11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitszeiten sind top und es wird auch darauf geachtet. Das Team funktioniert toll und ist ehrlich zueinander.
Manchmal besseren den Fokus auf interne Projekte setzen und nicht schnell schnell noch einschieben.
Die Führungskraft ist nicht immer ganz gradlinig
Überstunden können ausgeglichen werden (Agentur ;-) und man wird nicht schief angeguckt, wenn man pünktlich Feierabend macht - eher im Gegenteil!
Sehr viel Eigenverantwortung
Wie überall in der Agenturwelt sucht auch Vogel Corporate Solutions ständig neue Mitarbeiter*innen. Da diese jedoch schwer zu bekommen sind, und Vogel lediglich mit einem sicheren Job bzw. unbefristeten Vertrag punkten kann, hat dies zur Folge, dass nicht gerade die kompetentesten Menschen hier längerfristig arbeiten. Dies aus zweierlei Perspektiven: 1. "Schlechteren" Mitarbeitern wird nicht gekündigt, weil gute Leute sich nicht mehr dahin verirren und somit Mangel an Personal herrscht. 2. Gute Mitarbeiter bleiben im Durchschnitt nicht lange, weil sie wissen, dass sie woanders deutlich bessere Konditionen und Arbeitsprozesse bekommen. Von der Wertschätzung der eigenen Arbeit mal ganz abgesehen.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll
Man geht nicht gern ins Büro.
Nur durch den Verlag in Würzburg gibt es noch ein Image.
Laut Geschäftsführung vorhanden, aber die vielen Projekte machen eine work live Balance nicht möglich.
Es gibt kein Budget für Weiterbildungen und man muss schon wichtige Gründe haben, warum man diese bestimme Weiterbildung möchte.
normaler Durchschnitt
War mal vorhanden, aber du den hohen Stressfaktor, ist sich jeder selbst der Nächste.
Scheinheilig. Interessiert sich nur für die best buddies.
Technische Ausstattung ist nicht der Rede wert.
Welche Kommunikation?
Es ist ein tolles Team bei (jetzt) Vogel Corporate Solutions. In der Pandemie hat man schnell reagiert und viel für die Mitarbeiter möglich gemacht. Als sich alles normalisierte, wurde es nicht zurückgenommen. Es gibt Kollegen, die dürfen auch mehrere Monate remote arbeiten. Das alles kann man direkt und schnell klären. Das Gehalt ist für eine Berliner Agentur wirklich gut und die Ausstattung und Materialien sind es auch.
Manchmal wird man ein wenig überfordert, bekommt aber schnell Unterstützung, von Kollgen und Vorgesetzten.
remote Work und auch Überstunden dürfen abgebaut werden. Bei persönlichen Problemen wird viel möglich gemacht.
gutes Gehalt mit Bonusmöglichkeiten und es gibt Zusatzleistungen wie Mitarbeiterrabatte usw.
fast alle Reisen werden mit der Bahn gemacht. Zusätzlich wird auf Mülltrennung geachtet und viel mit MEhrweg gearbeitet. Man könnte sicher mehr tun, aber es ist auch "nur" ein Büro und eine Agentur.
Die Kollegen helfen sich gegenseitig und unterstützen wo sie können.
Manchmal etwas knapp gehalten. Jedoch wird klar fürs Team gesprochen und auch ggü. Kunden wird das Team immer hervorgehoben und wertgeschätzt.
TOP
schnell und direkt. Manchmal nicht zielgerichtet, aber immer wertschätzend. Kunden sind in der Regel freundlich und loyal.
Vielfältige Kunden mit unterschiedlichen Level und Herausforderungen. Es macht Spass und die Kunden sind sehr loyal und dankbar.
Gemischtes, offenes Team: Jeder darf so sein wie er ist und sich individuell weiter entwickeln. Insgesamt große Weitsicht/Offenheit für neue Themen und zielführende Impulse zur Umsetzung.
Auf regelmäßige, gemeinsame (auch digitale) Events wird viel Wert gelegt. Die Kreativität hilft, immer wieder neue Formen dafür zu finden. Dabei ist man auch gerne mal ein bisschen experimentell: z.B. in Form einer digitalen Weihnachtsfeier mit Koch-Event und gemeinsamen Zuhause-Kochen und -Essen. Auch der "Thirsty Thursday" trägt zum Gemeinschaftsgefühl in Corona-Zeiten bei. Dieses funktioniert trotz der zwei Standorte (Berlin/Würzburg) sehr gut und es macht Laune, Teil des Teams zu sein.
Hier ist viel möglich. Es gibt individuelle Modelle. Mein Eindruck ist, das sowohl HR als auch Vorgesetzte offen sind, auch persönliche Belange mit zu berücksichtigen und entsprechende Lösungen zu finden. Hier greift der Geist von "New Work". Es muss nicht alles gleich geschaltet werden ;-).
Weiterbildungs-Bedürfnisse orientieren sich sowohl an den vorhandenen Kompetenzen als auch an den benötigten Aufgaben für Kunden. D.h. das entsprechende Weiterbildungs-Thema wird gemeinsam, je nach Mitarbeiter geklärt. Anschließend kann man auch selbst recherchieren und Vorschläge für entsprechende Maßnehmen liefern.
Je nach Augabe oder Projekt hat man mit unterschiedlichen Kollegen zu tun. Die Abstimmung läuft meist gut. Die Kollegen helfen einander und tauschen sich aus.
Die Kompetenzen der älteren Kollegen werden meist gesehen. Geichzeitig wird hier Wert darauf gelegt, dass sich jeder Mitarbeiter entsprechend der neuen Kundenbedürfnisse weiterentwickelt, um so auch neue Projekte übernehmen zu können.
Die Altersgruppen sind gemischt und der Umgang miteinander übergreifend locker und entspannt. Das Alter ist hier nur Grundlage für Scherze oder auch Geburtstagfeiern ;-)
Sehr flache Hierachie. Die Kommunikation läuft gut und ist ausführlich. Die Erwartungen sind (manchmal) groß und werden klar kommuniziert. Es wird natürlich auch erwartet, dass man sich selbst einbringt. Vorgesetzte unterstützt hier mit persönlichen Gesprächen und Feedback, in welche Richtung sich jeder individuell weiter entwickeln kann.
Sehr gute technische Ausstattung, neue Anfragen/Bedürfnisse werden meist erfüllt.
In Würzburg gibt es eine richtig gute Kantine und Kaffee-Lounge, die beide gerne vom Team zum Mittags-Schlemmen oder Kollegen-Gespräch besucht werden. Die Kantine bietet auch vegetarische, teilweise vegane Gerichte.
Regelmäßige Termine zur Abstimmung mit ausführliche Feedback der aktuellen Themen plus bei Bedarf Einzel-Gespräche. Führung ist immer ansprech- bzw. erreichbar.
Abstimmungen laufen persönlich oder u.a. über Projekt-Tolls wie Teams oder Asana.
Hoher Frauenanteil. Ein Unterschied in der Behandlung von Mann/Frau ist nicht erkennbar.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt. Man kann viel miteinander lachen und wird akzeptiert wie man ist!
In jedem Team muss man erstmal die richtige Konstellation finden. Manchmal klappt es, manchmal nicht. ;) Aktuell jedoch, das beste Team indem ich sein könnte.
Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und Kommunikation auf Augenhöhe. Man muss keine Angst haben, Probleme offen anzusprechen.
Die Kundenprojekte sind gut ausgewählt und das Mitwirken bei vielen Projekten sorgt für schöne Abwechslung.
Lockere Start-Up Atmosphäre an zwei Standorten (Berlin/Würzburg). Das Unternehmen ist Teil der Vogel Communications Group, einem Fachmedien- und Kommunikationsdienstleister mit Agentur-Netzwerk.
Es gibt eine Zeiterfassung und Überstunden können so gut nachvollzogen und unkompliziert abgenommen werden. Allgemein sind die Überstunden aus meiner Sicht im normalen Rahmen und man schlägt sich nicht regelmäßig die Abende und Wochenenden um die Ohren. Arbeitszeiten sind innerhalb eines gewissen Rahmens flexibel und die Möglichkeit zu Home-Office wird standortübergreifend ausgebaut und optimiert. Der Urlaub entspricht im Gegensatz zu vielen anderen Agenturen nicht nur dem gesetzlichen Minimum.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben und in der Regel individuell auf die Mitarbeiter zugeschnitten. Das erfordert ein gewisses Maß an Eigeninitiative, aber dafür gibt es auch keine einheitlichen Weiterbildungsmaßnahmen, die eigentlich nur einem kleinen Teil des Teams etwas nutzen.
Durch verschiedene Events (Weihnachtsfeier, Sommerfest, Feierabenddrinks, Grillabende,...) wird der Zusammenhalt gefördert. Insgesamt hilft man sich im Team standortübergreifend und ich habe noch nie erlebt, dass irgendwer gegeneinander arbeitet.
Die Arbeitsräume sind an beiden Standorten von unterschiedlicher Aufenthaltsqualität, werden aber momentan verbessert. Die technische Ausstattung wird in regelmäßigen Abständen erneuert und die IT ist bei Problemen schnell erreichbar. An einem Standort gibt es eine tolle Kantine.
Die Kommunikation ist bedingt durch die zwei Standorte nicht immer perfekt, aber es wird erfolgreich daran gearbeitet das zu optimieren. Digitale Tools helfen dabei sehr. Bei Kontakt mit der Geschäftsleitung stößt man in der Regel immer auf offene Ohren – auch bei persönlichen Anliegen.
Das Gehalt kommt immer absolut pünktlich und liegt über dem Durchschnitt im Vergleich mit anderen Agenturen.
Die Geschäftsleitung besteht nicht aus "alten weißen Männern" und aus meiner Sicht gibt es keine Probleme bei der Gleichberechtigung.
Durch vielfältige Kunden sind die Aufgaben ebenso vielfältig, aber auch fordernd und zuweilen sehr komplex. Das kann durchaus herausfordernd sein, aber man wird nicht alleine im Regen stehen gelassen und die Erwartungen sind auch nicht unrealistisch.
Schnelle Entscheidungswege und direkte, ehrliches und lösungsorientiertess Feedback. Man kann hier lernen und sich einbringen und bekommt bei der Ausgestaltung der Aufgaben auch seine Freiheiten. Das Team ist eines der besten in denen ich arbeiten durfte und auch hier sind schlaue, fähige Leute von denen man viel lernen kann. Auch die Möglichkeit immer auf die Geschäftsführung zuzugehen und offen zu sprechen, gefallen mir sehr gut.
Manchmal wird die Organisation kurz überfordert, weil icht alles "durchorgansiert bzw. fest geregelt" ist. Da aber schnell und gemeinam Lösungen gefunden werden, ist das auch immer nur Temporär und gibt einem ja auch Gestaltungsmöglichkeiten.
Man könnte den Kolleg*innen mal wieder neue Kopfhörer spendieren. Ansonsten freue ich mich auf NEw Work Konzept und die nächsten Jahre ;-)
Die Arbeitsatmosphäre finde ich sehr angenehm. Das Großraumbüro ist für einige Kolleg*innen eine Herausforderung, aber andererseits hat man schnell und unkompliziert Kontakt mit allen und kann schnell Probleme aus dem Weg schaffen. Die Kommunikation untereinander ist wertschätzend, kann in stressigen Situationen auch mal Rauer werden, aber niemals unfair.
Es wird darauf geachtet, dass es im Rahmen bleibt. in einer Agentur gibt es immer Highlifezeiten, in denen man auch mal länger im Büro bleiben muss. Die Führung und HR is aber darauf bedacht, die Überstunden klein zu halten und die MA aktiv anzusprechen, wenn es zu viele sind. Die Stunden können in Abstimmung mit den Kolleg*innen abgebaut werden - auch mal als ganze oder halbe Tage. Einen Nachteil hatte bisher niemand davon. Es wird hier aber auch Selbstveranwortung verlangt und gelebt.
ist wirklich gut für Berlinund Agentur. Es gibt uch die Möglichkeiten für Bonus bei besonderen Leistungen. Zusätzlich gibt es eine "Einhorn-Karte" (Edenred)mit monatlich 40EUR, die man umfangreich einsetzen kann. Auch ein Corporate Benefit Programm ist vorhanden, bei dem Vergünstigungen udn Rabatte abrufen kann. Die Möglichkeiten für einzelabsprachen mit der Geschäftsführung ist immer gegeben und es wird versucht möglich zu machen, was geht.
Die Dienstreisen werden immer versucht möglichst Umweltbewusst zu planen und durchzuführen. Selten bis gar keine Flüge, dafür wird auch eine längere Anfahrt als Arbeitszeit in Kauf genommen. Ansonsten wird auch im Rahmen der Möglichkeiten und Wirtschaftlichkeit versucht soziale Projekte oder anliegen der MA zu untrstützen. Vielleicht könnte man an Weihnachten mal ne gemeinsame SpendenAktion machen.
Die Kolleg*innen halten gut zusammen und ströken sich auch mal den Rücken. Es wird immer versucht eine gemeinsame Lösung zu finden. Es finden regelmäßig Events statt, die nicht immer "von oben" organisiert werden. Auch die Kolleg*innen untereinander verabreden sich ab und mal auf einen FeierabendBalkon Bier/Wein.
Da wird kein Unterschied gemacht. Die Kolleg*innen sind alle fit und auf höhe der Zeit. Alter spielt nur bei kleinen Frotzelein eine Rolle und bei Geburtstagen ;-)
Die Geschäftsführung versucht den Mitarbeitenden de Rücken frei zu halten und gibt für die Erledigung von Aufgaben viel Freiheit. Wichtig ist Lösung und Ziel. Bei Problemen oder Hürden kann man sich auch immer Rat holen. Vorausgesetzt wrid eine Kommunikation "bevor es zu spät ist" - dann wird auch immer gemeinsam eine Lösung gesucht, die ZIel, Unternehmen und Angestellte betrachtet. MA konnten beispielsweise auf Wunsch Arbeitszeiten verkürzen oder Wochenweise Remote arbeiten. Es wird derzeit auch an einem Remote Konzept gearbeitet.
Großraumbüro kann herausfordernd sein, aber hat auch viele Vorteile. Die technische und Büro-Ausstattung ist gut und man kann schnell und unkomplziert Remote arbeiten. Insofern kann man sich auch mal "wegschließen" Remote Tage sind unkompliziert zu nehmen und auch dort kann man sich aus dem Büro die notwendigen Materialen/Technik mitnehmen. Es wird Kaffee udn Wasser gestellt. Bier und Wein für mal ein Feierabend Bier gibt es ebenfalls auf Firmenkosten. SüssigkeitenBox wird regelmäßig gefüllt.
Die Kommunikation untereinander ist wertschätzend, kann in stressigen Situationen auch mal Rauer werden, aber niemals unfair. Alle arbeiten eher lösungsorientiert und versuchen sich gegenseitig zu unterstützen. Die Events und Feierabendtreffen auf Balkon oder Terasse sind nich verpflichtend und es erfährt auch niemand einen NAchteil daraus, nicht teilzunehmen. Für den Zusammenhalt ist es schön und es sind auch immer andere Konstellationen.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend. Es ist eben eine Agentur und man hat unterschiedliche Kunden. Die Kolleg*innen haben unterschiedliche Schwerpunkte und arbeiten deshalb auch immer mal wieder gemeinsam an projekten. Die Kunden sind großtenteil freundlich, wenn auch nicht immer gut vorbereitet ;-) Man kann eigene Ideen einbringen und auch die Prozesse und das Portfolio aktiv mitbestimmen. Man kommt im Grunde gerade aus einem Changeprozess und es ruckelt noch an ein paar Stellen, das bedeutet aber auch viel Mitbestimmung und Mitgestaltung. Die nächsten Jahre werden spannend, weil Wachstum zu sehen ist und der Kundenstamm noch diverser wird.
Hoher Anspruch an die Mitarbeiter. Gehalt ist ok.
Vorgesetztenverhalten und wenig Mitarbeiterbindung
Employer Branding nicht nur verkaufen, sondern leben. Den Mitarbeitern mehr vertrauen und neuen Kollegen mehr Zeit geben, sich im Alltag zurecht zu finden. Urlaubstage sollten nicht nur dem gesetzlichen Minimum entsprechen.
Die Atmosphäre ist an sich ok, solang man seine Aufgaben in Ruhe abarbeiten kann. Hat das Management einen schlechten Tag, ist die Anspannung im Büro sehr greifbar. Es wurde ein Team mit wirklich fähigen, intelligenten Mitarbeitern aufgebaut, die echt was auf dem Kasten haben. Leider wird das zu wenig wertgeschätzt. Wird gute Arbeit geleistet, wird einfach noch mehr erwartet.
Die Digitalagentur ist noch nicht sehr bekannt als Arbeitgeber. Der Mutterkonzern hat zu Recht ein gutes Image.
Muss im Grunde jeder selbst drauf achten und das wird auch erwartet. Wenn jemand workaholic ist, wird das gern kommentarlos angenommen. Dadurch haben Mitarbeiter, die auf eine gesunde work-life-balance achten eher Nachteile im Vergleich.
Man könnte sich aktiver engagieren.
War vor einiger Zeit stärker, hat nachgelassen. Jeder ist mit seinen Projekten beschäftigt, es gibt allerdings auch mal ein Team-Event, Bier-Donnerstag oder Grillabend auf der Dachterrasse. Die Kollegen sind untereinander sehr hilfsbereit und nett, wenn im Management aber schlechte Laune oder Stress angesagt ist, duckt sich jeder hinter den Bildschirm. Rückenstärkung Fehlanzeige.
Mitarbeiter sind eher jung. Größtenteils zwischen 25 und 40. Liegt aber sicherlich auch an der Agenturstruktur.
Vorgesetztenverhalten ist launenabhängig und manipulativ. Egal wie sehr man sich bemüht, die Erwartungen zu erfüllen: in stressigen Phasen ist es egal, was man macht oder entscheidet. Es wird einem in den meisten Fällen als Fehler oder unzulänglich ausgewiesen. Die Angst vor Konsequenzen, wenn man Fehler macht, sollte in keinem Unternehmen herrschen. Ein starker Kontrollzwang steht im Konflikt mit der Angewohnheit, die Mitarbeiter "ins kalte Wasser zu schmeißen". Keine gute Kombi. Kollegen wurden teilweise zwar noch in der Probezeit, aber ohne vorherige Warnung und mit vorheriger Einbeziehung der anderen Kollegen gekündigt. Das Wort "Betriebsrat" löst Abwehrreaktionen aus.
Technik auf einem hohen Stand, Klimaanlage etc sollte besser reguliert werden. Im Großraumbüro kann es mitunter sehr laut werden.
Kommunikation ist ok. Viele Informationen muss man sich selbst erfragen, werden dann aber meistens gegeben.
Gehalt ist für Berliner Verhältnisse gut.
größerer Frauenanteil, mit Inklusion oder nachteiliger Behandlung aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder sexueller Orientierung gab es bisher keine Beschwerden. Allerdings auch nicht viel Diversität im Team
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man hat Mitgestaltungsmöglichkeiten
Home Office wurde nur mit den größten Bedenken angegangen. Da alle Mitarbeiter mit dem Öffis unterwegs sind, war die Anordnung fürs HO viel zu spät!
Die Atmosphäre untereinander ist an sich okay. In dem Moment wo jemand von der Geschäftsführung dabei ist, sinkt die Stimmung und der Job wird zu einer Handlangeraufgabe.
Ist an sich okay.
Habe ich schon deutlich besser gesehen. Eigentlich macht jeder so seins.
Geht überhaupt nicht! Mitarbeiter werden vor versammelter Mannschaft kritisiert, und zwar nicht konstruktiv. Es gibt keine Vier-Augen Gespräche sondern nur in der Gruppe. Das Führungsverhalten ist hier ungenügend!
Ist in Ordnung. Ganz gerne werden Informationen vergessen weiterzugeben.
0815 Projekte
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