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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Von Gestern

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Regionalität. Lockere Arbeitsatmosphäre.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel zu viel Altbewährtes. Die neuen Zeiten brauchen eine grosse Portion Veränderungsbreitschaft, was hier deutlich unterentwickelt ist.

Verbesserungsvorschläge

Braucht dringend frischen Wind mit Mitarbeitern die das Unternehmen neu ausrichten und für die Zukunft fitt machen wollen. Änderung der Unternehmenskultur ist notwendig. Warten auf die Rente oder auf Veränderung durch eine Fusion ist nicht hilfreich. Mitarbeitermotivation und Förderung sollte ganz oben auf die Liste gesetzt werden. Sonst sind bald keine motivierten Mitarbeiter mehr da.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der engen Kollegen gut. Im Gesamtbetrieb mässig. Man kann eh nichts ändern. Veränderzungsprozesse dauern ewig. Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden abgetan, dafür ist man als Mitarbeiter nicht zuständig. Resignation. Bis zur Rente halten wir durch.

Image

Gut. Volksbanken haben einen überwiegend guten regionalen alt bewährten Ruf. Die schnelllebigen Zeiten gingen an ihnen vorbei?!

Work-Life-Balance

Gut. Fördern und fordern findet gefühlt nicht statt. Man lasst einen in Ruhe. Wichtig ist Anwesenheit und seine Arbeit machen bis der Tag und die Woche wieder geschafft ist.

Karriere/Weiterbildung

Unzureichend. Mitarbeiter werden hingehalten. Zentrale Mitarbeiterförderung und Entwicklung ist nicht ersichtlichen liegt ausschliesslich im Bereich des Vorgesetzten. Ohne Beziehungen wirst du hier nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen gut. Gehalt für junge Mitarbeiter schlecht. Werden hingehalten und überwiegend unzureichend gefördert. Ältere Mitarbeiter befriedigend. Bei 5 Vorständen muss das Geld anderweitig verteilt werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein kostet Geld und Veränderungsbreitschaft da wird nur investiert was muss und nicht abwendbar ist. Von Oben ist da niemand der sich dafür engagiert. Wir machen weiter wie bisher. Soziales Bewusstein ausgeprägt vorhanden. Für Mitarbeiter, Kunden und Region. Da gibt's nichts zu meckern

Kollegenzusammenhalt

Es gibt gewachsene und oftmals unsinnige unproduktive Strukturen wo man keinen Willen zeigt sie aufzubrechen und neu zu ordnen. Resignation. Bis zur Rente halten wir durch und im engsten Kollegenkreis kommen wir klar.

Umgang mit älteren Kollegen

Für die älteren Kollegen supi. Ansichten und Strukturen werden bis zu Rente durchgehalten. Veränderungen und zukunftsgerichtetes Denken werden dadurch stark behindert. Es wird versäumt den älteren Führungskräften junge Kollegen rechtzeitig an die Seite zu stellen und zu fördern. Die jetzt wollen und mit Unterstützung des erfahrenen Kollegen neues initiieren. Die warten nicht bis zur Rente des Kollegen und suchen sich anderswo ihren Weg. Know how wandert in Rente oder ab.

Vorgesetztenverhalten

Geführt wird hier wie vor 20 Jahren. Was alt bewährt war ist auch heute noch "gut und gültig ". Da wurde auch die letzten Führungsseminar belegt. Das die Mitarbeiter immer mehr den Takt bestimmen wird hier zwar wahrgenommen Veränderungen eingeleitet unzureichend kommuniziert und dann versiegen sie wieder. Was früher gut war kann jetzt doch nicht schlecht sein.

Arbeitsbedingungen

Okay. Modern ist hier nichts. Funktioniert halt. Was technisch muss und nicht mehr aufschiebbar ist wird auch gemacht.

Kommunikation

Kurz schlecht. Direkte moderne Kommunikationswege werden nicht genutzt. Es kommt alles gefiltert durch den Vorgesetzten. Ein gemeinsames Ziel wird nicht kommuniziert. Die Führungsebene macht das schon und ist weit weg. Wenn man was wissen will nimmt man den Flur Funk. Worüber der Vorstand sich dann beschwert aber die Kommikation verbessern und durch direkte Ansprache verkürzen wird nicht vorgenommen.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich i.O. in der zweiten Führungsebene sind Frauen. An der Spitze stehen "5 "Männer . Das sagt viel.

Interessante Aufgaben

Wären ausreichend vorhanden. Doch daran arbeiten die Führungskräfte. Die Mitarbeiter sollen ihre Arbeit machen und über den Tellerrant schauen und bereichsübergreifendes Denken wird hier irritiert zurückgewiesen.

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