15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Leistungs-, aber auch gute Fehlerkultur
Hund im Büro, mobiles Arbeiten
Gute Sozialleistungen
Gute Führungskultur über alle Ebenen hinweg
Kurze Wege
Regionalität.
Fehlende Veränderungsbereitschaft von oben bis unten.
Alte Köpfe weg und frischer Wind ins Unternehmen. Nach vorne schauen anstatt abwarten und den Blick zurück.
Okay, Führungskräfte sind froh wenn keiner aus der Reihe tanzt und abweichende Ideen hat. Esprit gibt's hier nicht.
Besser als die Realität.
Gefordert und gefördert wird man hier nicht. Mach einfach das was man dir sagt und Tanz nicht mit Ideen aus der Reihe.
Beides nicht gewollt. Kopfnicker und Ja sager werden gefördert.
Gehalt unterdurchschnittlich Sozialleistungen I.o
Umwelt interessierte hier wenig. Sozialbewustsein für die Region vorhanden.
Okay. Man lebt so nebeneinander her. Am gleichen Strang sieht anders aus
Na die tun was man ihnen sagt und sind perspektivlos. Daher werden die gepflegt.
Sind Verwalter ohne Ideen und Insperation
Ländlich. Nicht modern. Und nicht hinter die Fassade schauen. Aber man wird in Ruhe gelassen.
Wird meist belangloses kommuniziert.Die interessanten Sachen erfährt man privat.
Nur vorgeschoben. Hier regiert die alte männliche Führungsriege.
Du tust das wann man dir sagt. Eigeninitiative ist hier nicht gewollt.
Benefits wie Hund im Büro
Tolle Fehlerkultur
Nutzung unterschiedlicher Kommunikationswege
Regionalität ist der Pluspunkt des Unternehmens !
Der Blick zurück, anstatt nach vorne!
Dringender
Verbesserungsbedarf wird sich nicht gestellt! Alte Denkweisen.Veränderungen werden als lästig empfunden. Chancen werden vertan.
Einfach mal Kritik zulassen. Zuhören. Einfordern !
Doch die Erfahrung zeigt es interessiert keinen! Zumindest zeigt man es jedem so!
Kollegen untereinander okay. Doch ohne Plan, Führungsspirit und Unternehmensziel. Wir machen weiter wie bisher! Veränderungen werden dosiert von Oben initiert.
Da die Altersstruktur der MItarbeiter und der Kunden erhöht ist. Ist Kontinuität wichtiger als Veränderung und Innovation. Wir machen es dann, wenn die Anderen es schon lange machen.
Top. Jeder arbeitet vor sich hin und ist anwesend! An seine Grenzen gehen muss hier keiner.
Wird dann gemacht wenn es notwendig ist und der Mitarbeiter es einfordert. Weiterbildungskonzept und aktive Mitarbeiterförderung ist nicht erkennbar.
Ausreichend soviel wie muss. Wenn es nicht anders geht, dann wird auch mehr gezahlt ! Ansonsten nur das notwendige!
regionales Sozialbewusstsein ausgeprägt.
Umweltbewusstsein machen wir weil wir es müssen und von außen verlangt wird!
Führungsriege lebt es nicht vor!
läuft halt. Die mal andere Erfahrungen gemacht haben , merken dass es bedeutend besser geht.
Die Senioren sind die verlässliche Stütze der Bank. Sie stellen wenige Forderungen und können in Ruhe bis zur Rente ausharren. Junge Kollegen sind anstregend und müssen entwickelt werden, daß will hier doch keiner machen! Gefördert wird hier nur wenn man muss!
Führungsverhalten ist wie vor 15 Jahren. Schulungen sind ja auch so lange her! Modernes Führen lassen Sie hier die Finger von. Was früher gut war kann jetzt doch nicht schlecht sein! Keine Experimente !
Im übrigen entscheidet hier alles der Vorstand! Initiativen von unten sind hier nicht gewollt. Hier ist die Hirarchiepyramide noch zementiert.
Ist von Stelle zu Stelle stark unterschiedlich, aber zumeist nicht schlecht. Fortschrittlich ist anders. Wir machen das was notwendig ist. Gezahlt wird hier gerne weniger als in der Branche. Warum auch mehr? Hier sitzt man die Zeit ab.
freundlich, oberflächlich, unverbindlich, planlos
Die Macher sind hier die Männer! Alte Strukturen werden hier gepflegt!
Die Vorstandsriege macht da keine Experimente! Gibt aber auch Führungskräfte die Frauen sind, die aber das Unternehmen nicht erkennbar prägen!
gibt es für Mitarbeiter eher nicht . Das macht die Führungskraft. Deligieren, fordern und fördern ist hierzumeist nicht angekommen. Laissez-faire ist hier sehr ausgeprägt. Jeder Mitarbeiter macht was er meint und alle sind ruhig. Bitte sprich mich nicht an!
Sehr familiär
Chancen weiter zu kommen kein Zahlendruck
Wenig Wertschätzung langsame Veränderungen
Mehr Wertschätzung für gute, ehrliche und motivierte Mitarbeiter nur nett sein und hinter dem Rücken reden bricht euch irgendwann das Genick
Zu wenig Personal
Regional social Media ausbaufähig
Noch nicht im hier und heute angekommen
Gute Angebote
Mehr Geld für gute Leistungen Gehaltsgefüge generell sehr hoch liegt aber an den internen die vorher Mal was waren und jetzt da sitzen mit zu viel Gehalt
Auf einem guten Weg
Familiäre Atmosphäre
Geringe Wertschätzung offene Worte sind nicht gewünscht
Schöne Filialen
Auch nach Jahren nicht verbessert
Arbeit macht Spaß
Regionalität. Lockere Arbeitsatmosphäre.
Viel zu viel Altbewährtes. Die neuen Zeiten brauchen eine grosse Portion Veränderungsbreitschaft, was hier deutlich unterentwickelt ist.
Braucht dringend frischen Wind mit Mitarbeitern die das Unternehmen neu ausrichten und für die Zukunft fitt machen wollen. Änderung der Unternehmenskultur ist notwendig. Warten auf die Rente oder auf Veränderung durch eine Fusion ist nicht hilfreich. Mitarbeitermotivation und Förderung sollte ganz oben auf die Liste gesetzt werden. Sonst sind bald keine motivierten Mitarbeiter mehr da.
Innerhalb der engen Kollegen gut. Im Gesamtbetrieb mässig. Man kann eh nichts ändern. Veränderzungsprozesse dauern ewig. Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden abgetan, dafür ist man als Mitarbeiter nicht zuständig. Resignation. Bis zur Rente halten wir durch.
Gut. Volksbanken haben einen überwiegend guten regionalen alt bewährten Ruf. Die schnelllebigen Zeiten gingen an ihnen vorbei?!
Gut. Fördern und fordern findet gefühlt nicht statt. Man lasst einen in Ruhe. Wichtig ist Anwesenheit und seine Arbeit machen bis der Tag und die Woche wieder geschafft ist.
Unzureichend. Mitarbeiter werden hingehalten. Zentrale Mitarbeiterförderung und Entwicklung ist nicht ersichtlichen liegt ausschliesslich im Bereich des Vorgesetzten. Ohne Beziehungen wirst du hier nichts.
Sozialleistungen gut. Gehalt für junge Mitarbeiter schlecht. Werden hingehalten und überwiegend unzureichend gefördert. Ältere Mitarbeiter befriedigend. Bei 5 Vorständen muss das Geld anderweitig verteilt werden.
Umweltbewusstsein kostet Geld und Veränderungsbreitschaft da wird nur investiert was muss und nicht abwendbar ist. Von Oben ist da niemand der sich dafür engagiert. Wir machen weiter wie bisher. Soziales Bewusstein ausgeprägt vorhanden. Für Mitarbeiter, Kunden und Region. Da gibt's nichts zu meckern
Es gibt gewachsene und oftmals unsinnige unproduktive Strukturen wo man keinen Willen zeigt sie aufzubrechen und neu zu ordnen. Resignation. Bis zur Rente halten wir durch und im engsten Kollegenkreis kommen wir klar.
Für die älteren Kollegen supi. Ansichten und Strukturen werden bis zu Rente durchgehalten. Veränderungen und zukunftsgerichtetes Denken werden dadurch stark behindert. Es wird versäumt den älteren Führungskräften junge Kollegen rechtzeitig an die Seite zu stellen und zu fördern. Die jetzt wollen und mit Unterstützung des erfahrenen Kollegen neues initiieren. Die warten nicht bis zur Rente des Kollegen und suchen sich anderswo ihren Weg. Know how wandert in Rente oder ab.
Geführt wird hier wie vor 20 Jahren. Was alt bewährt war ist auch heute noch "gut und gültig ". Da wurde auch die letzten Führungsseminar belegt. Das die Mitarbeiter immer mehr den Takt bestimmen wird hier zwar wahrgenommen Veränderungen eingeleitet unzureichend kommuniziert und dann versiegen sie wieder. Was früher gut war kann jetzt doch nicht schlecht sein.
Okay. Modern ist hier nichts. Funktioniert halt. Was technisch muss und nicht mehr aufschiebbar ist wird auch gemacht.
Kurz schlecht. Direkte moderne Kommunikationswege werden nicht genutzt. Es kommt alles gefiltert durch den Vorgesetzten. Ein gemeinsames Ziel wird nicht kommuniziert. Die Führungsebene macht das schon und ist weit weg. Wenn man was wissen will nimmt man den Flur Funk. Worüber der Vorstand sich dann beschwert aber die Kommikation verbessern und durch direkte Ansprache verkürzen wird nicht vorgenommen.
Grundsätzlich i.O. in der zweiten Führungsebene sind Frauen. An der Spitze stehen "5 "Männer . Das sagt viel.
Wären ausreichend vorhanden. Doch daran arbeiten die Führungskräfte. Die Mitarbeiter sollen ihre Arbeit machen und über den Tellerrant schauen und bereichsübergreifendes Denken wird hier irritiert zurückgewiesen.
Soziales Verhalten ins. während Cirona
Weiter so
Der nettes Team
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