11 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ho Möglichkeit,
Überheblicher Vorstand, vorbei an Realität
Mehr auf die „normalen „ Mitarbeiter achten, Sorgen ernstnehmen, auch langjährige MA Geht erhöhen nicht nur neue teuer einkaufen
Sicherheit, Stabilität, Möglichkeit der Arbeitsgestaltung, Kollegen aus allen Alters- und Bevölkerungsschichten. Ansehen in der Region.
Mehr Modernität wagen. Schnellere Entscheidungen, Entscheidungen auch auf unteren Ebenen zulassen, Mitarbeiter in Entscheidungen einbinden.. Weniger Micromanagement und Operatives im Top-Management, sondern mehr Strategie, Vision und Richtungsgebung.
Sich trauen Frauen ins Management zu integrieren!
Der Zusammenhaltung und die Stimmung in den meisten Abteilungen und Bereichen ist gut. Zwischen den Bereichen teils schwierigerer. Leider wird Silo Denken vom Management gefördert, insbesondere gibt es teils Bevorzugung der Vertriebsbereiche.
Solider Arbeitgeber, der ein gutes Image in der Region hat.
Tarifverträge mit Zeiterfassung, Gleitzeit und Teilzeit möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten in letzter Zeit leider massiv heruntergefahren worden. Keine regelmäßigen Personalentwicklungsgespräche.
Gehalt liegt wohl im Branchenvergleich eher im unteren Bereich. Vor allem wenn man es mit den angrenzenden Ballungszentren vergleicht.
Viele Maßnahmen angestoßen in den letzten Jahren.
Insgesamt arbeiten hier wirklich fast nur angenehme Menschen und der Zusammenhalt untereinander ist gut.
Grundsätzlich gut, wobei es in den letzten Jahren eine Tendenz gab junge Mitarbeitende zu „hofieren“, so dass insbesondere der Mittelbau zwischen 35 und 55 unbeachtet bleibt und wenig gefördert wird. Dies sind aber in großen Teilen die Kollegen, die den Laden am Laufen halten.
Sehr unterschiedlich. Sehr viele gute und empathische Führungskräfte. Top-Management allerdings teils schwierig im Umgang, teils bis hin zu abwertenden Bemerkungen. Viel zu viel Micromanagement von oben, was Prozesse verlangsamt.
Gute Ausstattung. Gute Büros, teils Einzel- und Zweierbüros. In den letzten Jahren ging man allerdings teilweise dazu über aus normalen Büros „Großraum“ zu machen, und einfach mehr Tische reinzustellen. Hier ist das arbeiten schwer aufgrund des Geräuschpegels.
Kommunikation top down leider schwierig, alle Entscheidungen werden im Führungskreis getroffen oder in einer kleinen Gruppe der immer gleichen Personen. Führungsebenen darunter oder Mitarbeiter werden nur selten einbezogen.
Grundsätzlich gibt es hier Kollegen von 16 bis 65, alles dabei. Die Führungsebenen eins und zwei bestehen allerdings ausschließlich aus Männern, die fast alle über 50 sind und eher traditionell geprägt. Dies wirkt sich leider auf die Innovationskraft des Unternehmens aus. Diversity gerne, aber eben nicht „oben“ im Organigramm.
Durch die Größe des Unternehmens eher kleine Abteilungen und daher vielfältige Aufgaben. Teils wäre es gut MA besser in Konzeptionsprozesse einzubinden.
Gleitzeit System
Gehalt
Mehr auf die jungen Mitarbeiter eingehen
Zuverlässigkeit, das Miteinander, setzen sich für Mitarbeiter ein, sicherer Arbeitsplatz
Veränderungen werden nur langsam umgesetzt,die Kultur könnte generell etwas moderner werden,keine Essenszulage oder Parkzulage für alle Mitarbeiter l,kein Bus/Zugzuschuss
Schneller mit der Zeit/Digitalisierung mitgehen, mehr Proaktivität was Mitarbeiterbenefits und Karrierechancen angeht, Home Office untereinander normalisieren, mehr Pflanzen und Grünes in den Büros,hellere Gestaltung der Räume
Bodenständig, vorhersehbar. Relativ sicherer Arbeitsplatz.
Kein Fokus auf Mitarbeiter. Keine Möglichkeit Führungskräfte zu beurteilen. Kaum Karrierechancen.
Bessere Kommunikation. Internes Marketing. Einführung von Weiterbildungsangeboten und Entwicklungsplänen für Mitarbeiter. JobTicket. Einbezug der Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung. Einführung von betriebsinternen Vorschlagswesens. Mitarbeiter sollen Führungskräfte beurteile dürfen. Ausbildung der Führungskräfte.
Innerhalb der Teams ist die Atmosphäre in der Regel besser als insgesamt in der Bank.
Bank versucht Imageschäden zu meiden.
Hierzu gibt es bei der Bank keine besonderen Angebote.
Keine Weiterbildungsangebote. Keine Entwicklungspläne für Mitarbeiter.
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Keine Benefits. Nur solche die im Tarifvertrag für GenoBanken ausgehandelt wurden. Z.b. Vermögenswirksame Leistung, 30 Tage Urlaub usw.
Zwar positioniert sich die Bank als nachhaltiges Unternehmen und gibt an sich für die Region einzusetzen. In Wirklichkeit ist jedoch nichts davon zu sehen. So gibt es z.B. kein JobTicket oder ähnlich Förderung zum Umweltschutz. Gebäude der Bank sind größtenteils veraltet und sind energetisch gesehen Katastrophe. Es wird jedoch nicht in Umbau oder Renovierung investiert. Das Unternehmen engagiert sich zwar immer wieder auch bei sozialen Themen, jedoch nicht mehr als jede andere Firma in der Region.
Neutrale Haltung gegenüber älteren Kollegen.
Je nach Team unterschiedlich. Oft sind jedoch die Vorgesetzten keine professionelle Führungskräfte.
Einige Filialen wurden modernisiert. Die Zentrale in Göppingen ist seit dem Bau in den 90er Jahren unverändert geblieben. In der Zentrale gibt es einige Parkplätze, die nur AT Mitarbeitern oder Führungskräften zur Verfügung stehen.
Es wird Recht wenig kommuniziert. Mitarbeiter werde selten in Entscheidungen miteinbezogen.
Kaum Frauen in Führungspositionen.
Standardaufgaben einer durchschnittlichen Bank. Keine Innovationen. Kein Spielraum für Kreativität.
Möglichkeit zum teilweisen Home Office
Ausstattung EDV
Kostenlose Parkplätze
Mehr Transparenz
Bessere Fortbildungsmöglichkeiten
Aufstiegschancen
Gehalt
Dienstfahrzeuge nicht möglich
In der eigenen Abteilung sehr gut. Darüber hinweg nicht.
Viele Mitarbeiter immer wieder unzufrieden.
Es besteht eine gute Balance. Es gibt in vielen Bereichen relativ starre Kernarbeitszeiten von 8-5 die eingehalten werden sollen. Überstunden können nicht immer alle in den nächsten Monat übernommen werden.
Aufstiegschancen sind sehr schwierig. Alle Stellen sind besetzt.
Fortbildungen müssen selbst gefordert werden. Es besteht die Möglichkeit diese finanziell mit Unterstützen zu lassen. Hierfür wurden die Bedingungen jedoch in den letzten Jahren verschlechtert von einer vollen Förderung zu einer 50% Förderung. Bildungszeit muss aktiv eingefordert werden.
Nach Tarif-für einige Stellen ist das weit unter dem Branchendurchschnitt. Selbst bei höherer Gruppierung kommt unterm Strich nicht viel mehr raus, man muss viel verhandeln für ein einigermaßen zufriedenstellendes Gehalt.
Normal, es wird viel gedruckt. Liegt aber eher am Personal als am Arbeitgeber.
Mit den eigenen Kollegen gibt es einen guten Zusammenhalt
Die Frage ist eher ob die älteren Kollegen jüngere respektieren und schätzen, nicht anders herum.
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar—auf die Forderungen der Belegschaft wird nicht häufig große Rücksicht genommen.
Höhenverstellbare Schreibtische kommen immer mehr- Klimaanlagen auch- doppelte Bildscjirme wurden vor ein paar Jahren auch eingeführt. EDV Ausstattung ist OK.
Es wird immer viel relativ lang geheim gehalten. Das Management ist somit nicht transparent
Nichts gravierendes aufgefallen.
Weiterbildungsmöglichkeiten, Regionalität und Selbstverständnis, Förderung der Region, "überschaubares" Unternehmen mit flachen Hierarchien
Es gibt immer alle Facetten, die positiven überwiegen
Austausch über alle Ebenen hinweg
Leider nur die Nähe zum Wohnort.
Umgang mit Mitarbeitern, Bezahlung, Entwicklungschancen.
Die Bank sollte sich mehr auf den Bedarf der Kunden fokussieren.
Die Unternehmenskultur ist quasi nicht vorhanden. Die Zusammenarbeit unter Kollegen einer Abteilung ist gut, mit anderen Abteilungen jedoch sehr schlecht.
Nach außen Image einer Volksbank. Es würden jedoch nur ganz wenige Mitarbeiter das Unternehmen als Anbieter oder Arbeitgeber weiterempfehlen.
Am Markt müssen Mitarbeiter viele Überstunden machen die dann zum Monatsende verfallen. Auf Grund der Personalengpässe keine Rede von Work-Life-Balance
Keine Möglichkeit für berufliche Weiterentwicklung. Keine Förderprogramme oder Ähnliches. Kein Budget für Mitarbeiterschulung. Sofern ein Mitarbeiter aus Eigeninitiative heraus sich weiterbilden möchte, kann er sich drum bewerben dass ihm die Hälfte der Kosten erstattet wird. Wenn sich viele bewerben reicht das Budget nicht aus.
Bezahlung nach Tarif. Nach der Ausbildung sehr niedriges Einstiegsgehalt. Bisher gab es noch ein Weihnachtsgeschenk für jeden Mitarbeiter. Seit 2021 bisschen gefördertes Fahrradleasing. Geschäftsauto nur für die Vorstände.
Das Unternehmen engagiert sich viel im sozialen und gesellschaftlichen Leben. Umweltschutz ist kein großes Thema.
Die Zusammenarbeit mit direkten Kollegen ist gut.
Ältere Kollegen werden nicht geschätzt und eher zum vorzeitigen Ruhestand gedrängt.
In der Regel sind die Vorgesetzten keine Ausgebildeten Führungskräfte. Personalführung und Personalentwicklung sind bei der Volksbank Göppingen Fremdwörter.
In renovierten Geschäftstellen sind die Bedingungen gut. Im Rundbau ist jedoch die Klimatisierung eine Katastrophe. Auch das innere Erscheinungsbild des Hauptgebäudes lässt sehr zu wünschen übrig.
Im Unternehmen wird nicht kommuniziert. I.d.R wird man als Mitarbeiter nicht in Entscheidungen (auch nicht in die die den Mitarbeiter direkt betreffen) einbezogen. Vieles erfährt man nur per Zufall.
Keine Frauen in Führungspositionen.
Je nach Abteilung und Position können Aufgaben vielfältig und Interessant sein.
Flexibele Arbeitszeiten; Angebot zur Alters- und Gesundheitsvorsorge;
Belange der Mitarbeiter finden kaum Gehör in der oberen Führungsetage
Kommunikation könnte besser sein; Mitarbeiter mehr einbinden und nicht immer dieselben in ein Projekt stecken; mehr Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern zeigen, da genügt manchmal schon ein einfaches DANKESCHÖN
War bisher sehr gut; nimmt allerdings mit steigendem Arbeitspensum/Anforderungen und weniger Personal ab
Abhängig in welchem Bereich man arbeitet
Da gibts noch viel Luft nach oben; wer sich selber kümmert ist im Vorteil
In der eigenen Abtl. gut; Intern vs. Markt könnte das Verständnis füreinander auf beiden Seiten besser sein
In unserer Abteilung sehr gut; in anderen Abtl. gibt es Potenzial nach oben; vor allem Abtl.-übergreifend könnte es besser sein
Es gibt keine Frauen in Führungspositionen
Hat überdurchschnittliche Entwicklungsmöglichkeiten
mehr hineinhören in die Mannschaft
So verdient kununu Geld.
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