27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verschiedene Sozialleistungen neben dem Gehalt
Ich war bis auf die Geschichte mit der Kündigung und der Cheffin, die mich nur 2 Std lang kennt und denkt über meine Leistung urteilen können sehr zufrieden.
Die Koleginnen und der Kollege haben sich echt viel Mühe bei der Einarbeitung gegeben. Dafür bin ich dankbar.
Auch die Azubis werden gefordert. Sie haben sich während der 5 teiligen Schulungen echt gesteigert.
Ich habe es mehrmals erwähnt...
... der Herrgang meiner Kündigung. Keine Bereitschaft darüber zu reden, ob man die Fehlzeiten an die Probezeit hintendran hängen kann.
Stattdessen wurde mir Unkonzentriertheit von einer Vorgesetzten unterstellt, die mich keine 2 Stunden in natura gesehen hat. Man sagte mir diskutieren bringe da nichts, denn die Entscheidung steht fest.
Ich wünsche der Volksbank alles Gute und hoffe, dass man fähige Leute findet, die meinen Posten einnehmen können und wollen. Ich gehe einen anderen Weg.
Bitte keine Leute kündigen, wenn sie unverschuldet schwer erkranken. Ich hätte die ganze Geschichte fast nicht überlebt und habe mir das definitv nicht ausgesucht. Ach ja: Bin übrigens glimpflich davon gekommen und gehöre wohl zu den Glückspilzen, die doch ein normales Leben führen dürfen.
Was ich aber sagen kann, wo sich eine Tür schließt, hat sich bereits eine andere Tür für mich geöffnet und ich habe einen anderen Arbeitgeber gefunden, der mich trotz dieser Krankheit nimmt. Die VoBa darf sich da gern ein Vorbild daran nehmen.
Ich habe mich dort soweit wohl gefühlt. Großraumbüro, aber während Corona nicht zu überfüllt
Also wenn man Leute vor die Tür setzt, die für ihre Krankheit nichts können, ist das leider diskriminierend. Probezeit hin oder her. Ich hätte die Fehlzeit gerne hintendran gehängt.
Arbeiten nach Schichtplan. In der Einarbeitungszeit jedoch fixe Arbeitszeiten. Leider habe ich kurz vor Ende der Einarbeitung die Kündigung erhalten später dazu mehr.
Da muss ich eine Lanze für die VoBa brechen. Ich war bei einer sehr gut gemachten Schulung mit dabei und habe das Wissen verschlungen. Die Azubis haben ganz tolle Vorträge gehaltem und und es gab Feedback-Runden. Ich hab ja selbst einen Ausbilder-Eignungsschein und fand die Einbindung der Azubis echt klasse!
Die Kolleg*innen (überwiegend weiblich) waren sehr nett und haben mich so gut es ging eingearbeitet.
Eigentlich 0 Sterne. Meine Vorgesetzte, die mich seit Dienstantritt keine 2 Stunden in natura gesehen hat, ist der Meinung meine Leistung beurteilen zu können, was zu einer Kündigung wegen "schlechter Leistung" in der Probezeit führte. Ich befand mich leider wegen einer seltenen Komplikation 3 Wochen im Krankenhaus. Davon habe ich sogar 1 Woche auf der Intensivstation um mein Leben gekämpft. Nicht mal eine Woche nach Entlassung bekomme ich dann telefonisch mitgeteilt, dass man mir kündigt. Das macht man nicht.
Es gab Infoveranstaltungen, über die ich mich am Arbeitsplatz einwählen hätte können, sofern mein Zugang dafür funktioniert hätte. Der war nich nicht freigeschalten.
Gehalt nach Tarif.
Die verschiedenen Anliegen, mit denen die Kunden zur Bank kommen, haben mich brennend interessiert. Hätte mich da gerne weiter eingearbeitet. Leider kam mir diese seltene Erkankung dazwischen.
Ist OK
Begeistert die Kunden nicht immer.
Durch den hohen Arbeitsdruck nicht immer gegeben.
Sehr geringe Budgets für Weiterbildung. Nur das absolut notwendige. Auch hier zählt die Nase.
Nach Tarif. Zulagen oft nach Nase und weniger nach Leistung.
Gut.
Innerhalb der Abteilung gut und auch bei bestehenden Netzwerken.
Ab einem gewissen Alter werden ältere Mitarbeiter übergangen. Neue Positionen werden nur mit jungen Mitarbeitern besetzt.
Kommt immer auf den einzelnen Vorgesetzten an.
Weitgehend gut.
Vieles wird an 100 Stellen publiziert und man muss sich dann alles zusammensuchen.
Vorstand besteht nur ans Männern und auch die Führungspositionen ist hauptsächlich mit Männern besetzt. Dabei hat die Bank einen sehr hohen Anteil an Frauen unter den Beschäftigten.
Je nach Abteilung.
Meine Volksbank lässt mich auch in schwierigen Zeiten nicht im Stich. Ich bin froh, solch einen Arbeitgeber zu haben.
Absolut nichts.
Absolut keine.
Wer sich weiterbilden möchte, bekommt die volle Unterstützung unserer Volksbank, unabhängig von Alter, Position etc.
Die allermeisten stehen gegenseitig füreinander ein!
Auch " ältere " MitarbeiterInnen" werden gefördert. Man darf aber auch Eigeninitiative erwarten.
Egal, ob Männlein oder Weiblein: Alle haben die gleichen Chancen.
Immer wieder spannend.
Alles
-
Nichts
Tolles Team
Sehr gut
Viele Angebote für die Freizeit und Gesundheit
Stetig Fortbildung und Weiterentwicklungsangebote
Gut
Nachhaltigkeit im Fokus
Kollegial
Verständnisvoller Vorgesetzer
Auf jeden Fall
Stets herausfordernd und spannend
Man hat mich mit Absicht ins offene Messer laufen lassen. Keine Möglichkeit eine Halbtagsstelle zu bekommen, obwohl genügend Möglichkeiten vorhanden sind
Mehr Kontrolle der Handlung im Personalbereich
Generell gut
Niemand redet mehr gut über Banken
Aufgrund Öffnungszeiten generell gegeben - es gibt allerdings auch Abteilungen, die außerhalb der Öffnungszeiten arbeiten
In bestimmten Bereichen möglich
Sehr gute Bezahlung
Relativ
War generell immer da
Ich denke gut
Kommt darauf an, an wen Sie geraten
Grundlegend sehr gut
Zum Schluss nach fast 20 Jahren unterirdisch
Ich kenne kaum Frauen in Führungspositionen
Ist auf jeden Fall gegeben
Möglichkeit als Azubi ein Notebook zu bekommen und diesen für die Ausbildung zu nutzen.
Man wird von manchen Kollegen nicht ernst genommen
Schnelle Reaktion auf geänderte Arbeitsbedingungen u.a durch mobiles Arbeiten und neue Rahmenarbeitszeiten.
Vorbildliches Verhalten der Geschäftsleitung. Entscheidungen werden schnell und unkompliziert getroffen. Der Mensch steht dabei immer an erster Stelle.
Organisatorische Probleme werden schnell gelöst. Viele Mitarbeiterangebote und Sonderkonditionen. Gutes Image in der Region.
Um Weiterbildung muss man betteln. Zahlendruck ist enorm. Informationen werden sehr spät kommuniziert.
So verdient kununu Geld.