Ein sehr spannender Arbeitgeber mit einem tollen Team, viel Liebe für´s Detail und einer Passion für Umweltbewusstsein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Toll ist, dass die Flexibilität der Arbeitszeit wirklich gelebt wird. Die persönliche Situation jedes Einzelnen kann hier Raum finden und private Verpflichtungen (z. B. Kinder, Hobbies, Ehrenamt) können leicht in den Arbeitsalltag integriert werden und die Arbeitszeit entsprechend eingeteilt werden.
Aus dem gesamten Team heraus entstehen regelmäßig kleinere oder größere Events (Spieleabende, gemeinsam Sport machen, Lunch-Walks). Der Zusammenhalt ist toll und das Interesse aneinander und der Umgang miteinander ehrlich und herzlich.
Die technische Ausstattung ist sehr gut, auch für den Arbeitsplatz im Home-Office, wo ebenfalls ein höhenverstellbarer Schreibtisch und Stuhl gestellt werden.
Es gibt viele Benefits für die MA, tolle Team-Events, mega leckeres Mittagessen, Unterstützung auch über die Arbeit hinaus, ein super schönes Büro, hochwertigen Kaffee, Getränke und Obst for free.
Verbesserungsvorschläge
Ich hätte mir gewünscht, dass die Ausgestaltung der wöchentlichen Meetings regelmäßig hinterfragt werden. Bestenfalls mit dem Ziel einer optimaleren Zusammenarbeit, von der das Team profitiert (z. B. Austausch von best/worst cases, mehr Peer-Group Charakter anstatt "Status quo" runterrattern).
Mir hat für eine effizientere, zielgerichtete und transparentere Arbeitsweise, die dem Projektfluss dienen, ein gemeinsam genutztes Planungs-Tools gefehlt. Dies würde z. B. auch die Krankheits- und Urlaubsvertretung erleichtern.
Die Geschäftsführung hat sehr viel Erfahrung und Know How, ein tolles, großes Netzwerk und ein sehr gutes Team. Mir hat es zeitweise gefehlt, dass das Wissen auch weitergegeben wird, damit das Team davon profitiert. Anstatt sich Zeit zu nehmen "Ich teile mein Wissen mit dir und zeige dir, wie ich daran gehe." kam häufig ein "Ich mach das kurz selbst, dann ist es erledigt."
Aus meiner Sicht ist der Management-Change-Prozess, in dem sich visuellverstehen befindet, (da sich die GF mehr und mehr aus dem operativen Geschäft zurückzieht) zu schnell fortgeschritten und die MA wurden nicht ausreichend in den Prozess involviert. Leider war dies für mich ein Widerspruch zu der Philosophie von visuellverstehen: Mitentscheidung, selbstbestimmtes Arbeiten, Verantwortung übernehmen.