17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe dort sehr gerne gearbeitet. Ein ist ein bodenständige Firma mit vielen netten Kollegen. Sonst wie oben beschrieben.
Durch das starke Wachstum fehlten viele Strukturen und Prozesse. Hier sollte das Unternehmen sich professionelle Hilfe holen oder Personal mit viel Erfahrung einstellen.
Ich habe sehr gerne bei der VIVASECUR gearbeitet. Grundsätzlich herrscht eine lockere Atmosphäre und die Politik der offenen Türen, bis hin zur Geschäftsführung. Die Firma ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat mittlerweile eine starke Marktdurchdringung. Produkte, Kunden und Kollegen sind Kategorie "Bodenständig". Gute Leistungen werden gesehen und honoriert. Verbesserungsvorschläge sind erwünscht und es gibt ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter.
Das Image hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und die VIVASECUR hat eine starke und gute Reputation. Auf Messen gibt es meist positives Feedback auch von Kunden der Mitbewerber.
Generell ist die Work-Life-Balance sehr gut. Gerade im Vertrieb ist man aber selbst für den gesunden Ausgleich verantwortlich. Es gibt natürlich Zeiten (Messen, wichtige Ausschreibungen) in denen es zu Mehrarbeit oder auch Wochenendarbeit kommt, im Gegenzug kann diese flexibel und ohne Anträge ausgeglichen werden. Hier ist man in der gesamten Firma sehr locker, solang die Arbeit erledigt wird und die Leistungen stimmen. Verständnis für Familien und persönlich Lebenslagen ist im hohen Maße vorhanden!
Karriere ist je nach offenen Stellen möglich, auf Grund der Unternehmensgröße natürlicherweise aber begrenzt. Weiterbildungen muss man sich einfordern und selbst aktiv werden. In der Regel werden diese aber begrüßt und genehmigt.
Die Gehälter haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Höhe der Gehälter hängt sehr stark vom Verhandlungsgeschick ab. Gleiche Positionen werden teilweise mit starken unterschiedlichen Gehältern besetzt. Die Firma hat mittlerweile aber auch verstanden, dass gutes Personal eben auch gutes Geld kostet. Gehaltsniveau ist im allgemeinen durchschnittlich. Keine besonderen Sozialleistungen. Dienstwagen üblich.
E-Autos als Dienstwagen werden gefördert. Bei Dienstreisen kann meist auch auf die Bahn umgestiegen werden.
Das Vertriebsteam hat einen starken Zusammenhalt und es wird sich bedingungslos unterstützt und zugearbeitet. Auch in den anderen Abteilungen wird bei wichtigen Themen ohne Wenn und Aber geholfen, auch wenn dies Mal zu Mehrarbeit führt. Wie überall, gibt es natürlich solche und solche.
Ältere Kollegen werden geschätzt, sofern sich diese nicht auf Ihren "Goldenen Jahren" ausruhen.
Geschäftsführung ist menschlich großartig und hat mich mit seiner Art lange an das Unternehmen gebunden.
Bei den restlichen Vorgesetzten gibt es eine große Vielfalt. Ausbildung, soziale Kompetenz und Führungserfahrung sind teilweise unzureichend. Hier muss nachgebessert werden und mehrfaches Fehlverhalten sollte nicht ohne Konsequenzen bleiben.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Ausstattung der Arbeitsplätze schwankend, ebenso die persönliche Ausstattung der Mitarbeiter. Hier fehlen Standards. Gutes Material muss man sich teilweise einfordern.
Es finden wöchentliche Team-Meetings statt, hier werden aktuelle Aufgaben und allgemeine Themen besprochen. Zusätzlich gibt es immer wieder Gäste aus anderen Abteilungen, die vertrieblich relevante Themen vorstellen. Monatlich gibt es ein Meeting mit dem gesamten Unternehmen, hier gibt es aktuelle Themen aus allen Abteilungen und aktuelle Zahlen des Unternehmens. Je nach Vorbereitung und Motivation der Abteilungsleiter, schwanken die Beiträge zwischen sehr interessant und dem Herunterbeten von Zahlen. Jeder Mitarbeiter kann sich am Ende noch mit Fragen und Anmerkungen einbringen.
Interne Meetings könnten besser strukturiert sein. Hier wird gerne mal der Fokus verloren und man benötigt 1,5h für 5min Output. Ist aber auch nicht die Regel und stark von den Teilnehmern abhängig.
Informationen über Produkte, Ansprechpartner und Informationen über Kunden müssen sich teilweise langwierig erkämpft werden. Hier fehlt es teilweise an Struktur. Man bemüht sich aber um Verbesserung.
Hier gibt es akuten Nachbesserungsbedarf. Gehälter und Benefits sind teilweise sehr schwankend / launenhaft verteilt.
Generell ist die Branche sehr spannend und man bekommt sehr spannende Einblicke in Bereiche, die sonst nur wenige Leute sehen dürfen. Innerhalb der Firma gibt es immer wieder die Chance andere / neue Aufgaben zu übernehmen. Auf die Auslastung sollte man selber einen Blick haben und auch mal "Nein" sagen wenn der Schreibtisch zu voll ist.
Flexibilität und die Stützung derer, die wirklich Leistung bringen und sich mit dem Unternehmen identifizieren. Im Gegensatz zu einigen Meinungen hier gibt es wirklich gute Dinge und auch gute Menschen hier.
So richtig kann ich dazu nichts sagen, ich bin im Bereich PL tätig. Aufpassen muss das Unternehmen, dass es nicht in Eigenverwaltung verstrickt wird und sich in eigenen Verwaltungsvorschriften und Arbeitsanweisungen ergibt. Die drastischen Meinungen einiger hier kann ich so nicht teilen und ich finde es auch nicht gut, wenn öffentlich anonym nachgetreten wird.
Mehr Transparenz in einigen Bereichen wäre sicher nicht schlecht.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell gut, sie ist oft auch so, wie man sich selber verhält.
Ganz OK würde ich sagen, das wird aber auch verschieden bewertet.
Im Unternehmen gibt es eine hohe Flexibilität, Kernarbeitszeit ist 9 bis 15 Uhr, es gibt Homeoffice Verträge und jeder kann frei wählen, wo und wie er arbeitet.
Das ist in Folge der vielen Aufgaben und der verdichteten Aufgaben schwierig, da muss man sich selber finden und organisieren.
Das würde ich als normal bezeichnen, es gibt eine sehr gute Überstundenregelung, dies begrüße ich.
Ein wenig behandeltes Thema, Dienstreisen sind erheblich zurückgegangen und auf Onlinemeetings verlegt, hin und wieder gibt es den Drang, doch wieder auf die Autobahn zu gehen, dem muss individuell begegnet werden.
Das ist natürlich eine persönliche Frage, generell ist der Zusammenhalt aber nicht schlecht oder kritisch.
dazu kann ich keine Aussage treffen, ich behandel jeden gleich und habe keine separate Meinung zu älteren Kollegen.
Ich kann keine großen oder größeren Schwierigkeiten sehen, natürlich gibt es immer mal wieder Aufgaben oder Herausforderungen, die Frage ist hier, wie jeder persönlich damit umgeht.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, aus meiner Sicht gibt es kaum Einschränkungen, auch hier hilft oft Kommunikation.
Ich kann nicht feststellen, dass es keine oder wenig Kommunikation gibt, wer Kommunikation sucht, der wird auch gehört, auch hier gilt: Oft sieht die Antwort so aus, wie die Frage gestellt wird.
Ich kann keine signifikanten Ungereimtheiten erkennen
Viele Aufgaben, die Dichte der Aufgaben ist hoch, wenn es zu viel wird und man sich sachlich äußert, wird man auch gehört.
Es ist eine gute Branche.
Inkompetente Mitarbeiter ersetzen, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, auch wenn sie seit Jahrzehnten dabei sind.
Von Anfang an gibt es für jeden Mitarbeiter einen Plan, sprich, ob er dabei bleiben wird oder nicht un dies hat leider nichts mit Kompetenz zu tun. Dafür gibt es langjährige Kollegen, die es geschafft haben, einen "Beamten-Status" in der freien Wirtschaft zu ergattern: wenig arbeiten und dabei viel jammern.
Bei einer so hohen Reisebereitschaft...
Willkürlich.
Sehr unterschiedlich - und ungerecht.
Für längere Reisen werden oft Auto oder Flieger bevorzugt, obwohl eine umweltfreundlichere Zugfahrt auch möglich wäre.
Zwei Standorte, ehemalig zwei Firmen, zwei Kulturen und Konkurrenz/Spannung. Die Leitung betrachtet das Ganze eher wie eine Aushilfe, der Kinder auf dem Schulhof streiten sieht und unternimmt nichts dagegen. Hier ist die Fauler-Apfel-Theorie ein Bestandteil der Unternehmenskultur. Dabei wäre es günstiger mal an den richtigen Stellen Personal zu ersetzen, statt ständig wegen der schlechten Atmosphäre gute Leute zu verlieren.
Ein paar ältere Kollegen, die woanders es schwer hätten, etwas zu finden. Inzwischen hat sich leider die Definition des Begriffs "Expert" weiterentwickelt.
Keine Transparenz.
Gute Ausstattung, auch wenn manche Benefits/manches Material wie Diensthändy nur bedingt verfügbar sind.
Wie in allen Unternehmen mit starren Strukturen werden Informationen in Silos festgehalten. Es fängt schon bei der Einarbeitung an, wo die Ausbilder bewusst entweder Infos teilen oder verheimlichen.
Richtige Branche, falsche Kollegen.
Entscheidungen treffen und diese auch umsetzten, Mitarbeitende sollten noch mehr involviert und abgeholt werden.
Das Unternehmen kämpft immer noch mit der Verschmelzung der beiden ehemaligen Unternehmen. Hier wird leider nur wenig gemacht, um die Situation zu verbessern.
Man hat einige Freiheiten was Arbeitszeiten angeht, wird aber auch erwartet mal länger zu arbeiten. Urlaub kann frei genommen werden.
Ordentliche und pünktliche Bezahlung. "Sonderzahlungen" gibt es nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben (z. B. Corona Prämie)
Neues Büro mit guter Ausstattung. IT Infrastruktur gut, aber interne IT leider sehr träge.
Branche ist sehr interessant, man ist sehr frei in der Gestaltung seiner Arbeit, Arbeitsbelastung ist zyklisch entsprechend der Projektbearbeitung
Zitat:
Es ist viel zu einfach möglich, sich durchzuschummeln und nichts/wenig zu tun.
Zitat:
Es muss dringend weiter daran gearbeitet werden, die teilweise sehr großen Unterschieden bei der Verteilung von zu erledigender Arbeit abzubauen.
Kaum bis keine Anerkennung und Würdigung für Leistungen
Der Umgang mit älteren Arbeitskollegen
Das Verhältnis mit dem Vorgesetzten und kein Zusammenhalt zwischen den Kollegen
Einen strukturierten Einarbeitungsplan für Berufseinsteiger erstellen und weiterentwickeln bzw. unterstützen.
Keine Home-Office Möglichkeit während der Probezeit. Wochenlang im Büro alleine gewesen, während alle im HO waren.
Keine Wertschätzung und kein Entgegenkommen.
Es gibt kaum bis keine Benefits die man heutzutage aus anderen Unternehmen kennt.
Branchenkenntnis und langjährige Erfahrung wird gern ignoriert. Dies führt auch oft zu falschen strategischen oder technischen Entscheidungen von Kollegen die dies gar nicht beurteilen können.
Personalentscheidungen sowie das Festhalten an einigen Kollegen ist oft nicht nachvollziehbar oder werden übers Knie gebrochen.
Besser auf die Mitarbeiter mit Branchenkenntnis und langjähriger Erfahrung hören bei Produkt entscheidungen.
Außerdem könnte die Zufriedenheit vieler Mitarbeiter durch transparentere Entscheidungen und mehr Benefits massiv gesteigert werden.
Innerhalb der eingeschworenen Teams ist das Klima durchaus gut und auch neue Kollegen werden hier schnell und gern aufgenommen. Jedoch gibt es viele Grabenkämpfe zwischen den Teams und Abteilungen.
Viele Mitarbeiter reden untereinander oder im privaten Umfeld eher negativ über die Firma.
Das Image nach außen kann auch intern nicht unbedingt erfüllt werden.
HomeOffice wurde mit Corona nur widerwillig auf ein branchenübliches Niveau gebracht. Viele Angestellte haben lange Anfahrtswege (70km) und haben daher viel Zeit auf der Straße verbracht.
Weiterbildungen sind sehr vom direkten Vorgesetzten abhängig, was zu einem gewissen Ungleichgewicht innerhalb der Abteilungen führt.
Gehalt ist in Ordnung aber nicht unbedingt üppig, Gehaltserhöhungen werden kaum von der Firma aus Eigeninitiative gewährt.
Ehrenamtliche Tätigkeiten werden zwar gern gesehen, aber mit Freistellungen für diese tut sich die Firma schwer.
Die Geschäftsführung behauptet von sich zwar sehr sozial zu sein, leider verhält sie sich nicht immer entsprechend.
Umwelt- oder Klimaschutzaktivitäten finden nicht wirklich statt.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist in den meisten Fällen sehr groß.
Die Erfahrung der älteren Kollegen, die auch meist schon sehr langjährige Mitarbeiter der Firma sind wird unter den Mitarbeitern sehr geschätzt, lediglich bei der Geschäftsführung stoßen diese immer wieder auf taube Ohren.
Sehr unterschiedlich. Die meisten der Bereichs- und Teamleiter begegnen ihrem Team und den anderen Kollegen auf Augenhöhe. Einige wenige sind allerdings vor allem auf Ihren persönlichen Vorteil aus, was leider von oben toleriert und manchmal sogar unterstützt wird.
Teilweise werden auch Kompetenzen der Fachabteilungen in Fragegestellt oder ignoriert.
Hard- und Software sind auf aktuellem Stand, bei den Büros besteht optimierungspotenzial (Stichwort Ergonomie)
Es gibt zwar regelmäßige Mitarbeiter-Meetings mit Infos für alle, allerdings legt die Geschäftsführung nicht besonders viel Wert auf die Vorbereitung dieser Meetings sowie die Verständlichkeit der Infos.
Leider werden die wenigen Frauen von den Vorgesetzten in den meisten Fällen klein gehalten und Beförderungen finden nur statt, wenn es keine andere Option gibt.
Fachlich eine sehr erfüllende Aufgabe, da die erstellte Software unmittelbar dazu beiträgt Menschenleben zu retten.
Technisch oft herausfordernde Anforderungen die das Arbeiten wirklich interessant machen.
flache Hirarchie
leider haben bürokratische Abläufe durch das Wachstum des Unternehmens einen höheren Stellenwert erreicht, als dies wünschenswert wäre.
auch, wenn sich in der Work-Life-Balance in den letzten Jahren viel getan hat, ist hier noch etwas Luft nach oben.
Der Großteil der Kollegen ist hervorragend, die Arbeit und das Miteinander machen Spaß. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für das Anliegen der Mitarbeiter und steht voll hinter der Belegschaft.
Es ist viel zu einfach möglich, sich durchzuschummeln und nichts/wenig zu tun. Teilweise geht das leider auch mit unverhältnismäßig hohen Gehälter einher.
Es muss dringend weiter daran gearbeitet werden, die teilweise sehr großen Unterschieden bei der Verteilung von zu erledigender Arbeit abzubauen.
Am von "Fairness und Vertrauen geprägten Betriebsklima" ist vor allem im Bereich der "Fairness" noch Luft nach oben.
Leider wird Home-Office nicht so etabliert, wie es in der Branche durchaus üblich und möglich wäre. Die Gründe dafür haben ihren Ursprung jedoch woanders. Nicht jeder im Home-Office ist faul, und nicht jeder am Arbeitsplatz fleißig.
Es gibt leider zu große Unterschieden bei den Gehältern.
Das Miteinander und die Zusammenarbeit mit dem größten Teil der Kollegen ist hervorragend und macht Spaß.
Vorgesetzte und Führungskräfte sollten mehr mitmachen, führen, leiten. Die teilweise sehr fragwürdigen Entscheidungen und Festlegungen wirken durch die Distanz zum "wahren Arbeitsalltag" wie Willkür und scheinen wenig durchdacht.
Klimatisierung und Bürostühle könnten stellenweise Verbesserungen vertragen.
Die Vielfalt möglicher Aufgaben ist sehr umfangreich.
Die Branche in der man Tätig ist, man weiß man arbeitet wirklich daran Menschen in Not zu helfen.
Persönliche Befindlichkeiten haben oft hohen Einfluss auf den Umgang mit Mitarbeitern oder Entscheidungen.
Die Mitarbeiter mehr berücksichtigen und bei Machtspielen stärker einschreiten.
Probleme sollten stärker Team-Übergreifend angegangen werden.
Sehr stark von den Kollegen / Vorgesetzten mit denen man Arbeitet abhängig
Home-Office wird kritisch beäugt, für Kollegen mit langem Arbeitsweg teilweise problematisch
Angebote werden kaum gemacht oder nur gezielt an einzelne Kollegen
Stark von Personen und Team abhängig
Es gibt die Guten und die Schlechten und alle Variationen dazwischen
Kommunikation aus der Führungsriege kommt meist erst dann in Gang, wenn aktiv nachgefragt wird.
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