7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde vor allem das miteinander sehr gut und die Arbeit, die sehr viel Spaß macht. Ich gehe jeden Tag gerne und mit einem lächeln zur Arbeit.
Das Gehalt…
Deutlich mehr Gehalt wäre das einzige, was ich verbessern würde
Harmonisches, familiäres Miteinander
Bis auf das Gehalt gutes Image
Freiwillige Fortbildungen werden zwischendurch angeboten. Teamsitzung alle 3 Monate
Regelmäßige Fortbildungen und Stellenausschreibungen
Sehr hohes sozialbewusstsein
Kollegen sind zu guten Freunden geworden.
Redpektvoller Umgang
Alle per Du und sehr zuvorkommend und freundlich
Es können jederzeit Änderungen vorgenommen werden, wenn man unzufrieden ist
Es ist immer jemand zu erreichen und hat ein offenes Ohr.
Ob Mann oder Frau, jung oder alt; wir sind alle gleichberechtigt
Abwechslungsreicher Interessanter Alltag
Für allen erziehende Mütter , ist es ein super arbeitger. Arbeitszeiten sind super
Es kommt auf den Einsatz Ort an
Super
Super
Die Flexibilität bei der Arbeit und das Einbringen der eigenen Persönlichkeit empfinde ich als gut.
Als schulbegleitung arbeite ich in der Schule und nicht im Unternehmen direkt ein Vo
Ohne deutliche Grenzen zu setzen, hätte ich nie frei.
Das Gehalt empfinde ich für den Arbeitsanspruchh als sehr gering. Es wird Mindestlohn bezahlt.
Man kann sich jederzeit Rat und Feedback untereinander geben.
Ich fühle mich von meinem Teamleiter unterstützt.
Mein Vorgesetzter ist nur per Mail für mich erreichbar, auch im Notfall.
Von Seiten des Unternehmens absolut gegeben. Bei den Kunden sieht es, meiner Erfahrung nach, leider anders aus.
Die Vielfalt und Abwechslung zieht sich durch jeden Tag.
Einfache Voraussetzungen zum Einstieg in den Beruf.
Ideal für Erziehungsberechtigte mit Kinder da frei in der Ferien.
Schlechte Bezahlung, nur Verträge auf Zeit, miese Kommunikation und nicht vorhandene Schulungen.
Austausch der Personalverantwortlichen, Einführung eines Code of Conducts.
Eher schlecht da sich gefühlt über die Zeit der Tätigkeit die Arbeitssituation stets verschlechtert hat. Sehr hohe Fluktuation von Kolleginnen.
Man versucht sich nach außen ein menschenfreundlichen Bild zu geben. Die Schulbegleiterinnen werden aber sehr schlecht behandelt. Das scheint aber ein generelles Problem bei solchen Einrichtungen zu sein. Wahrscheinlich soll man dankbar für solch eine Tätigkeit sein und sie möglichst ehrenamtlich durchführen.
Frei in den Schulferien. Ideal für Mütter mit schulpflichtigen Kindern. Sollte das betreute Kind krank sein muss man oft nicht arbeiten da durch das VKM kein Ersatz gestellt wird. Allerdings werden dann auch keine Stunden angerechnet. Auch nicht wenn man bereits vor Ort ist und das Kind nicht auftaucht. Fahrtkosten werden selbstverständlich auch nicht ersetzt.
Nicht vorhanden. Wenn man bedenkt was das VKM an Geld von den Städten und Gemeinden erhält und was bei den Schulbegleiterinnen davon landet ein Witz. Verhält sich eher wie ein gewinnorientiertes Unternehmen zur Renditegewinnung für Aktionäre.
Nicht vorhanden. Es gibt immer nur zeitlich befristete Arbeitsverträge die pünktlich zu den Sommerferien enden. Weiterbildungen finden nicht statt, nur gelegentliche Teamsitzungen.
Wenn die Kollegen nicht in der gleichen Schule sind gibt es bis auf die Teamsitzungen alle paar Wochen keinen Kontakt. Entsprechend gibt es auch keinen Zusammenhalt.
Es werden Versprechungen gemacht mit der Absicht diese nicht einzuhalten nur um zu vermeiden dass die Beschäftigte sich einen Rechtsbeistand sucht. Nachdem ich eine Vertragsänderung zu meinen Ungunsten (50 % weniger Gehalt!) nicht akzeptiert habe und dem VKM bekannt war dass ich in Kürze eine Kur gehe wurde das Arbeitsverhältnis nicht verlängert.
Nachtrag: Nach der Kur wurde ich wieder eingestellt, habe jedoch nach zwei Monaten wegen eines "richtigen" Jobs von mir aus gekündigt. Da war es von Vorteil, dass immer wieder die Probezeit neu anfing.
In der Bestätigung, welche ich erst nach einem Monat erhielt versuchte man mir Versäumnisse anzudichten und die Kündigung als vom VKM ausgehend umzudeuten.
Man trifft sich wohl vor dem Arbeitsgericht wieder, da der gezahlte Lohn nicht der geleisteten Arbeit entspricht.
Zu Beginn der Tätigkeit und später praktisch keine Schulungen im Bereich Schulbegleitung. Einweisungen erfolgten durch andere Schulbegleiterinnen.
Unterirdisch. Es werden einseitig durch das VKM Vertragsänderungen zu Ungunsten der Beschäftigen durchgesetzt. Der Arbeitsvertrag lässt dazu (Dauer Arbeitsverhältnis, Zeiten der Beschäftigung und Wochenstunden) alle Möglichkeiten. Der Grund für die Änderungen (Verringerung der geleisteten Arbeitszeit) wird durch das VKM nicht nachgewiesen, man erhält keine Übersichten der angerechneten Stunden durch das VKM.
Gehalt knapp über Mindestlohn. Durch weitere Kürzungen um angeblich die Kündigungen zu den Winter- und Sommerferien zu vermeiden (welche dennoch erfolgten) und nicht angerechneten Aufwand wahrscheinlich praktisch unter Mindestlohn.
Die Schulbegleiterinnen sind vor allem Frauen die alle gleich schlecht behandelt werden.
Je nach betreutem Kind sind es vor allem einfache Tätigkeiten wie Toilettengänge. Intellektuell überhaupt nicht fordernd. Mangelns Schulung auch nicht pädagogisch. Fast Rund-um-die-Uhr-Betreuungen während einer Klassenfahrt wurden nicht gewürdigt und zeitlich nicht angerechnet.