absteigenden Ast angesiedelt. Als Arbeitgeber momentan nicht mehr zu empfehlen!
Die Personalführung ist katastrophal.
Strukturen schaffen
Mitarbeiter werden überlastet, kein Teamwork,
Der Schein trügt.
Maximale Arbeitszeit / minimale Ruhezeit
Nachhaltig durch Second Hand Uniformen die ausgegeben werden.
Es gibt zwei Lager
Übt Druck aus, keine Kritik erwünscht, sind total von sich überzeugt
Maximale Duty (oder mehr) / Minimum Rest. Es werden nicht die tatsächlichen Zeiten für Vorbereitung und Nachbereitung aufgeschrieben. Vieles wird im OFF-Zeit erledigt.
Keine Kritik erwünscht
Nur Frauen als “Cabin Hostess”
Mies
‘War’ sehr gut angesehen …
Unehrlich, falsche Versprechungen
Schlecht, Augenwischerei, Halbwarheiten
Vor dem Verkauf an Vista habe ich mich angekommen gefühlt. Kollegen und Vorgesetzte super. Einer der besseren Arbeitgeber in der Branche. Schätzt die Mitarbeiter sehr.
Verkauf an Vista.
Dafür ist es zu spät. Der Verkauf an Vista ist durchgeführt.
Das er sich in Luft auflöst, weil er aufgekauft worden ist.
Keine anständigen Gehälter. Wer nicht im Dunstkreis der Hamburger ist, steht weit hinten an.
Arbeiten weit über den Erschöpfungszustand und der legalen Limits hinaus.
7 bis 8 Tage am Stück zu je 24 Stunden Bereitschaften;
Man hält sich dabei nach wie vor an eine "Taxiflug" Vereinbarung, die in Deutschland nach wie vor möglich ist und somit längere und schlimmere Dienstzeiten als die der Internationalen Flugdienst-Zeitlimitierungen erlauben.
Das wird auch schamlos ausgenutzt.
Qualifikation und Erfahrung zählen nicht. Hier gilt für die Karriere; wer im Sinne der Firma handelt, beide Augen zudrückt wenn es mal nicht ganz so legal funktioniert und zusätzlich noch Hamburger ist, ist klar im Vorteil.
Hohe Fluktuation!
Kaum ist jemand eingeschult, ist diese Person auch schon wieder weg. Es kommen dann wieder neue Leute, die keine Ahnung von der Luftfahrt haben und wieder eingeschult werden müssen.
Aber jede(r) wird gleich als Manager betitelt. Was natürlich dem Ego der frischen Schulabbrecher entgegenkommt. Die bleiben dann so lange, bis sie draufkommen, was für ein Laden das ist.
Menschenwürdige Gehälter.
Mitarbeiter wie Menschen behandeln (vor allem das fliegende Personal).
Den Nasenfaktor abschaffen (Hamburger stets bevorzugt).
Jede(r) schiebt alles so schnell wie möglich von seinem Arbeitsplatz weg.
Aufgeblasen, leere Hülle.
Alles für die Firma!
Es zählt ausschließlich der Nasenfaktor.
Ganz unten. Schlechter geht es kaum.
Nach außen hin, wird das (eventuell für Werbezwecke) groß geschrieben.
Manche Kollegen halten zusammen.
Es wird keine Rücksicht genommen.
Wasser predigen, Wein trinken.
Man ist sich selbst überlassen. Blame-Society
Gibt es so gut wie nicht.
Wahrscheinlich das einzige was funktioniert.
Internationales Umfeld.
Da fällt mir rein gar nichts ein.
-Mitarbeiter werden behandelt wie der letzte Dr*ck.
-Teamfähigkeit ist nichtmal im entferntesten vorhanden.
-Jemand könnte mir zum Konkurrent werden? Bloß weg mit dem und ihn schnell los werden
-Kommunikation existiert nicht
-ausgenutzt bis aufs letzte. Arbeiten bis zum umfallen. Auf den Arbeitnehmer wird da gar keine Rücksicht genommen.
-sinkendes Schiff dass keine Mitarbeiter darüber informiert sondern sie einfach ins Verderben rennen lässt.
-Das ach so tolle Mittagessen ist grauenvoll
Die bessere Frage ist was sollte das Unternehmen nicht anders machen?
Jeder ist gegen jeden und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Vorne rum sind alle Kollegen nett und man fühlt sich total wohl. Aber hinten rum steckt dir jeder das Messer in den Rücken sofern er kann und seinen eigenen Vorteil darin sieht.
Ein Irrglaube der lange Zeit anhielt über das Image. Mittlerweile haben es viele begriffen und Kunden und Mitarbeiter springen in Massen ab um sich etwas zu suchen was nicht unter der Würde ist.
Schichtdienst im rasenden Wechsel lässt grüßen. In deiner Freizeit kannst du nicht mehr machen als schlafen um den dauerdiensten und Schichtwechseln stand halten zu können. Wochenende gibts nicht. Feiertage gibts nicht. Ausgleich schon lange nicht.
Nachhaltigkeit? Fremdwort
Quereinsteiger willkommen. Genau so kompetent ist das Team. Und niemand will dass du ihm Konkurrenz machst also Weiterbildung - bloß nicht. Wird gar nicht angeboten oder unterstützt. Eher ausgeredet.
Oberflächlich ja sonst gar nicht. Wie schon erwähnt jeder steckt dir das Messer in den Rücken wenn es für ihn einen Vorteil birgt.
Deine Abteilungs-Leiter sind vielleicht da und ansprechbar aber meist total Inkompetent und überhaupt nicht dafür dass du dich weiterentwickelst oder gar etwas besser kannst als sie. Die Oberen siehst du an sich nie und hast somit auch keine Möglichkeiten mit denen mal in Kontakt zu treten.
Das Büro ist nur gefährlich und runtergekommen. Überall Kabel, keine ordentliche Decke, Lautstärke so hoch dass dir die Trommelfelle platzen könnten. Höhenverstellbare Tische sind defekt. Lampen kommen aus dem letzten Jahrhundert und sind dementsprechend dunkel.
Team - Arbeit ? Sowas gibt es hier nicht. Die Kommunikation ist unterirdisch. Keiner hat einen Plan von irgendwas. Und wenn ist es der eigene Vorteil es für sich zu behalten und es bloß nicht zu teilen.
Für die Tourismusbranche ist das Gehalt im Rahmen. Aber darüber hinaus wird nix bezahlt oder gemacht. Nada - Nix
Der eine hat dieses Einstiegsgehalt der nächste dieses. Für die selbe Position. Damit fängt es schon an. Der wird gemocht, der kriegt n gratis Studium und noch Urlaubstage oben drauf. Der wird nicht gemocht, der kriegt Aufgaben für die untersten und wir suchen nach Fehlern bei ihm.
Es gibt jeden Tag was anderes. Ob du aber trotzdem die Arbeit der untersten Schublade machst ist abhängig davon ob dein Team-Leiter dich mag oder wie halt oft eben nicht.
Tagesformabhängig. Sehr starkes Stresslevel unter allen Beteiligten, was zu einer Ellenbogengesellschaft führt und man nur auf den Erfolg seiner Abteilung arbeitet. Teamarbeit übergreifend nicht möglich.
Stark abhängig von der Tätigkeit und dem Empfinden gegenüber dem Vorgesetzten.
Für mein Teil, konnte ich mich sehr gut entwickeln.
Es gibt aber auch Kollegen, die hingen ab einem Punkt fest.
Hat die letzten Jahre gelitten. Vermehrt Gruppenbildung und „Oben“ gegen „Unten“.
Auch hier gilt, Nasenfaktor. Von Mies bis sehr gut, alles erlebt. Es gibt grundlegend keine Gleichberechtigung gegenüber den Kollegen.
Geht gegen Null. Einige sind sehr bemüht. Die zuverlässigsten Informationen erhält man, wenn gegen andere angestänkert wird. Oft trifft man auch den Wendehals. Man fragt bewusst nach, und 5 Minuten später wird alles anders gemacht.
Unterdurchschnittlich, sowohl im Gehalt als auch in den Sozialleistungen.
Sehr eingeschränkt. Nasenfaktor sehr entscheidend.
Auch hier abhängig, wo man eingesetzt wird. Wer fleißig ist und gerne mal die Extra-Meile gehen will, hat hier gute Möglichkeiten sich in Aufgaben einzuarbeiten.
Open Base
Corporate Benefits
Gute Reputation innerhalb der Luftfahrt - gut im Lebenslauf, um sich bei anderen Unternehmen zu bewerben ;)
Siehe die Auflistung weiter oben.
Weitere Punkte:
- Spesenabrechnung mit Hilfe von einer Exceltabelle erstellen
- Accounting wird mit Hilfe einer sehr schlechten eigens dafür entwickelten App auf die Piloten umgelegt.
Kurzum: Aus Pilotensicht ist diese Firma definitiv nicht mehr zu empfehlen.
Sehr schlechte Stimmung innerhalb der Firma - insbesondere innerhalb der Flightcrews. Durch den Verkauf an VistaJet, ist auch die Stimmung im Büro sehr angespannt.
Augenscheinlich ein sehr guter Arbeitgeber. Auch die Kunden fliegen sehr gerne mit Air Hamburg, da eine gute Qualität abgeliefert wird - allerdings zu sehr auf die Kosten der Mitarbeiter. Der Spruch "Es ist nicht alles Gold was glänzt", trifft sehr gut zu.
Pluspunkt: Stabiler Dienstplan mit festen STBY Blöcken. Jedoch innerhalb der Blocks absolut unstabil und unberechenbar. Sinnlose und für Flightcrews sehr stressige Proceedings die oftmals schlecht geplant sind. Die Abteilung Sales nimmt auf nichts Rücksicht und verkauft willkürlich, ohne an das Gesamtpaket welches dahinter steckt, zu denken.
Zwischen Juni bis einschließlich September maximal 1 Woche Urlaub (basierend auf einer 7 Tage Woche). In dieser Zeit ebenfalls sehr knackige Umläufe. Die Erfahrung hat gezeigt - 7ON 3OFF.
Wie oben beschrieben, ist eine Karriere auf Grund des Nasenfaktors, sehr von der Nase und nicht von Leistung und Kompetenz abhängig.
Sehr schlechte Bezahlung sowie schlechte Gehaltserhöhungen. Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 13.Gehalt oder Inflationsausgleich. Dies ist von der Firma nicht vorgesehen.
Das Umweltbewusstsein rückt in dieser Branche generell etwas in den Hintergrund.
Stark Flottenabhängig. Unterm Strich, hält man untereinander aber zusammen.
Entgegen der festgelegten Gehaltskorridoren sowie firmeninternen Richtlinien zur Beförderung unterhalb der Flightcrews, entscheidet der Nasenfaktor der Geschäftsführung sowie des Flugbetriebs. Mit "Fairness" wird zwar geworben, die Realität sieht jedoch anders aus.
Die Firma hängt in vielen Punkten etwas der Zeit hinterher. Beispielsweise wurde erst Mitte 2022 auf digitale Flightlogs umgestellt. Die Software dafür, ist auch eher B-Ware. Da gibt es durchaus bessere von etablierten Unternehmen.
Es werden regulär keine Crewmeals auf Flügen geordert - egal wie lange der Tag ist. Da passiert es gerne mal, dass man 12h nichts zu essen bekommt. Ausnahme ist, wenn es der Crew zeitlich nicht möglich Frühstück im Hotel zu bekommen.
Durch den Verkauf an VistaJet, werden natürlich mehr Flüge generiert und Verkauft. Jedoch ohne das Personal innerhalb der Flightcrews aufzustocken oder die Gehälter dementsprechend anzupassen. Kurz gesagt - deutlich mehr Arbeit, bei gleich niedrigem Gehalt.
Es wird innerhalb der Firma mit vielen verschiedenen Apps gearbeitet. Jedoch herrscht keinerlei Struktur, was zu sehr vielen IT Problemen und einer zusätzlichen Belastung führt. Auch dies könnte man mit der richtigen Software lösen.
Sehr schlecht. Die eine Hand, weiß nicht was die andere Hand macht. Dies führt sehr oft zu Missverständnissen und Mehrbelastung innerhalb der Crews, die es letztlich ausbaden dürfen.
Upgrades auf andere Flugzeugmuster werden nach Nasenfaktor entschieden. Ob überdurchschnittliche Leistung oder unterdurchschnittliche Leistung, spielt dabei keine Rolle. Man wird zwar damit gelockt schnell ein Upgrade auf ein anderes Muster zu bekommen, wenn man einen sehr guten Job macht, jedoch trifft dies in der Realität nicht zu. Da dienen etliche Kollegen als Beispiel.
Auf den kleineren Mustern (XLS, CJ, Phenom) sind Co-Piloten primär für die Kabine zuständig. Reinigung, Kundenbewirtung etc. Der fliegerische Aspekt, rückt dabei stark in den Hintergrund.
Während dem Umlauf ist es Usus, in seiner !Ruhezeit! Süßigkeiten, Zeitschriften und Getränke für den Flieger kaufen zu gehen. Dies geschieht nicht über das Handling wie man es eventuell von anderen Firmen gewohnt ist.
Diensthandy und die Partys
-Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
-Keine Work-Life Balance
-Schlechte Gehälter / keine Sozialleistungen
-Zu viel Arbeit/Stress/Druck
-Keine ehrliche Seniorität, es werden für neue Flugzeugmuster immer bevorzugt
externe Piloten eingestellt, die langjährigen Mitarbeiter bleiben oft auf der
Strecke
-Kein Betriebsrat /Personalvertretung in irgendeiner Form
-Seit neustem: Zwang nur mit kleinem Handgepäck zu reisen (bei 7-8 Tage Umlaufdauer) oder im Fall eines Kofferverlustes, 1 Woche lang mit NICHTS auskommen zu müssen (Die Firma zahlt nichts!)
-Einmal Alles ändern von Grund auf, und sich dabei an Internationale,
beliebte Größen der Branche orientieren
-Keine falschen Versprechungen den neuen Mitarbeitern machen, und
reale Fakten, keine Wunschbilder vermitteln
-Die Firma braucht DRINGEND einen Betriebsrat (das Vorhaben wird seit
Jahren erfolgreich unterdrückt)
-Senioritäten (real) einführen und ernst nehmen, nicht nur zum Schein
-Weitere Gehaltserhöhungen
-Sich Konsequenter an gesetzliche Vorgaben und Mitarbeiterrechte halten
besonders beim Thema, Dienst/Ruhezeit, Standby etc.
-Kommunikation auf Augenhöhe, bei allen Themen, das Meiste erfährt
man nur durch Gerüchte
Wird seit Jahren von Monat zu Monat schlechter, nur wer zum engen Vertrauten Kreis gehört, wird gut behandelt
Man verkauft sich nach außen gut, wie heißt das Sprichwort, Außen hui, innen p....
Katastrophal! Als fliegendes Personal wird man ständig durch die Gegend gehetzt, und unter Zeit und Sozialdruck gesetzt. Oft werden dabei gesetzliche Anforderungen oder die Anforderungen in den eigenen Büchern nicht allzu genau genommen.
Keine sicheren Optionen, alles hängt von dem "Good Will" der Firma bzw. ein paar einzelnen Leuten in Machpositionen und deiner Beliebtheit bei diesen Alleinherrschern ab.
Das Gehalt ist trotz der Erhöhung in 2022 immer noch miserable und keinesfalls angemessen/marktüblich für den verlangten, extremen Arbeitseinsatz. Rechtliche Aspekte welche die Firma machen muss, werden gerne als Goodie oder Bonus verkauft.
Gibt es nicht, man befördert oft nur 1 Person in einem Jet über 20 Tonnen Abfluggewicht und verbrennt dabei tonnenweise Kerosin.
Mittlerweile sehr bescheiden, jeder kämpft für sich und sein weiterkommen (was generell schwierig ist)
Herabwürdigend, Seniorität ist nichts wert. Häufig werden neue Mitarbeiter eingestellt, welche ab Tag 1 bereits mehr Gehalt bekommen als langjährige Kollegen.
Schlecht und von oben herab, es wird immer bei allem mit "Du musst" argumentiert, oder man versucht es auf die "Wir sind doch eine Familie" Schiene
Geprägt von Stress, Druck, unterschwelligem Angst machen in der Firma nicht weiter zu kommen und 24/7 Abrufbereitschaft, ohne die Möglichkeit zu wissen, wann man in Ruhe Schlafen kann
Gibt es kaum, Mitarbeiter erfahren immer alles als letztens, und dann meistens aus der "Gerüchteküche" und nicht von Offizieller Seite
Gibt es nicht, alles wird danach entschieden, wie sehr man dich mag, oder eben auch nicht.
So verdient kununu Geld.