58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicher Arbeitsplatz mit Entwicklungsmöglichkeiten für alle ohne unrealistische Erwartungen des Arbeitgebers .
Siehe Verbesserungsvorschläge
Siehe „Gehalt und Sozialleistungen „. Man sollte Bestandsmitarbeiter genau wie Neueinstellungen bezahlen, entsprechend der Tätigkeit.
Flexible Arbeitszeiten
Man muss sich natürlich bemerkbar machen.
Bestandsmitarbeiter werden erst nach „Einarbeitung „ auf der neuen Stelle höhergruppiert, während Neueinstellungen meist direkt das ausgeschriebene Gehalt bekommen.
Das Alter ist meiner Meinung nach kein Grund
Alle Filialen, die noch veraltet sind, werden nach und nach modernisiert
- Die Stabilität und Sicherheit (wirtschaftlich sehr stark)
- Sehr herzlicher Umgang untereinander, respektvoll und auf Augenhöhe
- Viel Arbeitseinsatz wird auch gesehen und wertgeschätzt
- Soziales Engagement in der Region
- Trotz 450 Mitarbeitern wird noch ein großes gemeinsames Betriebsfest gefeiert
Wirklich schlecht finde ich nichts. Es sind eher Verbesserungspotenziale (s. oben)
- Der Vorstand ist für die Unternehmensgröße meiner Meinung nach noch zu stark in fachliche Themen mit eingebunden und sollte mehr Vertrauen und Verantwortung in die Führungskräfte geben
- Die Gehälter insgesamt etwas mehr anheben oder z.B. mit einer 35 Std./Woche bei gleichbleibenden Gehalt entgegen kommen
- Der Betriebsrat könnte sich noch etwas mehr für die Arbeitnehmer einsetzen
Eigentlich sehr gut. Nur schade, dass hier bei kununu scheinbar versucht wird, das eigene Unternehmen so schlecht zu machen. Die Beweggründe für so ein Verhalten erschließen sich mir nicht. Dennoch hinterlässt so etwas mit Sicherheit gewisse Imageschäden, unabhängig davon, ob diese berechtigt sind oder nicht.
Im internen Bereich sind bis zu 2 Tage/Woche mobiles Arbeiten möglich (und es wird auch gelebt), Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten sowie eine 39 Std. Woche mit langen und kurzen Arbeitstagen sind für mich persönlich optimal.
Mit einer Bankausbildung stehen einem wirklich bis zur Bereichsleitung alle Türen offen. Es werden auch viele Seminare von den Kollegen wahrgenommen, sowohl aufgrund von Impulsen von der Führungskraft als auch auf eigenen Wunsch. Auch intern wird sich viel beworben - hier habe ich immer das Gefühl, dass es sehr begrüßt wird und auch Hospitationen in anderen Abteilungen sich sehr gängig.
Könnte in manchen Abteilungen deutlich mehr sein aber es werden 13 Gehälter + 1x im Jahr 65% des monatlichen Bruttogehalts gezahlt. Und die Inflationsprämie wurde voll bezahlt. Die Grenzen des Tarifvertrags müssten lediglich nach oben hin höher sein, um auch für langjährige Mitarbeiter eine Entwicklungsperspektive zu haben.
Es wird wirklich viel für die Region gespendet, egal ob Fußballvereine, Schulen, soziale Projekte, Umweltprojekte etc. etc.
Wir fördern Mülltrennung, Windparkanlagen, e-Autos und nachhaltige Büroausstattungen mit einem extra eingeführten Nachhaltigkeitsprojektteam. Sicherlich gibt es noch immer Optimierungspotenzial, aber ich kenne kein Unternehmen in dieser Größe, wo wirklich Alles nachhaltig ist - daher 5 Sterne.
Alle begegnen einem offen und freundlich, es herrscht gegenseitiges Verständnis und im direkten Team entstehen auch Freundschaften. Missverständnisse lassen sich durch direkte Kommunikation schnell aus dem Weg räumen.
Schön wäre noch ein richtiges Budget für z.B. Teamausflüge, um das Teamgefühl nachhaltig zu stärken. Bislang wird dies meistens aus eigener Tasche gezahlt.
Ältere Kollegen werden sowohl neu eingestellt als auch geschätzt. Ich habe noch nie von einem Fall gehört, bei dem ein älterer Kollege hinauskomplimentiert oder über Abfindungen vorzeitig entlassen wurde.
Kommt auf die Führungskraft an. Viele setzen sich wirklich mit Herzblut für Ihre Mitarbeiter ein und leben für dieses Unternehmen. Auch ich habe bislang nur positive Erfahrungen gemacht, weiß aber auch von Teams wo es nicht so gut klappt.
Ich kann keinerlei Unterscheidung zwischen Frauen und Männern feststellen. Wir haben wirklich viele Frauen in Führungspositionen und jede Meinung wird gleichermaßen respektiert und berücksichtigt. Auch Elternzeitrückkehrern stehen weiterhin alle Türen offen, soweit ich es miterlebt habe. Was meines Erachtens nach auch eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Die Unterstützung der Region.
Es wird sehr viel investiert, um neue Mitarbeiter zu finden. Bestandskräfte werden dagegen als selbstverständlich betrachtet, die man gängeln kann und denen selbst beim Thema Bildungsurlaub Steine in den Weg gelegt werden.
Der Weg zu einem modernen Arbeitgeber ist für die Volksbank noch sehr weit.
- Den Mitarbeitern echte Wertschätzung entgegen bringen und sie nicht dauerhaft mit hohlen Phrasen vertrösten/hinhalten.
- In Weiterbildungen investieren und ein angemessenenes Gehalt zahlen.
- Führungspositionen nicht nach "Nasenfaktor" besetzen, sondern aufgrund von Qualifikationen und vorhandenen Fähigkeiten Mitarbeiter zu führen.
- Kritik der Mitarbeiter ernst nehmen und nicht einfach nur mit Fake-Bewertungen auf kununu kontern.
Sehr guter Kollegen Zusammenhalt, auch übergreifend zu den anderen Abteilungen und Bereichen.
Die Kommunikation insgesamt sollte verbessert werden.
Man sollte denen die hier schlechte Stimmung machen mal die Frage stellen ob Sie hier noch richtig aufgehoben sind.
Mehr Konsequenz notwendig.
Kommuniziert mehr die Erfolge.
Offene Atmosphäre. Man kann über alles sprechen
Sonderzahlungen (65%) jedes Jahr plus Coronabonus und Inflationsprämie (3000,-) wurden gezahlt
Hängt vom Standort ab. Ich habe viel Gutes erlebt. Gibt aber auch schwierige Charaktere die nur schlechte Stimmung verbreiten und denen es nie reicht. Viele kennen halt keinen Vergleich! Das würde aber helfen.
Mir ist nichts negatives bekannt
Offen und ehrlich.
Gut, mehr geht natürlich immer
Selbstverständlich !
Viele Entwicklungsmöglichkeiten
Den Zusammenhalt untereinander, die Chancen sich weiterzubilden, flache Hierarchien.
Nichts :-)
Super Arbeitsatmosphäre.
Coronasonderzahlung + Inflationsausgleich wurden gezahlt. Klasse!
Super Zusammenarbeit, egal auf welcher Ebene. Sofern es Probleme oder Unstimmigkeiten gibt, werden diese immer ernst genommen und schnell behoben.
Egal auf welcher Position, ich habe mich immer wohl und vor allem wert geschätzt gefühlt. Kolleg/innen und Vorgesetzte haben immer für eine positive Atmosphäre gesorgt.
2 kurze Arbeitstage die Woche. Zudem Gleitzeit. :-) Mobiles Arbeiten ist in einigen Bereichen seit Corona auch 2 x Woche möglich.
Habe selbst privat eine Weiterbildung gemacht, bei der die Endnote durch eine Bonuszahlung honoriert wurde. Andere haben neben der Arbeit studiert und ihre Stunden reduziert. Unterschiedliche Modelle sind möglich. Meine Führungskräfte waren immer offen für Seminaranmeldungen o.ä.
Schon immer ein pünktliches, ansprechendes Gehalt. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt es auch.
Eine nachhaltiger und fairer Geschäftsbetrieb ist mittlerweile Projektaufgabe und wird durch kleine und große Veränderungen vorangetrieben.
In den bisherigen Teams immer vorhanden gewesen. :-) Aus Kollegen sind teilweise Freunde geworden.
Ältere Kolleg/innen sind geschätzte Mitarbeiter/innen.
Immer ein offenes Ohr. Regelmäßige Austauschrunden als Abteilung, aber auch einzeln. Meinungen können/dürfen immer geäußert werden und haben Einfluss auf Entscheidungen.
Schöne Büros, ansprechende Gemeinschaftsräume. Arbeitsausstattung (mobil) ist absolut zeitgemäß.
Durch Teamrunden mit direkten Vorgesetzten oder höheren Leitungen wird der Austausch immer angeregt und Informationen weitergegeben. Die Türen der Vorgesetzten stehen offen bei Gesprächsbedarf.
Meiner Meinung nach existiert zwischen Männern und Frauen kein Unterschied. Die Leistung steht im Fokus. Diverse Frauen sind in Führungspositionen vertreten.
Leider fehlt es komplett an der Wertschätzung. Hauptsache, das eigene Täschle ist überproportional gut gefüllt.
Nach außen ein tolles Image. Das liegt aber ausschließlich am Engagement der Mitarbeitenden.
Home-Office wurde weitestgehend rückgängig gemacht, obwohl bewährt. Man traut den Mitarbeitenden wohl nicht.
Die letzten Jahre immer ein Verlust des Reallohnniveaus. Keiner setzt sich für eine ordentliche Erhöhung des Lohnniveaus ein.
Veränderungen werden nicht miteinander besprochen. Man wird in keine Veränderungsprozesse mit einbezogen.
Kommunikation
Vorgesetztenverhalten
Mehr um die Mitarbeiter kümmern
Je nach Standort individuell - aber überwiegend gut
Angestaubt.
Traditionell
Gehalt ist ok. Sonderleistungen sind unterdurchschnittlich
Nachhaltigkeit ist nur eine Fassade.
Je nach Team - vielfach aber Einzelkämpfer
Je nach Standort - überwiegend gut
Unausgewogen, unklar, intransparent
Bei Veränderungen im Unternehmen werden leider nicht die Mitarbeiter:innen einbezogen, die wirklich in den betroffenen Abteilungen tätig sind und ihren Arbeitsbereich und die damit verbundenen Probleme am besten einschätzen können. Stattdessen werden praxisferne Konzepte entwickelt und "übergestülpt". Wenn es nicht funktioniert, liegt das Problem nicht am Konzept,
sondern bei den Mitarber:innen. Das hat nichts mit Fairness zu tun!!!!!
Es ist schon erstaunlich, dass in Zeiten des Fachkräftemangels offenbar keinerlei Wert mehr auf erfahrene, qualifizierte Mitarbeiter:innen gelegt wird.
Im Gegenteil. Man bekommt eher das Gefühl vermittelt, die Bank könnte gut auf diese Leute verzichten. Kann sie das wirklich??
Die Kündigungswelle wird sich weiter fortsetzen, sollte die obere Führungsebene sich weiter von ihrer Arroganz leiten lassen.
So verdient kununu Geld.