Meinem schlimmsten Feind würde ich die Vistra nicht wünschen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es gibt leider nichts Positives zu sagen
Verbesserungsvorschläge
Da ist nichts mehr zu retten
Arbeitsatmosphäre
Man spürt ständig die Unzufriedenheit der Mandanten, da das Motto Quantität statt Qualität ist und keiner Bereit ist Verantwortung zu übernehmen oder zu bequem ist.
Kommunikation
Kommunikation = 0
Kollegenzusammenhalt
Im Großen und Ganzen ist der Kollegenzusammenhalt recht gut, aber es gibt zu viele Kollegen die für ein wenig Anerkennung sehr tief kriechen
Work-Life-Balance
Ist nicht vorhanden, da von den Vorgesetzten permanent Überstunden verlangt werden, die nicht abgegolten werden dürfen. Kein Respekt vor Privatleben. Man wird im Feierabend, an Wochenenden und selbst im Urlaub mit der Arbeit belästigt.
Vorgesetztenverhalten
Die Kernkompetenz der Vorgesetzten bei Vistra ist Inkompetenz. Dementsprechend ist das Verhalten das allerletzte. Man wird respektlos behandelt, der Umgangston ist unmöglich und die Interessen der Mitarbeiter interessieren niemanden.
Arbeitsbedingungen
Man hat einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz und auch zu Beginn von Covid hat die Umstellung auf Arbeiten von zuhause wunderbar geklappt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Kaffee, Wasser und 1x die Woche Obst
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vistra bietet einem Dinge wie beispielsweise vermögenswirksame Leistungen nicht von alleine an. Man muss sich selbst drum sorgen und dann kann man noch etwa ein bis zwei Jahre warten bis die HR sich der Angelegenheit annimmt.
Karriere/Weiterbildung
Man wird nur gefördert, wenn man den Vorgesetzten in den Hintern kriecht.