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Gehalt

Zu Weihnachten gab es einen persönlichen Brief vom Vorstand mit einer Finanzspritze ;-)

Es sind zwar gewisse Fortschritte festzustellen, diese halten sich aber in Grenzen und korrigieren vor allem nicht die Süden der Vergangenheit, als Zusagen oftmals nicht eingehalten wurden. Die initiierten Verbesserungen dürften insbesondere der Situation am Arbeitsmarkt geschuldet sein. Nach wie vor wird ein hohes Kostenbewusstsein gelebt - und Gehälter sind nun einmal die höchste Aufwandsposition. So wirklich nachvollziehbar ist diese Vorgehensweise bei der Ertragssituation häufig nicht. Immer öfter hat sie nämlich auch Folgen.

Bei vielen Bestandskräften besteht deutlicher Spielraum nach oben. Erste Aussagen der Geschäftsleitung, die auf Verbesserungen schließen lassen, sind da. Was dies konkret heißen wird, bleibt abzuwarten.

Hinweis an externe Bewerber:
Gleich das max. mögliche Gehalt oder zumindest das max. Maß an Verbindlichkeit einfordern, zum Beispiel durch schriftliche Vereinbarungen. Mündliche Zusagen wurden in der Vergangenheit zumindest das eine oder andere Mal anders ausgelegt, als der Arbeitnehmer von einer Gehaltserhöhung ausgegangen war.

Ich bin mit meinem Gehalt und allen zusätzlichen Leistungen (Vermögenswirksame Leistungen, PC-Leasing, Bike-Leasing, Steuervorteile...)sehr zufrieden.

Man soll erst in Vorleistung gehen. Mitarbeiter erhalten Stellen, sollen aber zunächst das schlechtere Gehalt bekommen. Eine Aussicht auf das eigentliche Gehalt wird geboten ohne Garantie oder Datum. Erst wenn die Kündigung kommt, werden Alternativen/ andere Gehälter geboten.
Ältere Kollegen haben aufgrund ihrer "Erfahrungen" trotz weniger Arbeit das Recht auf bessere Bezahlung. Das löst Unmut bei den jungen/vertriebsstarken Kollegen aus. Die Folge ist, viele Kollegen sehen sich nach Alternativen um.

Das Gehalt ist immer pünktlich.

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