15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein großzügiges Angebot in Form von Zuschüssen zu Gesundheitsvorsorge (Zuzahlungen, Prophylaxe etc.), Inflationsausgleich, das Mitbringen seines Hundes ist erlaubt, Dienstwagen. Außerdem ist der Arbeitgeber offen für Sabbaticals/unbezahlten Urlaub.
Die Qualität in der (ASP) Betreuung des Klientels hat einen hohen Stellenwert. Es gibt innovative Angebote wie Food-Sharing und ein Schenk-Regal für die Klient:Innnen. Außerdem gehört auch ein Pflegedienst zur Firma, was sich im Fall von Pflegebedürftigkeit des Klientels positiv in Bezug auf Kooperation auswirkt.
Sehr engagierte Kolleg:Innen!
Kein Betriebsrat. Supervision findet maximal nur alle 6 Wochen statt und ist nicht verpflichtend (was sehr unüblich im Sozialen Bereich ist). Die administrativen Abläufe sind extrem umständlich und zeitraubend gestaltet. Manche Vorgesetzte vergreifen sich im Ton.
Weniger ist manchmal mehr – es gibt unendlich viele Verfahrensbeschreibungen, die nicht notwendig wären, wenn die administrativen Abläufe einfacher und zeitgemäßer strukturiert wären. Für die Mitarbeiter:Innen wäre es eine große Entlastung, wenn das komplizierte Zeiterfassungssystem (mit 8 Seiten Verfahrungsbeschreibung!) durch ein bewährtes und effizientes Erfassungssystem ersetzt würde. Wichtig: nicht jeden Fehler der Mitarbeiter:Innnen als vorsätzlich einstufen!
Sehr guter kollegialer und netter Umgang im Team. Es fühlen sich aber nicht wenige Kolleg:Innen unter Druck, weil oftmals selbst kleine Fehler als vorsätzlich angesehen werden.
Breites Spektrum: von respektvoll und anerkennend bis herabsetzend und verletzend. Nicht wenige Kolleg:Innen haben Angst vor Gesprächen mit der Geschäftsführung.
In Ruhe arbeiten ist schwer möglich und der Raum mit den Arbeitsplätzen für PC-Arbeit ist extrem klein.
Es wird über viele Chatgruppen kommuniziert und oft ist es nicht einfach, den Überblick über die zahlreichen Infos zu behalten. Die Flut an Arbeitsanweisungen ist mehr Belastung als Hilfe. Insbesondere für neue Kolleg:Innen ist das alles andere als einfach. Innerhalb des Kolleg:Innenkreises ist die Kommunikation offen und herzlich.
Gut: Inflationsausgleich, Zuschuss zu Gesundheitsaufwendungen, Tarifvertrag, betriebliche Altervorsorge, ab einer bestimmten Wochenstundenzahl kann ein Dienstwagen zur Verfügung gestellt werden.
Ideen für neue Angebote sind fast immer möglich. Kreativität wird gefördert.
Klientel steht im Fokus aller Bemühungen!
Hier wird innovativ und der Zeit voraus gearbeitet.
Es gibt immer Ansprechpartner:innen, die unterstützen.
Ein umfangreiches Gesundheitsbudget beweist, wie viel dem Arbeitgeber an den Mitarbeitenden liegt.
Wo bekommt man sonst einen Dienstwagen zur Privatnutzung in der Eingliederungshilfe? Eben!
In allen Abteilungen und Standorten trifft man auf ein wertschätzendes Miteinander.
Wer gut organisiert ist, wird kaum einen besseren Job finden in der Sozialen Arbeit
Bei diesem Arbeitgeber weißt du, woran du bist. Es gibt schnelles Feedback, stets Unterstützung und alles darf angesprochen werden.
Die Kommunikation ist schnell, ehrlich, auf Augenhöhe & zuverlässig
Kein Tag ist wie der andere!
Supernette Kolleginnen und Kollegen, ich habe noch nie in einem tolleren Team gearbeitet.
Image war, wie ich finde unberechtigt, nicht so gut, verändert sich aber. Das hohe Engagement in der Firma wird langsam in der Fachwelt auch so wahrgenommen, so zumindest mein Gefühl.
Flexible Arbeitszeiten und hoher Vertrauensvorschuss von Chefseite - allerdings sind die Arbeitszeiten oft nicht hundertprozentig planbar.
Aufstiegschancen strukturbedingt gering, aber für Weiterbildung sehr offen
Man kann im Bereich sowohl schlechter, als auch besser verdienen, Benefits (Möglichkeit zur Altersvorsorge, Jobrad, hvv-Zuschuss, Weihnachtsgeld etc.) sind aber gut!
Special, aber sehr fair
Manchmal war es in den Räumlichkeiten etwas eng, mit Absprache mit dem Team ging es aber klar
Manchmal gingen Infos wegen der unterschiedlichen Kommunikationskanäle unter
Buntes Team. Diskriminierung irgendeiner Art habe ich nie gesehen
Ich kann viele Punkte aufzählen,
Er ist Menschlich, Herzlich, Freundlich
hat immer ein Ohr für dich.
Für alle die es nicht verstehen können oder Wollen.
Wie mann rein Ruft, bekommt man es auch wieder zurück.
Entspannte und Lockere Stimmung, gegenseitigem Respekt.
Natürlich gibt es immer wieder Unstimmigkeiten dem einen paßt das eine nicht oder das andere.
Ich plane meine Arbeit wie es mir Zeitlich mit meiner Familie am besten passt.
Wir werden regelmäßig auf dem neuesten Stand mit Weiterbildungen versorgt.
Wir werden nach dem Tarif bezahlt.
Die alten sind die besten.
Es werden und haben auch Ältere Mitarbeiter jeder bekommt eine Chance.
Mann wirt einbezogen um gemeinsame Entscheidungen zu Treffen.
Moderne großzügige gut aufgeteilt Räume.
Regelmäßige information Austausch, wichtige Infos sofort weitergeleitet.
Gute Behandlung und Respekt vor Menschen und Tieren (Hunde erlaubt). Das ich selbst Termine mit dem Kunden verschieben konnte.
Viele pschisch Kranke Kunden in der HWH Abteilung, hätte auch gerne mehr pflegerisch anspruchsvolle Arbeit gemacht. Aber es werden keine schweren Pflegekunden versorgt.
Die Gruppenangebote für die Kunden erweitern. Vielleicht auch esoterisch.
In der HWH- Abteilung (Pflegedienst) haben wir uns nur selten getroffen. Wenn ich im Büro war, sind alle freundlich gewesen. Konnte auch sagen, wenn etwas nicht gut war. Ich bin immer alleine beim Kunden gewesen.
Es gibt keine Werbung auf dem Firmenauto. Auch so keine Werbung, alles wird über Weitererzählen gemacht. Aber viele Kunden kommen davon.
Im Pflegedienst sind immer Überstunden, aber ich habe immer nur freiwillige Überstunden gemacht. Man kann sich für Vertretungen melden.
In der HWH Abteilung kann nur mit Ausbildung eine andere Arbeit gemacht werden. Fortbildungen waren vor Corona.
Ich habe wegen dem Tarif eine gute Gehaltserhöhung bekommen und sogar dann noch welche ohne dass ich mit dem Geschäftsführer gesprochen habe.
Kunden sind ganz wichtig, dass dem Kunden geholfen wird. Aber auch auf die Angestellten wird geschaut. Als ich lange Krank war, wurde mir viel Hilfe angeboten und auch am Anfang nur leichte Arbeit.
Es wird auf die Umwwelt geschaut. Gibt auch Kollegen mit Fahrrad oder E Auto.
Wir haben uns wegen Corona nicht mehr im Teamtreffen gesehen. Aber wir haben uns immer unterstützt und sind eingesprungen. Wirklich toll. Und ich konnte immer Fragen!
Alle gleich freundlich. Alle sind auch nett zu den neuen Kollegen. Egal, wie alt.
Eigentlich ganz gut. Die Leitung für den Pflegedienst hatte immer viel zu tun. Ich konnte aber mit Problemen hingehen und fast immer hat sie geholfen. Sogar einem Kunden brauchte ich nicht mehr machen.
Und die Geschäftsführer (später nur noch ein Geschäftsführer) waren auch immer freundlich. Gehalt bekommt man nach Tarif. Auch eine Gehaltserhöhung ohne das ich fragen musste.
Handschuhe und anderes bekommt man im Büro. Auch ein Auto habe ich bekommen für die Arbeit.
Wir haben uns immer ausgetauscht, konnte auch immer nachlesen wenn etwas gewesen ist. Manchmal war etwas durcheinander.
Arbeit in HWH ist für alle gleich. Neue Kollegen müssen aber erstmal nicht schwere Haushalt machen.
Ich hatte viele pschisch Kranke Kunden. Das sieht man auch in der Wohnung. Man sieht viel von menschlichen Leben, daher auf jedenfall Interessant. Aber nicht immer leichte Arbeit.
Eigenständiges und flexibles Arbeiten mit Unterstützung, viel persönlicher Kontakt zu psychisch Erkrankten, positive Arbeitsatmosphäre!
Trotz der teils fordernden und auch belastenden Themen, mit denen man sich im KlientInnenkontakt beschäftigt, war die Stimmung im Team stets positiv und bereichernd.
Durch die hohe Flexibilität und Eigenständigkeit in der Arbeit, kommt die work-life-Balance nicht zu kurz. Auch eine Reduktion der Arbeitszeit war nach Gesprächen mit den Vorgesetzten ohne Probleme möglich.
Vor allem das Sozialbewusstsein ist bei Vita von sehr hohem Stellenwert. Sozial benachteiligte Personen wird mit allen Mitteln versucht zu helfen, was ich sehr beeindruckend empfand. Auch auf die Umwelt wird zB durch die Nutzung von E-Autos geachtet.
Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Fortbildungen wurden angeboten und auch genutzt.
Der Kontakt unter den KollegInnen war stets zuverlässig und vor allem um eine bestmögliche KlientInnenversorgung sehr bemüht. Um sich schneller und auch persönlich besser kennenzulernen, wären (vor allem zu Beginn der Tätigkeit) mehr Treffen unter KollegInnen förderlich.
Ältere wie auch jüngere KollegInnen werden gleichermaßen, sowohl von den Vorgesetzten als auch vom Team, berücksichtigt.
Beide Vorgesetzte sind sehr um eine bedarfsgerechte Betreuung der KlientInnen bemüht. Sie waren jederzeit erreichbar sowie offen und unterstützend bei der Einbringung eigener Ideen.
Alle KollegInnen werden mit Handys und Laptops ausgestattet. Das Unternehmen ist sehr bemüht, die Nutzung praktischer Programme und neuer Technik zu etablieren.
Durch wöchentlich stattfindende Teamsitzungen, werden alle wichtigen Infos zeitnah ans Kollegium weitergegeben. So hat man als Mitarbeiter auch ausreichend Möglichkeiten, eigene Themen und Ideen anzusprechen.
Die Gehälter sind tariflich gebunden. Leider werden PsychologInnen dabei nicht als eigene Entgeldgruppe berücksichtigt, sodass das Gehalt im Vergleich zu Tätigkeiten mit Bezahlung nach TVöD geringer ausfällt. Jedoch gab es Zuschüsse zu HVV Tickets und das Gehalt wurde immer pünktlich ausgezahlt.
Gleichberechtigung wird im Unternehmen sehr groß geschrieben. Ich habe von keinerlei Benachteiligungen mitbekommen.
Das Aufgabenfeld ist durch die Individualität und verschiedenen psychischen Störungen der KlientInnen immer spannend und abwechslungsreich. Die Aufgaben reichen von Einzelgesprächen, Begleitungen zu Ärzten/ Amtsangelegenheiten bis zu gemeinsamen Ausflügen usw.
Der Zusammenhalt im Team ist super. Sehr positive Arbeitsatmosphäre.
Termingestaltung erfolgt selbstständig und eigenverantwortlich.
Sozial von Berufswegen, darüberhinaus sehr engagiert in vielen Bereichen: Lebensmittelrettung/FairTeiler und Tauschregale in den Räumlichkeiten, große Tierfreundlichkeit, viele Beratungsangebote für sozial Benachteiligte im Stadtteil, Nutzung klimaneutraler Versanddienste, erste Elektro-Dienstwagen
Tolles Team, die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und helfen, wo sie können!
Wissen und Erfahrung wird geschätzt
Heterogenität im Team
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit mit der Möglichkeit, persönliche Interessen in die Arbeit einfließen zu lassen
Bei psychischen Problemen oder kurzfristigen Ausfällen wird man nicht gleich gekündigt.
Zumindest hatte ich das Glück nicht gleich gekickt zu werden als ich mal, migränebedingt, nicht zur Arbeit erschien und dummerweise auch nicht, rechtzeitig, absagen konnte.
Ich habe keine negativen Anmerkungen.
Verbesserungen habe ich keine.
Die Atmosphäre ist extrem gut bis sehr gut.
Kann ich nichts zu sagen.
Sehr hohes Sozialbewusstsein.
Ich denke wenn man nicht mit anderen, fremden, Menschen umgehen kann, dann ist das nichts.
Dann bewerbt euch nicht bei VitaCurare.
Kann ich nichts zu sagen.
Ich hatte das Gefühl das der Zusammenhalt unter den alteingesessenen Mitarbeitern sehr gut ist.
Ein Thema welches man nicht klein reden sollte!
Ob jung oder alt, die Arbeitnehmer werden alle gleichermaßen behandelt und das finde ich toll.
Die Vorgesetzten kommen einem sehr entgegen.
Die Arbeitsbedingungen kamen mir sehr entgegen.
Ich wurde als Fotograf für den Verein angestellt und konnte eigentlich machen was ich wollte. Sicherlich hatte ich meine Aufgaben oder Termine zu erfüllen, aber ich konnte frei handeln und hatte dennoch, in meiner Anfangszeit, jederzeit einen Ansprechpartner.
Ich war nur drei Monate beschäftigt. Darum kann ich zur Kommunikationsatmosphäre nicht viel sagen. Es wurde aber nach knapp 1 1/2 Monaten besser.
Man muss sich halt auch erstmal kennen lernen.
Ich hatte startschwierigkeiten, da ich angst vor den Mitarbeiten hatte, diese Angst stellte sich als unsinnig heraus.
Die Mitarbeiter sind alle sehr zuvorkommend. Sowas hatte ich zuvor nie erlebt.
Die Kommunikation ist sehr unkompliziert.
Ich habe auf 450€ Basis gearbeitet. Aber ich hatte eine tolle Zeit und bin froh dort gearbeitet haben zu dürfen.
Definiv eine starke Gleichberechtigung und eine sehr freundschaftliche Atmosphäre.
Der Aufgabenbereich war für mich nie uninteressant oder langweilig.
Ich habe dort sehr gerne gearbeitet.
Besonders gut hat mir all die Jahre gefallen, dass ich meine Arbeitszeit stark individuell flexibel gestalten kann (was natürlich auch ein großer Nachteil sein kann...)
Alle KollegInnen pflegen einen guten Umgang miteinander und sind immer mit Rat zur Seite, wenn man ihn braucht; es ist ein kleines Unternehmen, daher kennen sich eigentlich alle, auch aus allen Teilen der Firma;
Firmen im Sozialen Bereich haben ja meist Schwierigkeiten mit ihrem Image; und da hier mit psychisch erkrankten Menschen gearbeitet wird ist es besonders schwierig, in alle Richtungen "gut rüber zu kommen"; dies wird auch nicht gewollt
Fortbidlungsmöglichkeiten gibt es viele, Aufstiegschancen aufgrund der flachen Hierarchie eher nicht (unter den 2 Geschäftsführern sind gleich die KoordinatorInnen und PDLs)
Neben dem tariflichen Lohn gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für gesundheitsförderliche oder präventive Maßnahmen
Der ist total toll. Dies ist die erste Firma, in der ich tätig bin, in der es keine Grüppchenbildung gibt
in der Kommunikation untereinander gibt es Verbesserungspotiential, aber das wichtigste wird eigentlich immer weiter kommuniziert
Da wir bei Vitacurare täglich mit vielen Menschen zu tun haben, werden die Aufgaben eigentlich nie langweilig
- Die Möglichkeit seine Arbeit eigenverantwortlich und kreativ gestalten zu können
- das Tiere im Büro erlaubt sind und aktiv in die Arbeit mit eingebunden werden
- das die Menschen/Klienten im Zentrum stehen
Offen, zugewandt und humorvoll
Bei bedarf konnte ich mich immer melden und es wurde gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Der Job erfordert viel Flexibilität und jeder muss für sich ein Konzept für seine work Life Balance finden
Aufgrund der Größe des Unternehmens wenig Aufstiegschancen aber die Mitarbeiter werden entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen gefördert. Eigene kreative Ideen sind gern gesehen
Mitarbeiter werden über Verhandlungen mit der Behörde informiert und bei besserer Budgetierung entsprechend entlohnt
Super Kollegen die immer füreinander da sind
Lernen von der Erfahrungen
Offen, aufgrund der Fülle von Informationen kann mal was untergehen
Abwechslungsreich und viel Raum für Kreativität
So verdient kununu Geld.