Die Ausbildung bezieht sich auf den Standort in Witten! (nicht auf Goolge zu finden)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung sowie vermutlich bessere Möglichkeiten zur Kontaktknüpfung am Hauptsitz.
Der Vorgesetzte hat nach Besprechungen direkt Lösungen zur Konfliktbewältigung angeboten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzten haben lediglich beobachtet, inwiefern sich der Konflikt von selbst löst, anstatt aktiv einzugreifen.
Der Betrieb hat weder verstanden, was eine fristlose Kündigung während der Ausbildung bedeutet, noch, dass Zugriffe gesperrt und Homeoffice verboten wurden, obwohl keine schriftliche Kündigung vorlag.
Es wurde eine Person eingestellt, in die der Ausbilder aktiv Zeit investierte, während den Auszubildenden gleichzeitig gesagt wurde, er sei überlastet.
Alles in allem gab es zahlreiche Widersprüche, wenig respektvollen Umgang und kaum geeignete Aufgaben.
Azubis wurden lediglich als billige Arbeitskräfte betrachtet.
Verbesserungsvorschläge
Azubis sollten nicht ausschließlich zur Erfüllung der Frauenquote eingestellt werden.
Die Ausbilder
Zu Beginn aktiv Aufgaben bekommen und besprechen können.
Kurz nach der Probezeit wurde man über Teams ignoriert bis der Chef sich einmischte. Dazu, war der Ausbilder nicht mehr im Büro wie es vorher der Fall war.
Spaßfaktor
Die Azubis müssen Getränke bestellungen annehmen, Post abholen und nach Situationen an andere Kollegen im Ausland scannen und weiterleiten.
Zudem wurden Tätigkeiten wie Staubsaugen und Tische abwischen vor den eigentlichen Aufgaben bevorzugt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Durch die mangelnde Kontaktaufnahme zum Ausbilder hat ein anderer Azubi diese Rolle übernommen, wodurch man völlig andere Aufgaben übernahm als zuvor. Während dieser „Aufgaben“ fielen dann unter anderem die oben genannten Tätigkeiten an – wie etwa den Arbeitsplatz für den neuen Kollegen einzurichten, was auch das Tragen eines schweren Tisches von Raum zu Raum einschloss, sowie wischen, saugen, Pflanzen gießen, Kaffemaschine säubern und die Spülmaschine ausräumen
Variation
Abgesehen davon, Tätigkeiten einer Haushaltsfrau zu übernehmen, gab es nicht viel zu tun.
Respekt
Zu Beginn noch freundlich, doch nach und nach zeigten einzelne Mitarbeiter ein immer respektloseres Verhalten – bis zu dem Punkt, an dem die Zugriffe gesperrt wurden und keine Arbeitsmöglichkeiten mehr vorhanden waren. Zudem wurde bewusst die Tür geschlossen, wenn ein unfreundlicher Umgang stattfand, sodass niemand im Büro es mitbekam
Karrierechancen
Als Azubi eher nicht vorhanden
Arbeitsatmosphäre
Wie oben genannt: Zu Beginn freundlich, doch mit der Zeit zunehmend unhöflicher und respektloser.
Ausbildungsvergütung
Die war nice
Arbeitszeiten
Gleitzeit und Home-Office möglichkeit