Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Gesamtbank schlecht. Egal ob im Vertrieb oder im Innenbereich. Die Mitarbeiter sind mit der Gesamtsituation unzufrieden dementsprechend ist noch viel Luft nach oben. Die schlechte Laune sorgt für schlechte Arbeitsmoral. Viele Mitarbeiter haben für sich die Bücher geschlossen und warten auf die Rente. Die Mitarbeiter die noch wollen und Ehrgeiz haben müssen gegen Windmühlen ankämpfen.
Image von Bank ist grundsätzlich bei Kunden oft negativ. Was meiner Meinung nach nicht unbedingt stimmt.
Wenn man einen halben Tag frei brauch zum Beispiel wegen einem Arzttermin dann ist dies problemlos im Rahmen der Überstunden möglich.
Wer eine Karriere mit Führungsposition sucht wird lange enttäuscht werden. Personalentwicklung und Planung ist eine Katastrophe, da diese gar nicht stattfindet. Junge Mitarbeiter verlassen das Unternehmen. Nicht ohne Grund! Es fehlt die Perspektive. Leider muss ich hier einen Stern vergeben, weniger war nicht möglich. Bei der Weiterbildung wird gespart. Budget ist auf ein minimum runtergefahren. Weiterbildungen werden oft privat finanziert ohne Zuschuss des Arbeitgebers.
Wenn man gut verhandelt dann ist das Gehalt auch gut. Kenne selbst aber auch Mitarbeiter die sehr gute Leistung bringen aber schlecht bezahlt werden.
Die Bank fördert viele Vereine in der Region. Eine großflächige PV-Anlage auf dem Dach der Volksbank am Schweigrother Platz ist ebenfalls vorhanden. Ansonsten gibt es hier auch nicht mehr zu sagen. Elektrofahrzeuge oder Bezuschussung von Elektrofahrrädern Fehlanzeige.
Das wirklich gute sind die Arbeitskollegen in dem Unternehmen. Allerdings verlassen die jungen und motivierten das Unternehmen. Übrig bleiben wir, die auf dem Arbeitsmarkt wenig Chancen haben.
Da die Bank mittlerweile so gut wie nur noch aus älteren Kollegen besteht wäre die Frage eher "Umgang mit jüngeren Kollegen" sinnvoller. In der Bank ist das Durchschnittsalter sehr hoch.
Der gelebte Führungsstil ist sehr hierarchisch und starr. Hat vor vielen Jahrzehnten mal gut funktioniert heute aber nicht mehr. Feedback gibt's nur ein Mal im Jahr in einem proforma Mitarbeiterbeurteilungsgespräch. Verbesserungsvorschläge und Ideen sind nicht gewünscht. Machen und Mund halten wird vom untergebenen (Mitarbeiter) eingefordert. Viele der Führungskräfte sind selbst überfordert und stammen noch aus einer Zeit als der PC eine Weltneuheit war. Ich denke das sagt vieles aus.
Einige Filialen sind auf einem technisch guten Stand. Andere Filialen sind heruntergewirtschaftet. Die Arbeitsbedingungen sind stark vom Arbeitsort abhängig. Einige Kollegen haben höhenverstellbare Tische, viele andere aber nicht. Kaffee kostet Geld. Wasser muss jeder selbst mitbringen. Ich kenne Unternehmen die für ihre Mitarbeiter alles machen: kostenloser Kaffee, Wasser und Obstkorb. Bei uns sieht das anders aus.
Über die wichtigsten Themen wird man per Mail informiert. Das meiste erfährt man aber über den Flurfunk. Flurfunk funktioniert super. Kommunikation Führungskraft zu Mitarbeitern dürftig und wenn dann über Mail. Hier sind Potentiale vorhanden.
Männer werden klar bevorzugt. Bis auf eine Frau und das auch erst seit kurzem sind nur Männer in Führungspositionen. Die jüngeren Kollegen haben es schwer in Führungspositionen zu rutschen. Unter den Mitarbeitern selbst wird kein Unterschied vom Geschlecht oder dem Alter gemacht.
Je nachdem welche Aufgaben man im Unternehmen hat. Ich denke wenn man Spaß an der Finanzbranche und dem Umgang mit Kunden hat dann sind die Aufgaben spannend.
Durch Einsparung von Mitarbeitern in den internen Abteilungen sind manche Arbeitsabläufe erschwert.
Aufgrund der flexiblen Arbeitszeit möglich
möglich
Seit Jahren sehr gut , hängt natürlich vom Bereich /Abteilung ab
Seit dem Wechsel in 2014 sehr gut . Der Vorgesetzte hört zu, übt nicht nur Druck aus sondern unterstützt ! Daumen hoch !!!
Da stimmt die Motivation und auch die Leistung. Hängt wieder vom Bereich ab !
Neue Filialen , gute Struktur
Führung austauschen!
Frustfaktor äußerst hoch
Image in den letzten Jahren stark gesunken.
Teamsitzungen in der Mittagspause..
kein Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter.
unter den Kollegen gut, zwischen den Mitarbeitern und der Führung allerdings sehr schlecht bzw. gar keine Kommunikation
Frauen werden benachteiligt (können ja schwanger werden). Kommt allerdings auch auf den Bereich an.
Flexible Arbeitszeiten , Rabatte für Mitarbeiter bei Kontoführung oder Versicherungen
Banken haben es momentan sehr schwer aufgrund der niedrigzinsphase , geringe aber zu spürende existenzängste
- unbedingt an der Personalplanung arbeiten; das Problem der zu geringen Anzahl an jungen Nachwuchskräften wird durch die schlechte Personalplanung aktuell verstärkt.
- gute Leute kosten Geld. Hier wird in meinen Augen häufig an der falschen Stelle gespart. Die Bequemlichkeit in Sachen Berufswechsel verhindert wohl eine noch stärkere Fluktuation
Im Innendienst sicher top. Im Vertrieb ist die flexible Arbeitszeit lediglich Theorie.
Keine Personalplanung mit Struktur und Weitsicht.
Innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche ist das Gehalt bei den Genossenschaftsbanken regelrecht unverhältnismäßig niedrig; die Personalkosten im Institut dennoch hoch aufgrund der hohen Anzahl an Mitarbeitern - dies geht zu Lasten des Einzelnen da verdiente Gehaltserhöhungen über das Argument der allgemeinen Personalkosten nicht genehmigt werden.
Vorgefertigte Meinung - abweichende Argumentation nicht gewünscht.
Wichtige Informationen gelangen häufig nicht in alle Ebenen. Sitzungen sind meist ohne nennenswerte Ergebnisse.
In Projektteams werden Leute eingesetzt, welche die Meinung der Projektleitung vertreten. Dies häufig zu Lasten des Ergebnisses.
Mitarbeiter, Region
Vorgessetzte, mangelnde Kritikfähigkeit
konstruktive Kritik nicht als persönliche Kritik auffassen,
Nicht vorhanden
Weder noch, sehr egoistisch, eigene Position sichern
Besprechungen ja, aber mit eingeschränkten Informationen
Betrieb, Menschen und Lebensqualität optimal.
So verdient kununu Geld.