Stärken und Schwächen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusatzleistungen, wie kostenloses Wasser, Jobrad usw.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Förderung der Auserwählten
Verbesserungsvorschläge
Alte Strukturen durchbrechen. Nur weil jemand alt ist, muss er nicht weniger arbeiten. Nur weil jemand jung ist, muss er nicht weniger Gehalt bekommen. Gute Mitarbeiter sollte man versuchen zu halten. Der Schlüssel dazu ist leistungsgerechte Bezahlung, dabei ist das Alter nicht entscheidend.
Die Konsequenz wird sein, dass viele Mitarbeiter die Bank noch verlassen werden.
Arbeitsatmosphäre
Nach Außen ist alles gut. Innerhalb der Teams gibt es einige Probleme. Schlechte Besetzung und Überlastung/Überforderung einiger älterer Kollegen sorgen für eine negative Stimmung. Zwischenmenschliches kommt leider mittlerweile zu kurz. Dafür gibt es inzwischen Workshops mit vielen Worthülsen.
Kommunikation
Hat sich verbessert.
Kollegenzusammenhalt
Ist in jeder Abteilung und Filiale unterschiedlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Einigen Kollegen wurde Altersteilzeit ermöglicht. Andere Kollegen sind mit dem schnellen Wandel in der Branche überfordert, diesen wird leider zu wenig geholfen. Die Folge ist eine hohe Anzahl an Krankheitstagen.
Arbeitsbedingungen
Top moderne Filialen bis uralte Filialen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man soll erst in Vorleistung gehen. Mitarbeiter erhalten Stellen, sollen aber zunächst das schlechtere Gehalt bekommen. Eine Aussicht auf das eigentliche Gehalt wird geboten ohne Garantie oder Datum. Erst wenn die Kündigung kommt, werden Alternativen/ andere Gehälter geboten.
Ältere Kollegen haben aufgrund ihrer "Erfahrungen" trotz weniger Arbeit das Recht auf bessere Bezahlung. Das löst Unmut bei den jungen/vertriebsstarken Kollegen aus. Die Folge ist, viele Kollegen sehen sich nach Alternativen um.
Image
Viele Betrachtungswinkel. Als Bank in der Region eigentlich gut.
Als Arbeitgeber könnte es besser sein.
Karriere/Weiterbildung
Wenige Personen werden ausgewählt und gefördert. Dieser Lebenslauf wird quasi für die Mitarbeiter vorgeschrieben. Stellenauschreibungen sind dann nur noch obligatorisch. Die meisten Mitarbeiter werden aber nur mäßig gefördert.
Der Wunsch nach Entwicklung der eigenen Kompetenzen wird hinter den Vertrieb gestellt.