7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Einteilung der Arbeitszeit (Gleitzeit), Mitarbeiterorientiert, Familienfreundlich, viele weitere Extras (Urlaubstage Heiligabend/Silvester, Edenred-Karte,...)
Bereits die Ausbildung war spannend und vielfältig. Danach wurden viele Gespräche über die weitere Entwicklung geführt und es wurde geschaut, dass man gemeinsam den richtigen Weg/ die richtige Richtung findet.
Mittlerweile haben wir eine gewisse Grösse erreicht und trotzdem den familiären Touch kleinerer Unternehmen nicht verloren.
Nichts
Es gibt nichts zu bemängeln. Top Arbeitgeber
Arbeitsbedingungen, Bezahlung
Mitarbeiterstimmen werden nicht immer in allen Bereichen so ernst genommen, wie das wünschenswert wäre.
Mitarbeiter mehr „mitnehmen“ als bisher schon.
Es gibt eine Zeiterfassung mit Kernarbeitszeiten und Gleitzeit, je nach Job kann man das mehr oder weniger flexibel gestalten.
Innerhalb der Abteilungen meist gut, abteilungsübergreifend ausbaufähig.
Je nach Abteilung und Einsatzort unterschiedlich
Man ist bemüht transparent zu kommunizieren, nicht immer schafft die Geschäftsleitung es die Mitarbeiter wirklich mitzunehmen.
Teilzeit in einigen Bereichen möglich, nicht immer optimal umgesetzt. Sehr geringer Anteil an Frauen in führenden Funktionen.
Seriosität, Betriebsrat, Ausbildung, Zusammenhalt unter Kolleg*innen
Zunehmende Konformität zu Lasten individueller Fähigkeiten. Fehlende Gleichberechtigung.
Die Talente der einzelnen Mitarbeiter*innen mehr in den Fokus rücken. Bei Veränderungen in Organisation/Strukturen bis in die Tiefe gehen. Supervisionen anbieten. Bei erheblichen Veränderungen wie z.B. Fusionen Kultur und Psyche der Mitarbeiter*innen im Blick halten und thematisieren.
Umbrüche/Veränderungen in der Branche bedingen immer wieder Neuorientierung in Organisation und Struktur. Dies stellt Mitarbeiter*innen oftmals vor Herausforderungen, denen nicht jede/r gewachsen ist.
Das Unternehmen genießt vor allem in der Region einen guten Ruf - bedingt durch jahrzehntelange Tradition und Seriosität. In Zeiten von Digitalisierung, Niedrigzinsphase und Filialschließungen gilt es, diesen Ruf zu bewahren.
Gute Ansätze mit Luft nach oben.
Meine Erfahrung: Für Weiterbildung muss man sich in Eigeninitiative sehr stark machen. Es hängt natürlich davon ab, in welcher Position man steht. Grundsätzlich wäre hier eine größere Motivation seitens des Arbeitgebers wünschenswert.
Solide Einkommen, Sozialleistungen und Mitarbeitervorteile sind vorhanden. Hier ist man gegenüber anderen Unternehmen sicherlich auf der richtigen Seite - und dennoch gibt es auch hier Raum für Verbesserung.
Das ist meiner Meinung nach nicht wirklich vorhanden. Wenn das Thema aufgenommen wird, folgt man doch eher einem Trend - nicht einer Überzeugung.
Dies hängt stark vom jeweiligen Standort ab. Aber in der Regel gut.
Im Grunde wird viel kommuniziert - aber zu komplexe Kommunikation kann auch ineffektiv sein. Dies liegt in der Natur der Dinge. Im Zusammenhang mit Digitalisierung, Standardisierung und Regulatorik entsteht eine immer schneller werdende Dynamik.
Eine jahrzehntelange von Männern dominierte Branche, in der fehlende Gleichberechtigung bis heute ihre Ausläufer hat. Dies spiegelt sich auch in den Führungspositionen wider, die im Wesentlichen von Männern besetzt sind.
Dies ist natürlich eine subjektive Einschätzung und hängt von der jeweiligen Funktion ab. In meinem Bereich waren die Aufgaben früher spannender und werden nun zunehmend einseitiger.
Besser auf die Bedürfnisse und Stärken des einzelnen Mitarbeiter eingehen.